Zitat von Frischling:
↑Die Lösung, die ich anbiete, ist das Aufzeigen, dass etwa biblische Lügen wie in 5. Mos. 20, 16 – 18 Menschen negativ beeinflussen können.
Das ist doch kalter Kaffee.
Ich habe hier schon 2015 geschrieben, dass bei mir diese Bibelstelle 5. Mos. 20, 16 – 18 schlimme Vorurteile gegenüber Menschen anderer Religion erzeugt hat. Ich weiß nur nicht mehr, ob sie mir in der Kirche nahegebracht wurde oder im Religionsunterricht. Als Kind war ich sehr gläubig!
Ich habe hier auch schon ausgeführt, dass etwa die Bibelstelle Mark. 16, 15-16, laut der Jesus die Menschen verdammt, die sich nicht zu seinem Gott bekehren, Vorurteile bei Konfirmanden der Neuapostolischen Kirche gegenüber Moslems erzeugt hat.
Du darfst aber alle giftigen Bibelstellen oder Stellen im Tanach oder im Koran, die einen giftigsten Feind der Religionsfreiheit als Gott verkaufen wollen, als kalten Kaffee bezeichnen. Ich aber halte es für nötig, den Gläubigen die Augen dafür zu öffnen, dass ihr Gott als ein absolut intoleranter Feind des nach meiner Meinung für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unbedingt nötigen Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet wird.
Da hier immer auch wieder Neue user lesen, bringe ich solch giftigen Stellen öfters, auch wenn sie für Dich kalter Kaffee sein sollten. Du musst ja als ehemaliger Protestant, der wie ich die Bibel für Menschenwerk hält, nicht mehr darauf eingehen ;-)