ichbinderichwar
Well-Known Member
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Das was du zeigst ist nicht anders,so auch gewollt.Das wesentliche Problem besteht wohl darin, dass Dinge die getrennt gehören, zusammengeworfen werden. Während andere Dinge die zusammengehören, differenziert werden.
Wie z.B. Bibel und Christentum. Beides verhält sich zueinander wie Feuer und Eis, doch dem Wahnsinn erscheint beides gleich. Obwohl das eine, dass genaue Gegenteil des anderen ist, betrachten es die Menschen als Einklang. So wie ein unmusikalisches Gehör, dass zwischen den zwölf Tönen nicht zu unterscheiden weiß.
Getrennt wird der Atheismus von der Religion, wobei man einen Aberglauben vom anderen trennt. Obwohl das eine wie das andere genau gleich ist, dabei beides, wie das Gegenteil von Wissen ist.
Die Menschen lieben es sich erniedrigen zu lassen. Besonders die evolutionsgläubigen Halbaffen, die den Zufall als ihren Gott betrachten. Dabei kann ich mir keine größere Form der Selbsterniedrigung vorstellen. Bemitleidenswert zu glauben, man sei die Mutation eines Affen und nur durch Zufall aus dem Nichts entstanden. Kleiner und unwichtiger, kann man sich und das Leben nicht schätzen.
Und da es für Menschen immer nur eine Glaubensfragen ist, weil sie sowieso die Wahrheit nicht wissen. So bestimmt der Glaube ihre Realität, damit sieht und versteht der Mensch nur das was er glaubt, aber der Mensch glaubt nicht das was er sieht. Warum nicht glauben das man selbst Gott ist? Wahrscheinlich weil man dann als Bürger kein geeigneter Untertan mehr ist. Leider ist aber die Wahrheit keine Glaubensfrage, auch hat die Wahrheit keine eigene Meinung.
Gläubige Menschen kenne ich nur sehr wenige, sie leben meistens nicht sonderlich lange. Aber wie sagt man so schön, nur die besten sterben jung.
Von Gläubigen hört man meistens nur in den Nachrichten, wenn sie eine Synagoge anzünden, mit einem Maschinengewehr die Moschee besuchen, oder sich zusammen mit den ungläubigen in die Luft sprengen.
Gläubig ist schon ein veralteter Begriff, heute nennt man es Terrorist, also jemand der für die Freiheit kämpft.
Ungläubig und Untertan, sind zwei Wörter mit der exakt gleichen Bedeutung.
Ich war ja noch nie ein Freund von religiösen Überzeugungen. Die Kirche hab ich schon immer gehasst wie auch all ihre Ansichten und diese dogmatischen lehren, die einen immer wieder an diese Urknallreligion erinnern. Heute weiß ich das Religion, Wissenschaft und Sience Fiktion genau das gleiche ist. Und da es doch sowieso niemanden um die Wahrheit geht, was macht es schon für einen Unterschied ab man an den Evolutionswahn, oder an die Weihnachtsmann-Theorie glaubt? Verstanden habe ich, dass lesen und das gelesene verstehen, durch ein riesiges Universum getrennt ist. Ein Universum das in den Köpfen der Menschen ebenso unendlich ist, wie ihre eigene Dummheit.
Das Fundament des Christentums sollte eigentlich die Bibel sein und nicht die Gesetze der Staatskirche. So sollten auch die Naturgesetze das Fundament der Wissenschaft sein, und nicht die erfundenen Theorie der Wissenschaftler.
Menschen die dies können,in einem Maßstab,.......sind die Helden,...na dann viel Spaß.
Bist du im Einklang oder kannst du es nicht sein
Was dreht dreht,bis es steht