AW: Denkzentrale Gehirn?
Lieber Benjamin,
ich habe einen sehr guten Satz gelesen:
Für den Spiritualisten steht GOTT am Anfang aller Überlegungen, für den Wissenschaftler am Ende!
Heisenberg hat erkannt, dass es Materie ansich überhaupt nicht gibt. Alles ist Schwingung. Seine Überlegungen führten ihn tatsächlich zu der Erkenntnis, dass über Allem GOTT steht. Er hatte den Mut, dies Auszusprechen!
Für den materialistisch denkenden Wissenschaftler gibt es zur Erklärung die Atome. Jeder materielle Substanz besteht nach deren Meinung aus Atomen bzw Molekülen, die sich aus Atomen zusammensetzen. Die Vorstellung, dass es auch andere Formen gibt, die man als Materie bezeichnen könnte, ist für diese Wissenschaftler undenkbar.
Tatsächlich gibt es aber solche Formen der Materie, die wir als feinstofflich bezeichnen. Die Materie, die wir greifen können, ist im Vergleich grobstofflich. Die feinstoffliche Materie ist für unsere Wissenschaft nicht erkennbar, weil sie keine Instrumente dafür hat.
Die Frage, warum wir nichts davon bemerken, lässt sich einem einfachen Vergleich erklären. Nehmen wir Nebel als die feinstoffliche Materie und Maschendraht als grobstoffliche. Der Nebel durchdringt den Maschendraht, ohne dessen Struktur zu verändern. (Kondenswasser lassen wir hier außer acht, weil im gedachten Versuch der Draht eine Temperatur hat, die keine Kondenswasser erzeugt) Nachdem der Nebel den Maschendraht durchdrungen hat, ist der Nebel unverändert Nebel. Beide "Materien" haben sich durchdrungen, ohne sich gegenseitig zu behindern und ohne sich zu verändern. Genau das passiert mit der fein- und grobstofflichen Materie.
Solange sich die Wissenschaft darauf beschränkt die grobstoffliche Materie zu erforschen, wird ihr sehr, sehr viel verborgen bleiben. Die von dir angedachte Materie höherer Frequenzen ist die feinstoffliche Materie. Auf anderen Planeten, auf denen spirituell hoch entwickelte Menschen leben, ist diese feinstoffliche Materie real. Wenn wir einen solchen Planeten besuche würden, sähen wir eine tote Welt, obwohl dort ein reges Leben mit alles Facetten herrscht. Die Substanz unserer Seele, empfinden wir nach unserem Ableben als ganz normal feste Materie, obwohl sie noch feinstofflicher ist, als die der hochentwickelten Menschheiten. Als Seele können wir die uns jetzt bekannte Materie durchdringen, wie der Nebel den Maschendraht und sie ist für uns zwar erkennbar, aber durchsichtig.
Noch extremer ist der Unterschied, wenn wir den Geist nehmen, denn der ist tatsächlich immateriell, aber er existiert. Das gesamte Universum ist durchdrungen von reinem Geist, den wir auch als kosmische Energie bezeichnen können. Diese Energie ist unerschöpflich. Nikola Tesla hat 1932 ein Auto mit einem Elektromotor versehen. Statt den Strom aus einer Batterie oder einem Stromaggregat zu nehmen, hat er ein Gerät gebaut, das diese kosmische Energie umsetzte in Strom. Dieses Auto war damals 130 km/h schnell. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, wie diese Technik funktioniert hat und der Energiekonverter existiert auch nicht mehr. Mit dieser Technik wären die Energieprobleme unserer Zivilisation umweltneutral lösbar! Die Tatsache, dass es diesen Konverter gegeben hat, beweist doch auch eindeutig, dass es noch viles zu erforschen gibt, was unseren Wissenschftlern noch unbekannt ist!
Darüber sollten sich die eingefleischten (materialistischen) Wissenschaftler einmal Gedanken machen!
GOTT zum Gruß,
Peter