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Denkzentrale Gehirn?

AW: Denkzentrale Gehirn?

Manche Sachen muss ich mir einfach bildhaft vorstellen.
Peter spricht von Tier- und Pflanzenseelen (Beitrag #5). Jetzt haben mich zwei Fragen nicht losgelassen: wo ist als Zwischenstation die Seele des Spargels den ich mir gestern geleistet habe?

Und noch etwas Grundsätzliches: wenn so ein Spargel oder von mir aus auch ein Nussbaum in einem nächsten Leben wieder unter uns weil, nennt sich das auch Reinkarnation?
Bitte diejenigen denen der Sinn meiner Frage nicht direkt aufgeht, sich mal mit der Etymologie des Wortes auseinanderzusetzen.
Reinkarnation kommt vom Lateinischen carne=Fleisch.

Hi Miriam,

deine in den Raum gestellte Frage ist voll verständlich und im gegebenen Zusammenhang auch berechtigt.



sartchi
 
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AW: Denkzentrale Gehirn?

Lieber Raphael,

ich kenne viele meiner alten Inkarnationen, aber das ist hier und heute nicht wichtig.

Was spielt es denn heute für eine Rolle, ob ich früher einmal einen Planeten beherrscht habe oder Bettler war. Alle Inkarnationen hatten einen Sinn.

Wir leben im HIER und HEUTE. Jetzt setzen wir mit unseren Taten die Ursachen für spätere Wirkungen. Und man sagt so schön: "Jeder ist seines Glückes Schmied", also sollten wir uns bemühen, gute Schmiede zu sein.

GOTT zum Gruß,

Peter

Hi Peter,

ich möchte gerne das mit dem Sinn der Inkarnationen aufgreifen.
Welchen Sinn bitte ??
Und warum ??

sartchi
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Hallo,

ich bin in dieses Forum gegangen, weil diese Themengruppe "Religion, Glaube, Spirituelles" heißt.

Offenbar ist hier kein Platz für gläubige Menschen oder Spiritualisten, dann dann würde die Diskussion anders verlaufen. Schade!

Ich wünsche euch, dass ihr den richtigen Weg finden werdet und erkennt, dass der Materialismus, dem ihr huldigt, nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

GOTT zum Gruß,

Peter
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Mein derzeitiger Inkarnationszyklus hat vor ca. 500.000 Jahren auf dem Mars begonnen, also sind es mit Sicherheit wesentlich mehr, als Tausend Inkarnationen. GOTT zum Gruß

So viel ich weiß, werden nur jene Menschen wiedergeboren, die in jedem ihrer Leben immer wieder nur lauter Scheiße bauen.

Und außerdem glauben diese Leute nicht an Gott.

lg Frankie
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Hallo,

ich bin in dieses Forum gegangen, weil diese Themengruppe "Religion, Glaube, Spirituelles" heißt.

Offenbar ist hier kein Platz für gläubige Menschen oder Spiritualisten, dann dann würde die Diskussion anders verlaufen. Schade!

Ich wünsche euch, dass ihr den richtigen Weg finden werdet und erkennt, dass der Materialismus, dem ihr huldigt, nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

GOTT zum Gruß,

Peter

S.g. Peter.

Ich bin etwas verwirrt, dein offensichtlich gediegener Bildungs und Berufsweg passt so gar nicht zu deinen "Perry Rhodan" Geschichten.

Und was mich noch verstört ist, dass du auch noch überzeugt bist dass diese Geschichten wahr sind.

L.G. Belair57
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Hi Peter,
solltest du noch mal hereinschauen: was bitte hat Materialismus mit wissenschaftlichen Fakten zu tun?
Und objektiv Nachprüfbares gehört nun mal zur Wissenschaft.
Chemische Prozesse können oftmals nachvollzogen werden und sind ebenfalls kein Geheimnis (außer neuartige Verbindungen, vor allem mit Kohlenstoff). Aber sowie man sie nachvollzieht ist es bekannt.

Und mit entsprechenden Instrumenten werden wir sicherlich mehr und mehr entschlüsseln können.

Muss gestehen, auch ich war und bin etwas verwirrt - Berufsweg und die von dir gesetzten postings passen nicht zusammen.

Wie auch immer, soll jeder an das glauben, was der/diejenige für richtig hält.

Erinnerten mich an meine Jugend - Science Fiction und z.B. dass auf dem Mond doch Lebewesen in verschachtelten Räumen leben.Aber auch Wissenschaftler bei einer sehr ernsthaften Diskussion im TV 1957: Resultat der Diskussion, ob uns jemals Lebewesen von anderen Sternen treffen könnten, bzw. ob es sie überhaupt gibt geben könnte wurde nicht bestritten, aber inweiweit jemals man aufeinander trifft, sehr wohl, dies bzgl. der Zeit und Relativität.

sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Denkzentrale Gehirn?

Hallo Peter!

Natürlich habe ich auch mein Gewissen (oder das bisschen Hirn, über welches ich verfüge) befragt, warum ich dir so entschieden entgegentrete.
Die Antwort kommt aber erst weiter unten.

Ich bin kein Materialist, aber ich trage meine Seele auch nicht vor mir her.
Die Erfahrungen im Spirituellen, die ich machen durfte, sind streng geheim, doch sie sind ein wichtiger Teil meines Lebens.
Sie sind jedoch sehr persönlich und ich breite sie nicht vor jedem aus, schon gar nicht vor einem Forum.
Warum?
Jeder Mensch hat das Recht eigene Erfahrungen zu machen, unbeeinflusst von meinem Weg und meinen Fehlern.
Einem Menschen für seinen geistigen Weg Rat zu geben, kann und will ich nicht.
Von mir wird man allerhöchstens ein "Sei und werde!" vernehmen.
Das reicht völlig.

Meine Einstellung hängt mit Erfahrungen zusammen, die ich auf meiner Suche
gemacht habe.
Diese Erfahrungen sind möglicherweise nur Irrtümer, auch das ein Grund, warum ich nicht über sie berichte.

Der Hauptgrund jedoch ist, dass ich mir seit 1973 versage, was du ungebremst tust, und das vor einem tausendköpfigen Publikum, nämlich zu lehren und mit dem Brustton der Überzeugung zu predigen, was nicht beweisbar ist und nicht beweisbar sein kann, und zwar ohne vorher die journalistischen Methoden der Recherche, Gegen- und Kontrarecherche anzuwenden.
Du liegst damit zwar im Trend der Zeit, nämlich Phantastisches und Unbewiesenes zu behaupten, doch vernachlässigst du damit die Sorgfaltspflicht aufs Äußerste. Das sehe ich als deine Verantwortung.

Meine Verantwortung ist die, dass ich nicht die Größe habe, deine Ausführungen zu überlesen ohne darauf zu reagieren.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Denkzentrale Gehirn?

Sehr beeindruckende Gedanken, Peter!
Dass wir nur einen bestimmten Frequenzbereich elektromagnetischer Strahlung kennen, ist weithin bekannt. Ich bin auch schon selbst zu dem Gedanken gekommen, dass es aus heutiger Sicht durchaus möglich wäre, dass es viel höhere Frequenzen gibt, die wir nicht wahrnehmen, aber deshalb nicht weniger existieren. Über dies halte ich es für möglich, dass dies nicht nur für elektromagnetische Strahlung gilt, sondern auch für Materie an sich, die ja auch selbst Wellencharakter und Schwingungscharakter besitzt. Das bedeutet, ich beurteile es als durchaus plausibel, dass es Materie gibt, ganz ähnlich der unseren, die auch neben und in uns existiert, ohne dass wir sie wahrnehmen, weil die Wechselwirkung dieser Materie mit der unseren so gering ist, dass wir sie durch unsere gewöhnliche körperliche Wahrnehmung nicht registrieren können und die sich auch über technische Hilfsmittel nur schwer nachweisen lässt.

Ich denke zurzeit viel über eine Wellentheorie elektromagnetischer Strahlung nach, die über die bekannte Maxwell'sche Theorie hinausgeht, und vielleicht Materie als eine bestimmte Form von Licht erkennt. Bei diesen Überlegungen geschah es auch, dass ich zu dem Gedanken kam, dass es neben unserer sichtbaren Materie eine Art Materie höherer Frequenz gibt, die neben der unseren existiert, wir sie aber mit heutigen Mittel nur schwer nachweisen können.

Es wäre jedenfalls denkbar, dass unser menschlicher Körper ebenso einen Anteil dieser Materie beinhaltet. Aber zugegebenermaßen kann man hier noch länger nicht von wissenschaftlichen Fakten sprechen, den Gedanke jedoch finde ich sehr ansprechend!

mfg
Ben
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Denkzentrale Gehirn?

Lieber Benjamin,

ich habe einen sehr guten Satz gelesen:

Für den Spiritualisten steht GOTT am Anfang aller Überlegungen, für den Wissenschaftler am Ende!

Heisenberg hat erkannt, dass es Materie ansich überhaupt nicht gibt. Alles ist Schwingung. Seine Überlegungen führten ihn tatsächlich zu der Erkenntnis, dass über Allem GOTT steht. Er hatte den Mut, dies Auszusprechen!

Für den materialistisch denkenden Wissenschaftler gibt es zur Erklärung die Atome. Jeder materielle Substanz besteht nach deren Meinung aus Atomen bzw Molekülen, die sich aus Atomen zusammensetzen. Die Vorstellung, dass es auch andere Formen gibt, die man als Materie bezeichnen könnte, ist für diese Wissenschaftler undenkbar.

Tatsächlich gibt es aber solche Formen der Materie, die wir als feinstofflich bezeichnen. Die Materie, die wir greifen können, ist im Vergleich grobstofflich. Die feinstoffliche Materie ist für unsere Wissenschaft nicht erkennbar, weil sie keine Instrumente dafür hat.

Die Frage, warum wir nichts davon bemerken, lässt sich einem einfachen Vergleich erklären. Nehmen wir Nebel als die feinstoffliche Materie und Maschendraht als grobstoffliche. Der Nebel durchdringt den Maschendraht, ohne dessen Struktur zu verändern. (Kondenswasser lassen wir hier außer acht, weil im gedachten Versuch der Draht eine Temperatur hat, die keine Kondenswasser erzeugt) Nachdem der Nebel den Maschendraht durchdrungen hat, ist der Nebel unverändert Nebel. Beide "Materien" haben sich durchdrungen, ohne sich gegenseitig zu behindern und ohne sich zu verändern. Genau das passiert mit der fein- und grobstofflichen Materie.

Solange sich die Wissenschaft darauf beschränkt die grobstoffliche Materie zu erforschen, wird ihr sehr, sehr viel verborgen bleiben. Die von dir angedachte Materie höherer Frequenzen ist die feinstoffliche Materie. Auf anderen Planeten, auf denen spirituell hoch entwickelte Menschen leben, ist diese feinstoffliche Materie real. Wenn wir einen solchen Planeten besuche würden, sähen wir eine tote Welt, obwohl dort ein reges Leben mit alles Facetten herrscht. Die Substanz unserer Seele, empfinden wir nach unserem Ableben als ganz normal feste Materie, obwohl sie noch feinstofflicher ist, als die der hochentwickelten Menschheiten. Als Seele können wir die uns jetzt bekannte Materie durchdringen, wie der Nebel den Maschendraht und sie ist für uns zwar erkennbar, aber durchsichtig.

Noch extremer ist der Unterschied, wenn wir den Geist nehmen, denn der ist tatsächlich immateriell, aber er existiert. Das gesamte Universum ist durchdrungen von reinem Geist, den wir auch als kosmische Energie bezeichnen können. Diese Energie ist unerschöpflich. Nikola Tesla hat 1932 ein Auto mit einem Elektromotor versehen. Statt den Strom aus einer Batterie oder einem Stromaggregat zu nehmen, hat er ein Gerät gebaut, das diese kosmische Energie umsetzte in Strom. Dieses Auto war damals 130 km/h schnell. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, wie diese Technik funktioniert hat und der Energiekonverter existiert auch nicht mehr. Mit dieser Technik wären die Energieprobleme unserer Zivilisation umweltneutral lösbar! Die Tatsache, dass es diesen Konverter gegeben hat, beweist doch auch eindeutig, dass es noch viles zu erforschen gibt, was unseren Wissenschftlern noch unbekannt ist!

Darüber sollten sich die eingefleischten (materialistischen) Wissenschaftler einmal Gedanken machen!

GOTT zum Gruß,

Peter
 
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