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Der Heilige Geist

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Du aber darfst hoffen, dass Dir in einer Psychiatrie noch geholfen werden kann und dass Du dort einsiehst, dass diese frühere Aussage vom Dir anmaßender Schwachsinn ist:

Du fällst mit deinen Unterstellungen doch immer wieder darauf rein. Versuchst du mir hier eine tiefe Grube zu graben ? - Schau mal, ich lass dich da gleich selbst rein fallen.

Und der HERR, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volkes und seiner Wohnung. Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk wuchs, daß kein Heilen mehr da war.

Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr. Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. Ihr habt das Gesetz empfangen durch der Engel Geschäfte, und habt's nicht gehalten. So gebt ihr über euch selbst Zeugnis, daß ihr Kinder seid derer, die die Propheten getötet haben. Wohlan, erfüllet auch ihr das Maß eurer Väter!


„Das ist die Offenbarung welche Gott mir gab, um euch allen zu zeigen, was bald in der nächsten Zeit geschehen muß; und durch seinen Heiligen Geist sendend, hat er mir, Seventh Son, alles gezeigt, ich bezeuge hier das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er sah. Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!“

Schon der gescheiterte Weltuntergangs-Prophet Jesus und der Paulus laberten vom ganz nahen Ende aller Dinge. Eingetroffen ist es auch nach 2 Jahrtausenden noch nicht ;)

Ja, das haben die Menschen früher ebenso falsch geglaubt, wurden jedoch immer wieder eines besseren belehrt, wie dies die Geschichte der Menschheit auch zweifelsfrei belegt.

Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag. Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre. Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen.

Du hast hier eine Menge Scheißhaufen verteilt. Drum darfst du auch gleich in den nächsten treten.

Unser Jesus und seine Prophezeiung haben sich also völlig geirrt? Ja fein! Wie schön das sich dieser Sachverhalt eures Untergangs, auch völlig unabhängig davon belegen lässt.

Die alten heidnischen Völker des vorchristlichen Zeitalters beschreiben die Apokalypse als Ragnaröck. Auch die süd und nordamerikanischen Kulturen wie Inka und Maya, ebenso wie alten Babylonier, Sumerer, Griechen usw. alle von globalen weltvernichtenden Ereignissen zeugen, welche bereits stattgefunden haben oder sich in einer Zukunft ereignen werden.

Besonders schwer zu Leugnen sind die verschollenen Kulturen unserer Vorzeit, da einige ihrer hoch fortschrittlichen monumentalen Bauwerke bis heute erhalten sind und damit diese apokalyptischen Ereignisse mehr als Eindeutig beweisen. Hierbei ist es nun von Historikern noch schwerer zu leugnen, dass sogar die biblische Überlieferung, alles ebenso beschreibt wie es auch in der Vergangenheit stattgefunden hat, da sowohl viele andre geschichtliche Ereignisse wie, Kriege, Naturkatastrophen, Völkerwanderung en, historisch korrekt benannt werden, sowie die geologischen Funde ebenfalls dafür sprechen. Damit müssen sich auch die Wissenschaftler dieser Schrift beugen, wodurch sie bereits selbst viel des biblischen Inhalts bestätigen können. Somit auch die Apokalypse der Sintflut, gleichsam von einigen dieser Wissenschaftler bereits vertreten wird.

So darfst du dich nun gerne weiterhin mit Bibelstellen in Widersprüche verwickeln und dir deine Universalausreden zusammenreimen. Doch in diesem Kackhaufen bleibst du stecken.

Das, was gewesen, ist das, was sein wird; und das, was geschehen, ist das, was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne. Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu, längst ist es gewesen in den Zeitaltern, die vor uns gewesen sind. Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, welche später sein werden.

Die Wahrheit ist, dass die Apokalypse ein immer wiederkehrendes globales Ereignis ist. Ebenso wiederkehrend wie der Prophet und Sohn Gottes, denn der Prophet erscheint immer zum Ende eines Zeitalters woraus ein neues beginnt. Die Katastrophe findet alle 1440 Jahre statt, wobei nahezu die ganze Menschheit ausgelöscht wird. Bis auf seine Auserwählten und wenige überlebende, dieser göttlichen Rache. So ist die Menschheit bereits sechs mal vernichtet worden und das siebte mal steht nun bevor. Halleluja!

Und von nichts anderem ist in diesem Buch die rede. Denn genau damit widerspricht sich auch nichts. Schließlich endet auch das Zeitalter des Propheten und Gottes Sohnes Jesus in einer himmlischen Katastrophe woraus die neue Zeitrechnung beginnt, welche du als die letzten 2020 Jahre kennst.

Du erwähnst selbst das wir seit 2000 Jahren auf diese verzogene Apokalypse warten, doch warum hat man denn die Zeit von vorne angefangen zu zählen? So widersprichst du dich selbst!

Denn auf nichts anderes laufen nun die nächsten 40 Jahre hinaus. Des vorgegebene Maß eurer Sünden habt ihr überschritten, die Prophezeiung des Wortes wiedereinmal erfüllt, die Zeit ist für euch abgelaufen, ihr wurdet bereits zum siebten Mal verarscht und dafür werdet ihr erneut in der einer Hölle schmoren, welche ihr euch noch gar nicht vorstellen könnt.

Doch das alles ist noch nicht mal Sinn der Sache, denn dieser berechnete Ablauf Gottes dient einem wesentlich höheren Zweck, von dem die Finsternis nichts begreift. Da ihr weder seine Gestallt, noch seinen Willen und den Plan kennt. Was zwar alles in dem Buch geschrieben steht, ihr jedoch nicht lesen könnt, weil ihr auch sein Wort nicht versteht. Denn dieses Buch könnt ihr gar nicht verstehen, solange ihr nicht die Wahrheit kennt. Und die Wahrheit kennt ihr nicht, weil ihr die Lüge lebt, da ihr bis in den tiefsten Abgrund irregeführt wurdet, dadurch vollkommen bösartig seid, und für eure eigene höllische Vernichtung selbst verantwortlich.

 
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Es ist ja immer ganz lustig, den relgiösen Wahn durch den Kakao zu ziehen, und zu fragen, ob der Gläubige denn nicht schon mal in einer Psychiatrie vorstellig geworden ist, aber dessen Religiosität macht man ihm damit nicht abspenstig. Mit Bezug auf den religiösen Wahn ist einfach mal festzuhalten: Gott ist das Werk des Gläubigen, ein Streit über Existenz oder Nichtexistenz Gottes ist gegenstandslos, denn dass Gott existiert, ist mithin unstreitig; der Gläubige ist dafür ja der lebendige Beweis! Auch sollte man sich nicht auf einen Gelehrtenstreit einlassen; was also uns das Evangelium oder der Koran wirklich mitteilt oder auch nicht - das ist das Fachgebiet des Wahnsinnigen! Fachgebiet seines Kritikers hingegen muss sein, Aufklärung darüber geben zu können, auf was für intellektuelle und ganz handfeste Härten sich ein Gläubiger so einlässt, wenn er einmal beschlossen hat zu glauben. Nur so kriegt man den Gläubigen runter von seinem Wahn.

Einige dieser Härten sind u.a.:

1- Glaubenwollen statt Wissenkönnen; ein Christ, Muslim, Jude oder auch jeder andere Gläubige hat Werte und ist sehr stolz darauf. Mit Begründungen kann er folglich nichts anfangen, denn mit seinem Beschluss zum Glaubenwollen verzichtet er darauf, einen Sachverhalt auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu untersuchen. Nicht, dass er dazu nicht imstande wäre, nein, er verzichtet bewusst darauf! Er will glauben, nicht wissen! Dies ist der stete Kampf seines Geistes gegen sich selbst. Denken fürs Glauben gegen das Denken. Hart!

2- die grundlose Erniedrigung der eigenen Person; ich bin so klein, denn ER ist so groß. Hier macht der Gläubige sich den Vorwurf, nicht omnipotent, allgütig, allwissend zu sein. Aber was soll das für ein Anspruch sein? Ich kann eben nicht alles, ich bin doch nicht Gott! Oder: Bin ich Gott? Warum soll man denn alles können wollen oder sollen? Reicht es nicht, das tun zu können, was man sich vornimmt? Reicht es nicht, wenn die eigenen Zwecke gelingen? Und wenn sie nicht gelingen, warum sich dann ins Verhältnis setzen zu einem ausgedachten Allwesen anstatt nach den Gründen zu forschen, warum ein Zweck nicht aufgegangen ist? Nein, für den Gläubigen ist das nichts, denn sein Wille zur Knechtschaft bricht durch. Moralisierend und apolitisch besteht er auf der Nichtverfügbarkeit seiner selbst über sich. Hart!

Da ist nur ein Abriss der Fehler, die ein Gläubiger sich so antut. Was nicht bedeuten soll, dass Religiösität unzeitgemäß wäre. Als begeisterter Untertan passt er prima in die politische Landschaft. Denn was ist ein Bürger schon anderes als genau das: ein Untertan.
 
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Es ist ja schon bezeichnend, wenn ein "angeblicher Nichtgläubiger" einem Gläubigen "erzählt", was dieser denn so "glaubt".
Was ich bezeichnend finde, ist, dass Sie nicht auf meine Argumente eingehen, sondern darauf, dass ich mir die "Frechheit" heraus nehme, gegen den Glauben zu argumentieren. Bitte legen Sie einmal dar, warum ein Nichtgläubiger ihrer Meinung nach außer Stande ist, das Bewusstsein eines Gläubigen zu verstehen und zu kritisieren? Das leuchtet mir nämlich überhaupt nicht ein.
 
Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
Bibelstellen wollen oft verrückt klingen oder in ihnen steckt ein Geheimnis.

"Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, ... "
Entweder schizophren oder schlicht eine Doppelbedeutung.

" ... sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."
Auch hier wieder die Doppelbedeutung.
Lässt man sich auf den Satz in seiner Gesamtheit ein, so fallen die Unterschiede zwischen Aktiv und Passiv auf, das zu beachten erst zur sinnvollen Lösung führt: Das gesandte Wesen ist gleichsam das, das gesandt hat.
Der Mensch Jesus wäre anmaßend , würde er solches von sich behaupten, sondern es spricht der Christus in Jesus, was nur Sinn ergibt, wenn von der verbreiteten Vorstellung abgerückt wird, der Christus sei von Gott als ein eigenständiges Wesen gesandt worden. In diesem Fall wäre der Satz schizophren.
Ist aber der Christus kein von „Gott“ getrenntes Wesen, entspricht er zwar nicht zwingend der Gesamtheit, die das Wort „Gott“ meint, sondern einem Aspekt.
 
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Es ist ja immer ganz lustig, den relgiösen Wahn durch den Kakao zu ziehen, und zu fragen, ob der Gläubige denn nicht schon mal in einer Psychiatrie vorstellig geworden ist, aber dessen Religiosität macht man ihm damit nicht abspenstig. Mit Bezug auf den religiösen Wahn ist einfach mal festzuhalten: Gott ist das Werk des Gläubigen, ein Streit über Existenz oder Nichtexistenz Gottes ist gegenstandslos, denn dass Gott existiert, ist mithin unstreitig; der Gläubige ist dafür ja der lebendige Beweis! Auch sollte man sich nicht auf einen Gelehrtenstreit einlassen; was also uns das Evangelium oder der Koran wirklich mitteilt oder auch nicht - das ist das Fachgebiet des Wahnsinnigen! Fachgebiet seines Kritikers hingegen muss sein, Aufklärung darüber geben zu können, auf was für intellektuelle und ganz handfeste Härten sich ein Gläubiger so einlässt, wenn er einmal beschlossen hat zu glauben. Nur so kriegt man den Gläubigen runter von seinem Wahn.

Einige dieser Härten sind u.a.:

1- Glaubenwollen statt Wissenkönnen; ein Christ, Muslim, Jude oder auch jeder andere Gläubige hat Werte und ist sehr stolz darauf. Mit Begründungen kann er folglich nichts anfangen, denn mit seinem Beschluss zum Glaubenwollen verzichtet er darauf, einen Sachverhalt auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu untersuchen. Nicht, dass er dazu nicht imstande wäre, nein, er verzichtet bewusst darauf! Er will glauben, nicht wissen! Dies ist der stete Kampf seines Geistes gegen sich selbst. Denken fürs Glauben gegen das Denken. Hart!

2- die grundlose Erniedrigung der eigenen Person; ich bin so klein, denn ER ist so groß. Hier macht der Gläubige sich den Vorwurf, nicht omnipotent, allgütig, allwissend zu sein. Aber was soll das für ein Anspruch sein? Ich kann eben nicht alles, ich bin doch nicht Gott! Oder: Bin ich Gott? Warum soll man denn alles können wollen oder sollen? Reicht es nicht, das tun zu können, was man sich vornimmt? Reicht es nicht, wenn die eigenen Zwecke gelingen? Und wenn sie nicht gelingen, warum sich dann ins Verhältnis setzen zu einem ausgedachten Allwesen anstatt nach den Gründen zu forschen, warum ein Zweck nicht aufgegangen ist? Nein, für den Gläubigen ist das nichts, denn sein Wille zur Knechtschaft bricht durch. Moralisierend und apolitisch besteht er auf der Nichtverfügbarkeit seiner selbst über sich. Hart!

Da ist nur ein Abriss der Fehler, die ein Gläubiger sich so antut. Was nicht bedeuten soll, dass Religiösität unzeitgemäß wäre. Als begeisterter Untertan passt er prima in die politische Landschaft. Denn was ist ein Bürger schon anderes als genau das: ein Untertan.


Ist aber der Christus kein von „Gott“ getrenntes Wesen, entspricht er zwar nicht zwingend der Gesamtheit, die das Wort „Gott“ meint, sondern einem Aspekt.

Das wesentliche Problem besteht wohl darin, dass Dinge die getrennt gehören, zusammengeworfen werden. Während andere Dinge die zusammengehören, differenziert werden.

Wie z.B. Bibel und Christentum. Beides verhält sich zueinander wie Feuer und Eis, doch dem Wahnsinn erscheint beides gleich. Obwohl das eine, dass genaue Gegenteil des anderen ist, betrachten es die Menschen als Einklang. So wie ein unmusikalisches Gehör, dass zwischen den zwölf Tönen nicht zu unterscheiden weiß.


Getrennt wird der Atheismus von der Religion, wobei man einen Aberglauben vom anderen trennt. Obwohl das eine wie das andere genau gleich ist, dabei beides, wie das Gegenteil von Wissen ist.


Die Menschen lieben es sich erniedrigen zu lassen. Besonders die evolutionsgläubigen Halbaffen, die den Zufall als ihren Gott betrachten. Dabei kann ich mir keine größere Form der Selbsterniedrigung vorstellen. Bemitleidenswert zu glauben, man sei die Mutation eines Affen und nur durch Zufall aus dem Nichts entstanden. Kleiner und unwichtiger, kann man sich und das Leben nicht schätzen.


Und da es für Menschen immer nur eine Glaubensfragen ist, weil sie sowieso die Wahrheit nicht wissen. So bestimmt der Glaube ihre Realität, damit sieht und versteht der Mensch nur das was er glaubt, aber der Mensch glaubt nicht das was er sieht. Warum nicht glauben das man selbst Gott ist? Wahrscheinlich weil man dann als Bürger kein geeigneter Untertan mehr ist. Leider ist aber die Wahrheit keine Glaubensfrage, auch hat die Wahrheit keine eigene Meinung.


Gläubige Menschen kenne ich nur sehr wenige, sie leben meistens nicht sonderlich lange. Aber wie sagt man so schön, nur die besten sterben jung.

Von Gläubigen hört man meistens nur in den Nachrichten, wenn sie eine Synagoge anzünden, mit einem Maschinengewehr die Moschee besuchen, oder sich zusammen mit den ungläubigen in die Luft sprengen.

Gläubig ist schon ein veralteter Begriff, heute nennt man es Terrorist, also jemand der für die Freiheit kämpft.

Ungläubig und Untertan, sind zwei Wörter mit der exakt gleichen Bedeutung.


Ich war ja noch nie ein Freund von religiösen Überzeugungen. Die Kirche hab ich schon immer gehasst wie auch all ihre Ansichten und diese dogmatischen lehren, die einen immer wieder an diese Urknallreligion erinnern. Heute weiß ich das Religion, Wissenschaft und Sience Fiktion genau das gleiche ist. Und da es doch sowieso niemanden um die Wahrheit geht, was macht es schon für einen Unterschied ab man an den Evolutionswahn, oder an die Weihnachtsmann-Theorie glaubt? Verstanden habe ich, dass lesen und das gelesene verstehen, durch ein riesiges Universum getrennt ist. Ein Universum das in den Köpfen der Menschen ebenso unendlich ist, wie ihre eigene Dummheit.


Das Fundament des Christentums sollte eigentlich die Bibel sein und nicht die Gesetze der Staatskirche. So sollten auch die Naturgesetze das Fundament der Wissenschaft sein, und nicht die erfundenen Theorie der Wissenschaftler.
 
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