Raphael
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- 17. November 2007
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AW: Denkzentrale Gehirn?
Hallo Peter!
Ich begrüße, wenn du dich an Gott wendest.
Du jedoch scheinst den Schmidl zu bevorzugen und nicht den Schmied.
Wobei ich nicht weiß, ob du als Deutscher den Spruch verstehst, wenn der in Deutschland nämlich nicht gebräuchlich ist.
Ich glaube an Gott, doch mein Glaube ist Privatsache und meine Suche hat vor langer Zeit aufgehört.
Nie käme es mir in den Sinn zu missionieren und das, was ich gefunden haben, jemandem anderen zuzutragen.
Ich bin sehr kritisch und glaube nicht, dass irgendjemand mittels Geister etwas erfahren kann, was wahr ist, was groß ist, was gut ist.
Das sind unerhebliche Nebenschauplätze, wo man jedoch verführbar wird etwas für wahr zu halten, etwas als gut und richtig zu empfinden.
Deine Seancen (oder die deiner Frau) sind Privatsache, du magst das für dich selber tun, doch wenn du damit an die Öffentlichkeit gehst, übertrittst du eine Grenze.
Kannst du die Verantwortung dafür wirklich übernehmen?
Kannst du ausschließen, dass es Menschen gibt, welche empfänglich sind für scheinbar leichte Lösungen und die sich dann an irgendwelche obskure Kreise wenden, wo ihnen nichts Gutes widerfährt?!
Wer in seiner Suche, in seiner Not, oder durchaus auch in seiner Freude Gott anruft, der braucht keine Geister, Wesen von anderen Planeten oder sonst was mehr als Seltsames.
Das meinte ich mit Schmied und Schmiedl.
Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Hallo Peter!
Ich begrüße, wenn du dich an Gott wendest.
Du jedoch scheinst den Schmidl zu bevorzugen und nicht den Schmied.
Wobei ich nicht weiß, ob du als Deutscher den Spruch verstehst, wenn der in Deutschland nämlich nicht gebräuchlich ist.
Ich glaube an Gott, doch mein Glaube ist Privatsache und meine Suche hat vor langer Zeit aufgehört.
Nie käme es mir in den Sinn zu missionieren und das, was ich gefunden haben, jemandem anderen zuzutragen.
Ich bin sehr kritisch und glaube nicht, dass irgendjemand mittels Geister etwas erfahren kann, was wahr ist, was groß ist, was gut ist.
Das sind unerhebliche Nebenschauplätze, wo man jedoch verführbar wird etwas für wahr zu halten, etwas als gut und richtig zu empfinden.
Deine Seancen (oder die deiner Frau) sind Privatsache, du magst das für dich selber tun, doch wenn du damit an die Öffentlichkeit gehst, übertrittst du eine Grenze.
Kannst du die Verantwortung dafür wirklich übernehmen?
Kannst du ausschließen, dass es Menschen gibt, welche empfänglich sind für scheinbar leichte Lösungen und die sich dann an irgendwelche obskure Kreise wenden, wo ihnen nichts Gutes widerfährt?!
Wer in seiner Suche, in seiner Not, oder durchaus auch in seiner Freude Gott anruft, der braucht keine Geister, Wesen von anderen Planeten oder sonst was mehr als Seltsames.
Das meinte ich mit Schmied und Schmiedl.
Mit freundlichen Grüßen
Raphael