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Das Wesen des Menschen

  • Ersteller Ersteller Manfredo
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Das Wesen des Menschen

Ich stimme Deinen wertvollen Gedanken zu.
Oh je jetzt biste aber wieder voll in die Rolle des Oberlehrers gerutscht, ob das zu einem weiteren fruchtbaren Gedankenaustausch führt, wage ich zu bezweifeln.:dontknow:
Was lässt sich noch sagen?
Wie wäre es einfach mal damit den Mund zu halten und hören zu lernen? :dontknow:
Zur Selbstbestimmtheit gehört mE auch, dass man sein Leben nicht nur darauf ausrichtet, was man eben so tut, was gut ankommt, nur ja nicht anzuecken.

Sondern dass man sich die Frage stellt, worauf kommt´s mir eigentlich an, wer möchte ich sein, auch wenn man dann nicht mehr zu bestimmten Kreisen dazugehört. Dass man sich einlässt auf seine Hoffnungen und Ängste und Mut hat zum Selbst-Sein.
Liebe Grüße Manfredo
Juppie da isser ja wieder da der undefinierbare man :zunge4: Ich hatte ihn schon so vermisst. Es will hier doch sonst keiner mit mir spielen, aber den man habe ich beschlossen für den Rest meines Lebens auf die :schaukel: zu setzen. Ich finde der eigent sich ganz hervorragend dafür. Schade, dass ich nicht schon eher auf die Idee gekommen bin, dann hätte ich mir viel Leid in meinem Leben erspart.

:regen:
rg​
 
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AW: Das Wesen des Menschen

@Anike:

Wer sich fremd bestimmen lässt, ist eine Nummer auswechselbar unter vielen, und hat die Würde des eigenen Lebens noch nicht entdeckt.

Um am Ende des Lebens nicht feststellen zu müssen, eigentlich nicht gelebt zu haben, tut es gut, die Antennen einmal auf das auszurichten, worauf es einem im Leben eigentlich ankommt und sich damit ganz selbst zu bestimmen und man selbst zu sein. Dazu gehört Mut und bedarf es, sich seinen je eigenen Wünschen, Ängsten und Hoffnungen, bzw dem was einen unbedingt angeht, zu stellen.

lg
 
AW: Das Wesen des Menschen

... Um am Ende des Lebens nicht feststellen zu müssen, eigentlich nicht gelebt zu haben, tut es gut, die Antennen einmal auf das auszurichten, worauf es einem im Leben eigentlich ankommt und sich damit ganz selbst zu bestimmen und man selbst zu sein. Dazu gehört Mut und bedarf es, sich seinen je eigenen Wünschen, Ängsten und Hoffnungen, bzw dem was einen unbedingt angeht, zu stellen.


Da es trotzdem jeder am Ende des Lebens feststellt, stelle ich fest, daß Sie, Manfred, so schön abgeschrieben es auch klingen mag (in den Ohren Ihrer exzellten Musikkollegen), eine Scheiße schreiben, die am Leben vorbeischeißt. Für wie blöde halten Sie uns?

(An die empfindlichen Damen: Ich habe Manfred nur etwas gesagt, mehr nicht.)


Ich verlange von der Kirche, daß sie tröstet. Mehr nicht. Also.



 
AW: Das Wesen des Menschen

Da es trotzdem jeder am Ende des Lebens feststellt, stelle ich fest, daß Sie, Manfred, so schön abgeschrieben es auch klingen mag (in den Ohren Ihrer exzellten Musikkollegen), eine Scheiße schreiben, die am Leben vorbeischeißt. Für wie blöde halten Sie uns?

(An die empfindlichen Damen: Ich habe Manfred nur etwas gesagt, mehr nicht.)


Ich verlange von der Kirche, daß sie tröstet. Mehr nicht. Also.




in den Ohren Ihrer exzellten Musikkollegen

Entspringen diese Ihrer Phantasie?

Für wie blöde halten Sie uns?

Wenn dann halte ich mich für blöde, hier überhaupt zu schreiben, aber muss ich ja nicht.


Sie unterstellen, beleidigen und vertreiben User.
 
AW: Das Wesen des Menschen

So sehe ich das auch, "Am Anfang ist die Tat...", das Denken steht lediglich im Dienste der Verarbeitung der Begleiterscheinungen und Folgen des Tuns und der anschließenden Bewusstwerdung der eigenen Antriebe, während es sich im Dienst der planenden Vorbereitung als ziemlich ohnmächtig erweist. :)

Ohne die Tat der Eltern gäbe es keine Kinder ...
und bei den Kindern stehen am Anfang, also nach ihrer Geburt, Bedürfnisse, Affekte und unbewusste Taten, also körpeliche Aktionen/Aktivitäten, falls mich meine Erinnerungen an die Entwicklung meiner Tochter nicht zu sehr täuschen ...Die Entwicklung des Denkens kam bei ihr später - und war immer mit Affekten, Erlebnissen usw. verbunden ...

LG, moebius
 
AW: Das Wesen des Menschen

..... unglückliches Verliebtsein führt zu verzerrter Wahrnehmung.
Das ist doch schon einmal ganz große Klasse, dass Du hier fähig bist ein Gefühl wahrzunehmen und anzusprechen.
Deiner Schlussfolgerung widerspreche ich allerdings ganz heftig. Denn ich glaube daran, dass
"Liebe wird sie nicht erwidert,
zurück fließt und das eigene Herz
sänftigt und reinigt"
Wer sich allerdings in den Fängen eines Leerer des Nichts befindet kommt selbstverständlich zu Deiner Schlussfolgerung und befindet sich wohl und sicher in der Meinung der Mehrheit geborgen und lässt sich aussaugen.
Daran ändert auch endloses und trotziges Müllaufhäufen nichts.
Hier sprichst Du wieder ein ganz wichtiges Gefühl an, nämlich den Trotz, den jeder Mensch in seiner Entwicklung dringend benötigt um eine wichtige Unterscheidung zwischen Ich und Du herzustellen.
Das Du es Müllaufhäufen nennst, spricht dafür wie sehr Du in die Leere eines Nichtsverliebt bist.
Was brauchst Du jetzt eine Kehrschaufel oder gleich einen ganzen Müllcontainer um das was Dich stört zu beseitigen?
Ich persönlich halte viel von Mülltrennung und Wiederverwertung und meine höchste Wertschätzung haben die Menschen, die z.B. in Kairo und anderen Metropolen dieser Erde auf den Müllhalden leben und ihn sortieren und davon wieder ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Ich glaube wiederum, dass weder Du noch der werte Leerer des Nichts zu einer solchen Lebenskunst in der Lage seid.
:blume2:
rg​
 
AW: Das Wesen des Menschen

Entspringen diese Ihrer Phantasie?
Wessen denn sonst?
Ich stelle immer wieder fest es gibt wirklich dumme Fragen, aber die stellen in der Regel von ihren Gefühlen abgeschnittene Erwachsene

Wenn dann halte ich mich für blöde, hier überhaupt zu schreiben, aber muss ich ja nicht.
Das stimmt Du musst nicht. Aber da auch Du ein Ebenbild Gottes bist, bleibt Dir halt nichts anderes übrig als seinen Willen zu erfüllen in dem was Du tust.

Sie unterstellen, beleidigen und vertreiben User.
Jetzt übertreibst Du aber maßlos.
Du fühlst Dich beleidigt und siehst Dich vertrieben.
Sevensgar lernt gerade seine Gefühle zu artikulieren und greift Dich dabei an. Das ist alles. Keiner kann Dich daran hindern daraus ein Drama zu machen. Ich kann Dir wohl sagen, dass Du gerade dabei bist es zu tun. Für mich lediglich ein wichtiger Hinweis für jeden Christen einmal darauf zu achten, wie denn mit den kleinen und großen Kränkungen, die sich die Menschen mit ihren festgefügten Meinungen so täglich zufügen.
:debatte:
rg​
 
AW: Das Wesen des Menschen

Ohne die Tat der Eltern gäbe es keine Kinder ...
und bei den Kindern stehen am Anfang, also nach ihrer Geburt, Bedürfnisse, Affekte und unbewusste Taten, also körpeliche Aktionen/Aktivitäten, falls mich meine Erinnerungen an die Entwicklung meiner Tochter nicht zu sehr täuschen ...Die Entwicklung des Denkens kam bei ihr später - und war immer mit Affekten, Erlebnissen usw. verbunden ...

LG, moebius

Und je größer die Verunsicherung dieses anfänglichen Tuns, umso langwieriger und gewalttätiger, aber auch kulturschaffender der Bewusstwerdungssprozess.

:)
 
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AW: Das Wesen des Menschen

Und je größer die Verunsicherung dieses anfänglichen Tuns, umso langwieriger und gewalttätiger, aber auch kulturschaffender der Bewusstwerdungssprozess.

:)

Ja, und wahrscheinlich ist der Bewusstwerdungsprozeß um so langwieriger und kreativer (kulturschaffend), je weniger im Leben a-giert wird ...:)
 
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