• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Das etwas andere Weltbild

AW: Das etwas andere Weltbild

OK, EarlyBird,

Du verstehst mich recht gut. Sogar das klitzekleine bißchen Etwas kann unberücksichtigt bleiben, weil es eh nur zu 99,99 % aus nichts besteht. Hier fängt jedoch die Schwierigkeit an, die Realität erklären zu wollen, weil niemand sich vorstellen kann, wie Bewegung bewegt wird. Das beste Beispiel dazu ist die Ausbreitung des Lichts.

Daß sich das heutige Wissen aus dem alten entwickelt hat ist eigentlich ganz natürlich. Dabei sollte lediglich beachtet werden, daß die Fehler der teilweise antiquierten Ansichten nicht übernommen werden. Es ist jedoch notwendig, diese Fehler zu erkennen, weshalb ich immer wieder auf eventuelle Unmöglichkeiten hinweise.

Leider werden diese, meine Bemühungen immer wieder verkannt, und es wird mir Unwissenheit oder Unsinn vorgeworfen. Ich denke da im besonderen an die Annahme, daß tote Materie auch Kräfte produzieren könne. Oder an die Raum-Zeit-Krümmung oder auch an die Gravitation, an die Gradlinigkeit, an die elektrische bzw. die magnetische Wirkung u. v. m. Wenn schon alte Erkenntnisse übernommen werden, sollte man doch sehr sorgfältig prüfen, was davon verwertbar ist.

MfG
 
Werbung:
AW: Das etwas andere Weltbild

OK, EarlyBird,

Du verstehst mich recht gut. Sogar das klitzekleine bißchen Etwas kann unberücksichtigt bleiben, weil es eh nur zu 99,99 % aus nichts besteht. Hier fängt jedoch die Schwierigkeit an, die Realität erklären zu wollen, weil niemand sich vorstellen kann, wie Bewegung bewegt wird. Das beste Beispiel dazu ist die Ausbreitung des Lichts.


Oh nein, mmgarbsen, man muss auch winzige Bisschen berücksichtigen! Z.B. laufen manche chemische Prozesse erst ab, wenn ein winziges Bisschen von einer anderen Substanz hinzugefügt wird. Es braucht auch Katalysatoren!
Sieht man auch an einem Luftballon - im Vergleich zum Gesamtvolumen eines aufgeblasenen Ballons ist verdammt wenig Gummi dran. Lässt du das Gummi aber weg, wo ist dann der Ballon?
Nee, wo nichts ist, bewegt sich auch nichts. Das leuchtet mir nicht ein, dass sich Nichts bewegen könnte.


Daß sich das heutige Wissen aus dem alten entwickelt hat ist eigentlich ganz natürlich. Dabei sollte lediglich beachtet werden, daß die Fehler der teilweise antiquierten Ansichten nicht übernommen werden. Es ist jedoch notwendig, diese Fehler zu erkennen, weshalb ich immer wieder auf eventuelle Unmöglichkeiten hinweise.


Ich denke, es ist gar nicht so leicht Fehler zu erkennen. Und manchmal ist auch was durchaus richtig, nur fehlt noch das winzige kleine Bisschen zum vollen Verständnis.


Leider werden diese, meine Bemühungen immer wieder verkannt, und es wird mir Unwissenheit oder Unsinn vorgeworfen. Ich denke da im besonderen an die Annahme, daß tote Materie auch Kräfte produzieren könne.


Vielleicht ist Materie gar nicht so tot, wie immer behauptet wird! Mensch hält sich nun mal gerne für das Zentrum des Universums und verträgt die Vorstellung nicht, dass auch ein Atom auf seine eigene Art bewusst sein könnte.
Ok, es gibt Ausnahmen, wie z.B. der Physiker Jean Charon, der ein Buch über den Geist der Materie geschrieben hat. :)


Oder an die Raum-Zeit-Krümmung oder auch an die Gravitation, an die Gradlinigkeit, an die elektrische bzw. die magnetische Wirkung u. v. m. Wenn schon alte Erkenntnisse übernommen werden, sollte man doch sehr sorgfältig prüfen, was davon verwertbar ist.

MfG


Ja, man sollte immer wieder neu überprüfen, schon, damit man einem Irrtum schneller auf die Spur kommt und nicht ewig lange einen falschen Ansatz verfolgt, der zwar anfangs vielversprechend erschien.....


LG

Earlybird :)
 
AW: Das etwas andere Weltbild

Hallo EarlyBird,

ich will endlich einmal versuchen, Deinen Beitrag # 26 v.22.06. zu beantworten.

Elektrizität und elektronische Erscheinungen sind für mich ein gesondertes Thema und sollen von mir auch so behandelt werden.

Den Raum an sich halte ich auch nur für einen Aufenthaltsort für sich bewegende Objekte, die das Universum bilden. Dazu zähle ich auch substanz- und masselose Emissionen, die dem Raum die beobachtlbare Ausdehnung geben. Demzufolge müßte der Raum annähernd kugelförmig sein und auch einen fiktiven Mittelpunkt haben. Dieses wird zwar von allen Seiten dementier und konnte auch von mir nicht bewiesen werden.

Sicherlich ist Zeit auch ohne Himmelskörpr vorstellbar. Da aber die Zeiteinheiten vom Bewegungsverhalten der Himmelskörper abgeleitet werden, wüßte ich nicht, mit welchen Vorgängen die Zeitabläufe sonst verglichen werden sollten.

Vielleicht gibt es gute Gründe, die gegen eine permamente Kreisbewegung der Himmelskörper sprechen. Dann sollten diese aber auch zur Sprache gebracht werden.

MfG
 
AW: Das etwas andere Weltbild

Hallo EarlyBird,

ich will endlich einmal versuchen, Deinen Beitrag # 26 v.22.06. zu beantworten.

MfG


Hi mmgarbsen! :)


Sorry, aber der erwähnte Beitrag war nicht von mir, sonden von EarlGrey!
Um mal mit moebius zu sprechen:

Das macht aber nichts! :D


Den Raum an sich halte ich auch nur für einen Aufenthaltsort für sich bewegende Objekte, die das Universum bilden. Dazu zähle ich auch substanz- und masselose Emissionen, die dem Raum die beobachtlbare Ausdehnung geben. Demzufolge müßte der Raum annähernd kugelförmig sein und auch einen fiktiven Mittelpunkt haben. Dieses wird zwar von allen Seiten dementier und konnte auch von mir nicht bewiesen werden.


Hm, was hältst du von der Idee, dass der Raum die gesamte - sich in sich selbst und durch sich selbst bewegende - Materie ist, und zwar in unterschiedlicher Dichte?


LG

EarlyBird :)
 
AW: Das etwas andere Weltbild

Hallo EarlyBird,

es tut mir leid, daß es zu der Verwechslung mit EarlGrey gekommen ist.

Die Idee, daß die Zwischenräume zwischen den kosmischen Objekten mit Materie unterschiedlicher Dichte angefüllt sein könnte, ist schon faszinierend. Ich meine nur, daß die Wissenschaftler, die ständig auf der Suche nach den Bausteinen des Universums sind, sicherlich schon irgendwelche Hinweise auf einen Urstoff gefunden hätten. Da dieses aber nicht der Fall ist, scheint diese Alternative auch hinfällig zu sein.

Oder siehst Du irgendwelche Anhaltspunkte?

MfG
 
AW: Das etwas andere Weltbild

Hallo EarlyBird,

es tut mir leid, daß es zu der Verwechslung mit EarlGrey gekommen ist.

Die Idee, daß die Zwischenräume zwischen den kosmischen Objekten mit Materie unterschiedlicher Dichte angefüllt sein könnte, ist schon faszinierend. Ich meine nur, daß die Wissenschaftler, die ständig auf der Suche nach den Bausteinen des Universums sind, sicherlich schon irgendwelche Hinweise auf einen Urstoff gefunden hätten. Da dieses aber nicht der Fall ist, scheint diese Alternative auch hinfällig zu sein.

Oder siehst Du irgendwelche Anhaltspunkte?

MfG


Hi mmgarbsen! :)


Ja, ich sehe welche. Wilhelm Reich hat sich über Jahrzehnte intensiv mit Forschungen zum Orgon befasst, das für ihn mit der Zeit identisch mit dem Äther wurde. Unter bestimmten Bedingungen kann man das Orgon/den Äther selber sehen. Es geht aber nicht hoppladihopp, weil man bei sich selber Energieblockaden auflösen muss, um soweit zu kommen.
Aber, wenn man das tut, dann versteht man mit der Zeit, dass Reich es tatsächlich geschafft hat, eine Brücke zwischen Physik und Biologie zu bauen. Was auch bedeutet, dass man den eigenen Organismus gezielt als Wahrnehmungsinstrument einsetzen kann und dadurch auf einem ganz anderen Weg zu Erkenntnissen kommen kann.


LG

EarlyBird :)
 
Werbung:
AW: Das etwas andere Weltbild

Hallo EarlyBird,

Deine Zeilen sind interessant aber nicht sehr überzeugend. Wenn das Sichtbarwerden des Äthers an gewisse Bedingungen geknüpft wird, hat die Sache doch einen Haken.

Ich würde bei mir gerne eine Energieblockade auflösen, ich weiß nur nicht wie. Gib doch bitte mal eine Anleitung für diesen Erkenntnisweg.

MfG
 
Zurück
Oben