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Das Wesen des Menschen

  • Ersteller Ersteller Manfredo
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Das Wesen des Menschen

[Jetzt übertreibst Du aber maßlos.
Du fühlst Dich beleidigt und siehst Dich vertrieben.
Sevensgar lernt gerade seine Gefühle zu artikulieren und greift Dich dabei an. Das ist alles. Keiner kann Dich daran hindern daraus ein Drama zu machen. Ich kann Dir wohl sagen, dass Du gerade dabei bist es zu tun. Für mich lediglich ein wichtiger Hinweis für jeden Christen einmal darauf zu achten, wie denn mit den kleinen und großen Kränkungen, die sich die Menschen mit ihren festgefügten Meinungen so täglich zufügen.
:debatte:
rg​
[/INDENT][/INDENT][/QUOTE]

Perfekt zum Ausdruck gebracht, was ich auch dachte, sehr geschätzte Frau rotegrarfin!

Sie grüßend Konstantin
 
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AW: Das Wesen des Menschen


Das ist doch schon einmal ganz große Klasse, dass Du hier fähig bist ein Gefühl wahrzunehmen und anzusprechen.
Deiner Schlussfolgerung widerspreche ich allerdings ganz heftig. Denn ich glaube daran, .....


Glaub, woran Du glaubst
und tu, was Du meinst tun zu müssen.
Ich halte es für mich genauso.
Darum bist Du für mich bloß ein Spielzeug -
ein mäßig interessantes.
In Leuten wie Dir Mensch zu sehen,
bewirkt nämlich nur Ungutes .....​
 
AW: Das Wesen des Menschen

Wenn ich mir anschaue,
wie umfassend rg ihren Liebeskummer
über allem und jedem auskippt,
komm ich zumindest in ihrem Fall
zu dem Schluss: Ja.


Hm - so hatte ich das noch nie gesehen.
Aber stimmt ja, sie sagt ja immer, dass Wut von unerfüllten Wünschen kommt!

:)
 
AW: Das Wesen des Menschen

Hm - so hatte ich das noch nie gesehen.

Das wundert mich jetzt aber schon.

Und noch mehr wundert mich,
dass das hier noch keine Empörung ausgelöst hat:

Darum bist Du für mich bloß ein Spielzeug -
ein mäßig interessantes.
In Leuten wie Dir Mensch zu sehen,
bewirkt nämlich nur Ungutes .....

Eigentlich hätte ich solche erwartet - ringsum.
Aber wie's halt so ist mit Erwartungen .....

:regen:
 
AW: Das Wesen des Menschen

Das wundert mich jetzt aber schon.


Wieso? Ich hatte sowas bisher noch nicht mitbekommen. :dontknow:


Und noch mehr wundert mich,
dass das hier noch keine Empörung ausgelöst hat:



Eigentlich hätte ich solche erwartet - ringsum.
Aber wie's halt so ist mit Erwartungen .....

:regen:


Na, ich hab mich schon gewundert, dachte aber, du willst die Gräfin provozieren und DIE kann sich ja selbst wehren! :D
 
AW: Das Wesen des Menschen

Ja, das nennt man dann wohl individuelle Entwicklung.
Die schon in meiner Kindheit versucht wurde massiv zu behindern und indem mir der Wille anderer auf gezwängt wurde.
Und jetzt frage ich mich, ob es dazu Mut braucht.
Es bedarf eines enormen Mutes und viel Ausdauer und Geduld die eigene Natur zwischen all den Erwartungen und Fremdbestimmungen heraus zu kristallisieren und zu behaupten.
Wenn doch sowieso jeder so ist, wie er ist, dann kann man ja auch nichts machen, oder?
Ich habe jetzt keine Ahnung was Du unter machen verstehst? :dontknow:
Ich habe z.B. keine Lust mehr zu leiden und ich hasse den Tod jeder Beziehung ohne vernünftig Abschied genommen zu haben. Da mache ich hier eine ganze Menge im Forum.
Aber Manfredo hat geschrieben, dass zur Selbstbestimmtheit gehört, sich die Fragen zu stellen, worauf es eigentlich ankommt und wer man sein möchte.
Damit setzt dieser Typ ganz offensichtlich voraus, dass es Menschen gibt, die das nicht wissen. Er bedient damit das völlig unpersönliche Prinzip in dem die Frage vermieden:
"Wie heißt das?
Lass mir oder lass mich arbeiten?"
:dontknow:
"Lass andere arbeiten."
Für mich hat er sich lange als eine Drohne erwiesen gerade mal gut die Bienenkönigin zu begatten und dann darf so ein Wesen den Gnadentod sterben. Denn wie Nahrung beschaffen wird und die junge Brut großgezogen wird davon hat ein solches Wesen eben keine Ahnung.
Dann hat er geschrieben, dass man sich auf seine Hoffnungen und Ängste einlassen soll und den Mut zum Selbst-sein haben soll.
Wenn man tun soll, dann halte ich es auch für ratsam es man zu überlassen. Da kannst Du Dich dann beruhigt zurück lehnen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Ist jetzt Selbstbestimmung und Selbstsein dasselbe?
Bist Du noch dieselbe, die sich gestern ins Bett gelegt hat und die heute morgen aufgestanden ist? :dontknow:
Dir Deines Selbstseins bewusst zu werden ist die Voraussetzung dafür, dass Du es auch dann Selbst bestimmst.
Manfredo wie meinen Sie das?
Was rufst Du nach ihm? Ich habe noch keinmal wahrgenommen, dass er überhaupt Fragen beantworten kann.
:regen:
rg​
 
AW: Das Wesen des Menschen

Wieso? Ich hatte sowas bisher noch nicht mitbekommen. :dontknow:

Gibt keine andere Erklärung dafür,
dass jemand über lange Zeit hinweg
sämtliche Teilnehmerbeiträge dazu benutzt,
emotional extreme Anklagen
gegen eine bestimmte Person zu richten.
Besonders, wenn jene Person darauf nie reagiert.
Verfolgt man außerdem
den Wellengang dieser Gefühlsflut
und erkennt gewisse Umstandsverknüpfungen
bzw. vergegenwärtigt,
dass es dabei die ganze Zeit
um klassisches Held-Antiheld-Muster geht,
dann bleibt gar kein anderer Schluss.

Was mich wundert - immer wieder - ist das:

Denn ich glaube daran, dass
"Liebe wird sie nicht erwidert,
zurück fließt und das eigene Herz
sänftigt und reinigt"

Wenn sie das anführt und zu wissen behauptet, die rg -
warum handelt sie dann so extrem gegensätzlich?
Ist sie wirklich so dumm,
die krasse Diskrepanz nicht zu erkennen?
Möglich wäre es. Sowas soll's geben.
Oder ist sie vielleicht einfach bloß komplett zerrüttet?
Kommt ja schon mal vor, im großen Tiergarten.
Mag auch sein, dass sie jene Aspektmanifestation
einer facettenreichen Rollenspielerin ist,
mit der diese genau diesen Teil von sich selbst auslebt.
Keine Ahnung, ist mir inzwischen auch wurscht.

Was mich trotzdem nervt, ist das Niveau.
Sie zelebriert es. Ganz bewußt.
Sie will jemandem weh tun, indem sie sich weh tut;
andere bestrafen - und sei es in deren Wunsch
nach Harmonie und Vernunft - indem sie sich erniedrigt.
Sie drängt sich in jedweder Hinsicht
als Opfer auf und schafft dadurch Täter.
In der BDSM-Szene kennt man
das Phänomen 'dominierender Sub'.
Ist dasselbe Verhaltensmuster.
Sehr interessant .....


Na, ich hab mich schon gewundert, dachte aber, du willst die Gräfin provozieren und DIE kann sich ja selbst wehren! :D

Ja, von Zeit zu Zeit lote ich aus,
wie tief ihr Hass reicht.
Sie wehrt sich nie.
Kann sie auch gar nicht - da ist der Hass vor.
Der bestimmt ihre Rolle.
Auch und besonders dann,
wenn sie behauptet sich zu wehren.
Ob es unter dieser Rolle noch Restmenschen,
also kommunikationsfähigen gibt,
weiß vermutlich allein der Himmel.
Wie auch immer -
in gewisser Weise kriegt sie von ganz vielen hier,
worum sie so inbrünstig bettelt.
Ich schließ mich da gar nicht aus.
Nur darum kann ich das mit dem Spielzeug so sagen:
Sie spielt ihre Rolle, entsprechend ist meine Reaktion.
Irgendwie schade, weil ja ab und zu
ein Goldkörnchen im von Ihr Getröteten ist.
So wie oben das.
Wäre echt interessantes Thema.
Aber wer will das aus soviel Unflat rauspulen?
Ich nicht. Ich zeig nur drauf.

:winken3:
 
AW: Das Wesen des Menschen

@Anike:
Wer sich fremd bestimmen lässt, ist eine Nummer auswechselbar unter vielen, und hat die Würde des eigenen Lebens noch nicht entdeckt.
Ist das tatsächlich eine Frage nach der eigenen Entscheidung?
Bestimmst Du nicht schon mit der Art der allgemeinen und pauschalen Frage die Fortschreibung der Fremdbestimmung?
Um am Ende des Lebens nicht feststellen zu müssen, eigentlich nicht gelebt zu haben, tut es gut, die Antennen einmal auf das auszurichten, worauf es einem im Leben eigentlich ankommt und sich damit ganz selbst zu bestimmen und man selbst zu sein.
Ich habe erst einmal nur die Wahl zu beobachten, wie und wodurch ich fremdbestimmt werde und wie ich daraus meinen größten Vorteil ziehe um mein eigenes Leben so glücklich und zufrieden zu gestalten wie es mir möglich ist.
Dazu gehört Mut und bedarf es, sich seinen je eigenen Wünschen, Ängsten und Hoffnungen, bzw dem was einen unbedingt angeht, zu stellen. lg
Welche Wünsche, Ängste und Hoffnungen hast Du? Hast Du den Mut sie hier offen mitzuteilen?
:regen:
rg​
 
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AW: Das Wesen des Menschen

Mensch sein bedeutet, existenzielle Entscheidungen treffen zu müssen, die mit der Vernunft nicht voll eingeholt werden können.
 
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