Seventh Son
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Dies alles ist nichts als blödes verschwommenes atavistisches, bedeutungsvoll klingen sollendes Gewäsch und dient nur einem Zweck, eine Pfaffen Herrschaft über die Menschen zu errichten, um sie auszubeuten, und in Saus und Braus leben zu können: Der weltgrößte Grund und Besitzer privater Immobilien, die weltgrößten Goldvorräte, die katholische Kirche!!
Warum sollte ein allmächtiger, allweiser Schöpfer allen Seins, vermittels irgendwelcher Zauber und Gaukler Tricks, seinen Geschöpfen irgend etwas "beweisen" wollen, können, müssen, trottelhafter kann man ja gar nicht mehr denken!
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann, dann gab er die weitere Suche auf.
Es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder kundzutun, welche der höchste Gott an mir getan hat. Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht!
Und Gott sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden. Und als er zu mir redete, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte den, der zu mir redete. Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern des Denkforums, zu den empörerischen Nationen, die sich wider mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis auf diesen selbigen Tag. Und diese Kinder sind schamlosen Angesichts und harten Herzens; zu ihnen sende ich dich, und du sollst zu ihnen sprechen: "So spricht der Herr, Gott!" Und sie, mögen sie hören oder es lassen (denn sie sind ein widerspenstiges Forum) sie sollen doch wissen, daß ein Prophet in ihrer Mitte war. Und du, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und fürchte dich nicht vor ihren Worten; denn Nesseln und Dornen sind bei dir, und bei Skorpionen wohnst du. Fürchte dich nicht vor ihren Worten, und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn ein widerspenstiges Forum sind sie. Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder es lassen; denn sie sind widerspenstig. Und du, Menschensohn, höre, was ich zu dir rede; sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Forum; tue deinen Mund auf und iß, was ich dir gebe.
- Und ich sah: Und siehe, eine Hand war gegen mich ausgestreckt; und siehe, in derselben war eine Buchrolle. Und er breitete sie vor mir aus, und sie war auf der Vorder- und auf der Hinterseite beschrieben; und es waren darauf geschrieben Klagen und Seufzer und Wehe.
Es hat ein Ende! das Ende kommt über die vier Ecken der Erde! Nun kommt das Ende über dich, und ich werde meinen Zorn wider dich senden und dich nach deinen Wegen richten; und alle deine Greuel werde ich über dich bringen. Es kommt das Verhängnis über dich, Bewohner der Welt; es kommt die Zeit, nahe ist der Tag; Getümmel und nicht Jubel auf den Bergen! Jetzt, bald werde ich meinen Grimm über dich ausgießen und meinen Zorn an dir vollenden, und dich nach deinen Wegen richten; und alle deine Greuel werde ich über dich bringen. Und mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; nach deinen Wegen will ich's über dich bringen, und deine Greuel sollen in deiner Mitte sein. Und ihr werdet wissen, daß ich, Gott, es bin, der schlägt. - Siehe, der Tag! siehe, es kommt! Die Zeit kommt, der Tag trifft ein!
Und das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und Gott der Heerscharen suchen sie nicht. Und Gott wird aus deinem Lande Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse ausrotten an einem Tage. Der Älteste und Angesehene, er ist das Haupt; und der Prophet, der Lüge lehrt, er ist der Schwanz. Denn die Leiter dieses Volkes führen irre, und die von ihnen Geleiteten werden verschlungen. Darum wird sich der Herr über dessen Jünglinge nicht freuen, und seiner Waisen und seiner Witwen sich nicht erbarmen; denn sie allesamt sind Ruchlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit. Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt. Denn die Gesetzlosigkeit brennt wie Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, und zündet in den Dickichten des Waldes, daß sie emporwirbeln in hoch aufsteigendem Rauche. Durch den Grimm Gottes der Heerscharen ist das Land verbrannt, und das Volk ist wie eine Speise des Feuers geworden; keiner schont den anderen. Und man schlingt zur Rechten und hungert, und man frißt zur Linken und wird nicht satt. Sie fressen ein jeder das Fleisch seines eigenen Armes.