Das Wissen darf als eine dem Glauben untergeordete Form sich selbst bestätigen dürfender Sensibilisierung gedeutet werden, so meine nicht ganz unbescheiden empirisch erfahrbare Meinung.
Ich habe mit "glauben" nichts zu tun , was ich in der Sache sage , W E I S S ich !
Das ist sehr schlimm und tut mir weh, dies zu hören, denn an eine Sache muss man glauben können, das Wissen allein genügt nicht, um die Welt zum Besseren hin zu verändern.
Und mit der Sache ist es so eine Sache, die vom subjektiven Standpunkt in
aller Regel allein nicht erkannt und bewertet werden kann.
Einfach gesagt: Was ich W E I S S, das sage ich immer als neugieriger Naseweis.
Und was ich nicht weiß, - aus guten Grund - das darf ich gerne ungierig missen.
Denn es gilt - möglicherweise nicht nur für mich? :
»Das Missen ist weit bedeutsamer denn Wissen «
Denk mal darüber nach, was ich damit in der noch offenen Mehrwertigkeit dieses einfach zu verstehenden Satzes "bedeutsam" angedeutet haben könnte.
Bernies Sage