AW: Das Spiel mit der Natur selbst?
Ein Objekt für das Spiel, Zeit HABEN heißt (um) Zukunft (zu) HABEN.
Die Natur in ihrem, in Bezug auf den Raum, dreieckigen hierarchischen Aufbau von oben 1.) Bewusstsein/Natur/Selbst, 2.) Raum und 3.) Zeit unterliegt noch einem Ordnungsprinzip in Bezug auf die Zeit, der Chronologie, zur Einfaltung von Zeit zu Raum in Bewusstsein? Zum Beispiel für die Gleichung: Wenn die Zeit aufhört (bspw. das Leben) dann existiert nur noch Raum mit seiner Hierarchie (mit seinem Gegenteil Tod) für die Ordnung im Bewusstsein. Wichtig im Spiel ist also – wie von selbst – einerseits die Einsicht HABEN, zwar notwendigerweise an die Grenze von der individuellen Selbstnatur paradox als Zeit und Raum zu gelangen, bspw. im eigenen Sachverhalt des Lebens mit dem darin mittlerweile kollektiv verankerten integrierten Wissen um die Sterblichkeit – nicht aber andererseits diese in den Kreislauf der Natur selbst als höchster Gebär-RAUM zu übertragen, denn die Hierarchie und damit der Raum hat seine eigenen Gesetze und Funktionen, die paradox an die Zeit gekoppelt sind, aber nur dann, wenn die Zeit selbst an den Raum gekoppelt IST. (siehe auch Phänomene wie Inkarnation, Karma, Wiedergeburt etc.) Die Tücke der Zeit ist also die Illusion, diese für die Transzendenz des Raumes zu benötigen, im Gegenteil dazu, braucht die Transzendenz der individuellen Selbstnatur die Zeit. Sinnbildlich braucht also nur das Subjekt Zeit-Raum-Bewusstsein, nicht aber das Objekt, denn es verkörpert den Raum aus dem Bewusstsein selbst, wie bspw. bei der Geburt, bei der das Objekt Gebärmutter (Frau/Anima) als Gebärraum dient, nicht aber zwangsweise zum Subjekt Kind führt. Dafür braucht es sinnbildlich erst die Befruchtung aus der im Samen (Mann/Animus) enthaltenen Zeit. (Veranlagung für die Chronologie z.B. in der sich abstrakt die ganzen Entwicklungsstadien des Lebens vor-skizziert (Idee) befinden, z.B. auch, das jedes Tier und jeder Mensch eine Mutter hat, als Vorbild für das hierarchische Wissen um Mutter Natur).
Eine vorläufig mögliche Definition von Zeit:
Zeit ist das Spiegelbild vom Raum, die nur das im Raum IST, was der Raum durch das Selbst in der Lage ist, bewusst zu Haben.
Zeit ist das Spiegelbild vom Raum und somit notwendigerweise in der Zuordnung von der individuellen Selbstnatur und der Natur selbst an die Selbsterkenntnis gekoppelt, im Umstand das Spielbild nach „Wie der Beobachter den Beobachter beobachtet“ richtig ein- bzw. zuzuordnen. Dann wenn paradoxerweise für die Ökologie des Bewusstseins die Zeit „aus dem Nichts“ tatsächlich „Alles IST“ (siehe Geburt für nachkommende Generationen), in der Hoffnung auf die Hierarchie: der Raum in dem „Alles IST“, dem Bewusstsein selbst. Die Zeit für die individuelle Selbstnatur im Doppelweltmodell ist in Wirklichkeit also Raum aus der Natur selbst. Gemäß einer Gleichung könnte man demnach sagen: Während die individuelle Selbstnatur der Zeit zwangsweise angepasst ist, DARF die Natur in ihrer eigenen Ordnung und Ordnungsprinzip Zeit, die Zeit nicht anpassen. Wenn es aber gerade darum geht, den Raum zu erkennen, im Quirlen der Zeiten, dann kann die Natur selbst die richtige Zeit dem Individuum mitteilen, nicht aber umgekehrt, da sonst die Zeit relativ wäre, im Umstand, dass sich das Individuum nach Wahl, dann der Natur selbst anpassen kann, um Zeit und Raum zu verlassen und Bewusstsein/bewusst Sein IST. Woraus sich dann auch ein Schlüsselaspekt für die Schnittstelle von Individuum und Kollektiv ergibt, eben dann wenn bspw. für das paradoxe Individuum mit der Natur selbst die Zeit gekommen ist, um den Sprung ins Kollektiv bzw. der nächsten Dimension zu wagen und worin dann auch die Weisheit von Bernies Sage im Zitat bestätigt ist: Der einzelne Mensch darf in seiner einmaligen Wertigkeit 'über' dem kollektiven Menschsein 'fest stehen' - in seiner ur-eigenen (noch überwiegend SELBST unvorbestimmten) Wahrnehmungszeit.