In guten Zeiten haben sich mehr Menschen lieb, in schlechten Zeiten (Naturkatastrophen, Kriege) geht's um Überleben und wehe die Nahrung wird knapp, ohje, dann knallt es mächtig.
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Du aber darfst hoffen, dass Dir in einer Psychiatrie noch geholfen werden kann und dass Du dort einsiehst, dass diese frühere Aussage vom Dir anmaßender Schwachsinn ist:
„Das ist die Offenbarung welche Gott mir gab, um euch allen zu zeigen, was bald in der nächsten Zeit geschehen muß; und durch seinen Heiligen Geist sendend, hat er mir, Seventh Son, alles gezeigt, ich bezeuge hier das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er sah. Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!“
Schon der gescheiterte Weltuntergangs-Prophet Jesus und der Paulus laberten vom ganz nahen Ende aller Dinge. Eingetroffen ist es auch nach 2 Jahrtausenden noch nicht
Drama ohne Happy endIn guten Zeiten haben sich mehr Menschen lieb, in schlechten Zeiten (Naturkatastrophen, Kriege) geht's um Überleben und wehe die Nahrung wird knapp, ohje, dann knallt es mächtig.
Drama ohne Happy end
Dann such mal schön
Wenn Wahn gegen Wahn kämpft, kann nur der Wahnsinn gewinnen. Es ist ja schon bezeichnend, wenn ein "angeblicher Nichtgläubiger" einem Gläubigen "erzählt", was dieser denn so "glaubt".Nur so kriegt man den Gläubigen runter von seinem Wahn.
Was ich bezeichnend finde, ist, dass Sie nicht auf meine Argumente eingehen, sondern darauf, dass ich mir die "Frechheit" heraus nehme, gegen den Glauben zu argumentieren. Bitte legen Sie einmal dar, warum ein Nichtgläubiger ihrer Meinung nach außer Stande ist, das Bewusstsein eines Gläubigen zu verstehen und zu kritisieren? Das leuchtet mir nämlich überhaupt nicht ein.Es ist ja schon bezeichnend, wenn ein "angeblicher Nichtgläubiger" einem Gläubigen "erzählt", was dieser denn so "glaubt".
Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
Bibelstellen wollen oft verrückt klingen oder in ihnen steckt ein Geheimnis.
"Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, ... "
Entweder schizophren oder schlicht eine Doppelbedeutung.
" ... sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."
Auch hier wieder die Doppelbedeutung.
Lässt man sich auf den Satz in seiner Gesamtheit ein, so fallen die Unterschiede zwischen Aktiv und Passiv auf, das zu beachten erst zur sinnvollen Lösung führt: Das gesandte Wesen ist gleichsam das, das gesandt hat.
Ist aber der Christus kein von „Gott“ getrenntes Wesen, entspricht er zwar nicht zwingend der Gesamtheit, die das Wort „Gott“ meint, sondern einem Aspekt.Der Mensch Jesus wäre anmaßend , würde er solches von sich behaupten, sondern es spricht der Christus in Jesus, was nur Sinn ergibt, wenn von der verbreiteten Vorstellung abgerückt wird, der Christus sei von Gott als ein eigenständiges Wesen gesandt worden. In diesem Fall wäre der Satz schizophren.
Das Nichts ist ja schnell erklärtWenn Wahn gegen Wahn kämpft, kann nur der Wahnsinn gewinnen. Es ist ja schon bezeichnend, wenn ein "angeblicher Nichtgläubiger" einem Gläubigen "erzählt", was dieser denn so "glaubt".
Es ist ja immer ganz lustig, den relgiösen Wahn durch den Kakao zu ziehen, und zu fragen, ob der Gläubige denn nicht schon mal in einer Psychiatrie vorstellig geworden ist, aber dessen Religiosität macht man ihm damit nicht abspenstig. Mit Bezug auf den religiösen Wahn ist einfach mal festzuhalten: Gott ist das Werk des Gläubigen, ein Streit über Existenz oder Nichtexistenz Gottes ist gegenstandslos, denn dass Gott existiert, ist mithin unstreitig; der Gläubige ist dafür ja der lebendige Beweis! Auch sollte man sich nicht auf einen Gelehrtenstreit einlassen; was also uns das Evangelium oder der Koran wirklich mitteilt oder auch nicht - das ist das Fachgebiet des Wahnsinnigen! Fachgebiet seines Kritikers hingegen muss sein, Aufklärung darüber geben zu können, auf was für intellektuelle und ganz handfeste Härten sich ein Gläubiger so einlässt, wenn er einmal beschlossen hat zu glauben. Nur so kriegt man den Gläubigen runter von seinem Wahn.
Einige dieser Härten sind u.a.:
1- Glaubenwollen statt Wissenkönnen; ein Christ, Muslim, Jude oder auch jeder andere Gläubige hat Werte und ist sehr stolz darauf. Mit Begründungen kann er folglich nichts anfangen, denn mit seinem Beschluss zum Glaubenwollen verzichtet er darauf, einen Sachverhalt auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu untersuchen. Nicht, dass er dazu nicht imstande wäre, nein, er verzichtet bewusst darauf! Er will glauben, nicht wissen! Dies ist der stete Kampf seines Geistes gegen sich selbst. Denken fürs Glauben gegen das Denken. Hart!
2- die grundlose Erniedrigung der eigenen Person; ich bin so klein, denn ER ist so groß. Hier macht der Gläubige sich den Vorwurf, nicht omnipotent, allgütig, allwissend zu sein. Aber was soll das für ein Anspruch sein? Ich kann eben nicht alles, ich bin doch nicht Gott! Oder: Bin ich Gott? Warum soll man denn alles können wollen oder sollen? Reicht es nicht, das tun zu können, was man sich vornimmt? Reicht es nicht, wenn die eigenen Zwecke gelingen? Und wenn sie nicht gelingen, warum sich dann ins Verhältnis setzen zu einem ausgedachten Allwesen anstatt nach den Gründen zu forschen, warum ein Zweck nicht aufgegangen ist? Nein, für den Gläubigen ist das nichts, denn sein Wille zur Knechtschaft bricht durch. Moralisierend und apolitisch besteht er auf der Nichtverfügbarkeit seiner selbst über sich. Hart!
Da ist nur ein Abriss der Fehler, die ein Gläubiger sich so antut. Was nicht bedeuten soll, dass Religiösität unzeitgemäß wäre. Als begeisterter Untertan passt er prima in die politische Landschaft. Denn was ist ein Bürger schon anderes als genau das: ein Untertan.
Ist aber der Christus kein von „Gott“ getrenntes Wesen, entspricht er zwar nicht zwingend der Gesamtheit, die das Wort „Gott“ meint, sondern einem Aspekt.