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Das ENDE der christlichen RELIGION

Das universum ist alles. alles was existiert. Es ist nicht plausibel, anzunehmen, dass ohne Grund ein Universum entstanden ist, in dem es die Regel: nichts ist ohne Grund existiert. Wenn einmal ein Universum ohne Grund entsteht, müssten ständig neue Universen entstehen. Und auch in diesem Universum müsste ständig Dinge passieren ohne Grund.

Also existiert das Universum plötzlich doch nicht mehr ?
Ich halte einen Schöpfer so plausibel wie Nichts.

Wenn im Universum, dass deiner Definition nach, alles ist, was existiert, laut physikalischer Sätze, nichts ohne Grund existiert, bedeudet das m.E. nicht, das das Universum einen Grund haben muss. Oder existiert das Universum deiner Meinung nach im Universum ?

Wieso müssen ständig neue Universen entstehen , wenn ein Universum ohne Grund existiert ?
Das Problem ist, dass die Physiker doch herausgefunden haben, dass Zeit und Raum eine Einheit bilden. Gäbe es Zeit und Raum vor dem Universum, dann wäre es ja so, es gebe Zeit und Raum und innerhalb dieses Zeitraumes wäre ein Universum entstanden. Aber so sieht es ja gerade nicht aus. Sondern der Raum entstand mit dem Universum. Und die Zeit entstand mit dem Raum.
Zeit und Raum können philosophisch als menschliche Anschauungsformen gesehen werden.

Ich weiß nicht, warum du so auf die Physik fokussiert bist.
Die beschäftigt sich nicht mit Gott oder beweist ihn.
Die Logik ist ja etwas, was uns mitgegeben wird. Weil man halt über die Logik auch Gott begreifen kann. Allerdings muss man sich natürlich an die Logik halten, die vorgegeben ist.
Logisch:
Die Logik geht aus logischem Denken hervor.

Du kannst auch nicht beweisen, dass du existierst, wenn ich es ablehne. Das ist aber irrrelevant

Ich sage auch nicht, dass ich das beweisen kann.
Du sagst aber, dass Gott bewiesen oder logisch von dir hergeleitet wäre.
 
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Also existiert das Universum plötzlich doch nicht mehr ?
Was sollen solche Fragen? Ich frage mich was bringt es dir, solche komischen Fragen zu stellen? Es ist egal, selbst wenn das Universum nur eine Projektion ist. Es gibt irgendetwas. Alles was existiert ist das Universum. Und das etwas existiert, ist doch wohl logisch. Und die einzige Frage, die man sich stellen muss, ist, geht diese Kausalitätsgeschichte ewig weit zurück (mit allen Konsequenzen) oder nicht. Ich kann dir gerne die Konsequenzen daraus sagen. Du kannst dir aussuchen, welches Modell du dann eher glaubst.
Ich halte einen Schöpfer so plausibel wie Nichts.
Ich nicht. Denn aus dem Nichts kommt nichts. Das ist doch mathematisch, ganz einfach. Wir können natürlich auch beim Urknall jede mathematische Formel ansetzen. Aber es gibt nur eine, die vor dem Universum Sinn macht: 0 + 0 = 0.
Mit anderen Worten, es gibt null, und es kann auch nichts hinzu kommen, da es nichts gibt, dann ist das Ergebnis immer null. Aus dem Nichts kann mathematisch nicht etwas kommen. Entweder gab es schon etwas, oder es wurde etwas hinzu getan. Und wenn etwas hinzu getan wurde, müssen wir fragen, durch wen oder was, wenn es doch nichts gibt.. Mathematisch ist es also nicht möglich.

Wenn im Universum, dass deiner Definition nach, alles ist, was existiert, laut physikalischer Sätze, nichts ohne Grund existiert, bedeudet das m.E. nicht, das das Universum einen Grund haben muss. Oder existiert das Universum deiner Meinung nach im Universum ?
Siehst du denn wenigstens ein, dass wenn nichts da ist, und nichts hinzugefügt wird, dass das Ergebnis immer null sein wird? 0+0=0?
Wieso müssen ständig neue Universen entstehen , wenn ein Universum ohne Grund existiert ?
Es ist doch vor 14 Milliarden Jahren entstanden. Wenn ein Universum entsteht, ohne grund, warum sollte dann jedes Atomchen einen Grund brauchen?
Zeit und Raum können philosophisch als menschliche Anschauungsformen gesehen werden.
Können. Ich rede aber nicht von irgendeinem Zeit empfinden, sondern das was ist unabhängig von den Menschen gibt. Wenn du morgen stirbst, gibt es weiterhin Zeit und Raum. Es ist nicht dein Konstrukt.
Ich weiß nicht, warum du so auf die Physik fokussiert bist.
Die beschäftigt sich nicht mit Gott oder beweist ihn.
Alle Naturwissenschaften haben den so genannten methodischen Atheismus. Daraus zu schließen, dass es Gott nicht gibt, ist töricht. Ein Sinnbild: du findest irgendwo in der Pampa einen Sandberg. Du sagst ihr, wie kann dieser Sandberg entstanden sein, ohne dass ein Mensch ihn gebuddelt hat oder ein Bagger oder der gleichen. Dann findest du eine Lösung. Die aber extrem viel Zeit in Anspruch nimmt. Nämlich durch Wind und Wetter. Und halt eben Zeit. Und auch diese Möglichkeit besteht. Jetzt aber damit beweisen zu fallen, dass es keinen Bagger gibt, ist das dümmste, was man tun kann. Alle Menschen, die tiefer in den Naturwissenschaften sind, wissen das auch.
Logisch:
Die Logik geht aus logischem Denken hervor.
Es gibt eine Logik, die bedarf eines Menschen. Und dann gibt es Logik, die bedarf, keines menschen. (ohne Menschen wüsste man allerdings nicht, das ist logisch ist)
Ich sage auch nicht, dass ich das beweisen kann.
Du sagst aber, dass Gott bewiesen oder logisch von dir hergeleitet wäre.
Das kann ich auch, aber nicht bei einem Menschen, der anzweifelt, dass Zeit mehr ist als ein menschliches Konstrukt. Jeder mathematische Beweis jeder Beweis im Allgemeinen, kann nur geführt werden, wenn man sich auf ein paar Fixpunkte fest legt. Wenn man natürlich sagt, ja, das Universum hat einen Anfang, so kommt es uns vor, aber in Wirklichkeit gibt es sechs Götter, die uns nur den Anfang des Universums vorspielen, oder Zeit gibst es nicht, dann ist mein Beweis eben nicht möglich.

Du musst aber verstehen, warum er nicht möglich ist. Wenn ich einen Schlüssel in der Hand halte und sage, dies ist mein Haustürschlüssel. Dann kann ich es natürlich dadurch beweisen, dass ich meine Haustür aufschließen. Wenn du einfach danach sagst, Beweis erst mal, dass das dein Haus ist, dann zeige ich dir eine Notar Urkunde. Dann kannst du sagen, beweise mir, dass der Notar nicht dein Freund ist und das alles gefälscht hat. Etc. Und wenn alle Stricke reißen, dann zerstörst du einfach mein Türschloss, und behauptest dann, dass ich nie einen Haustürschlüssel hatte. Du wirst aber an diesem Beispiel sehen, dass ich trotzdem die Wahrheit gesagt habe. Ich habe den Haustürschlüssel in der Hand.. das einzige was du probieren kannst ist durch Philosphisches Irrgärten spinnen, jeden Beweis abzulehnen.
 
Alles was existiert ist das Universum



Heißt: Es existiert nur das Universum und nicht Dinge in ihm ?

Heißt: Alles was exisiert existiert ?

Heißt: Alle Dinge im Universum existieren. Universum existiert nicht, weil nicht Teil von sich selbst ?

Und das etwas existiert, ist doch wohl logisch.

Was genau ist daran logisch ?
Es ist öfter empirisch.
Und die einzige Frage, die man sich stellen muss, ist, geht diese Kausalitätsgeschichte ewig weit zurück (mit allen Konsequenzen) oder nicht. Ich kann dir gerne die Konsequenzen daraus sagen. Du kannst dir aussuchen, welches Modell du dann eher glaubst.
Ich sehe Modelle logischerweise als Modelle.
Ich nicht. Denn aus dem Nichts kommt nichts.
Innerhalb des physikalischen Universums mag das so sein.
Darüber hinaus bleibt es m.E. fraglich.

Siehst du denn wenigstens ein, dass wenn nichts da ist, und nichts hinzugefügt wird, dass das Ergebnis immer null sein wird? 0+0=0?

0+0= 0
0+1= 1

6 : 2 = 3
Können. Ich rede aber nicht von irgendeinem Zeit empfinden, sondern das was ist unabhängig von den Menschen gibt. Wenn du morgen stirbst, gibt es weiterhin Zeit und Raum. Es ist nicht dein Konstrukt.


Wenn Zeit und Raum bloss menschliche oder menschlich/tierische Anschauungsformen sind, gibt es keine Zeit und keinen Raum unabhängig davon.
Wenn ich sterbe gibt es wahrscheinlich noch Lebende.
Daraus zu schließen, dass es Gott nicht gibt, ist töricht.

Mache ich z.b. nicht.
Nur ich sehe auch keinen naturwissenschaftlichen Beweis von Gott.

Du bringst hier ständig Physik, Mathematik und Logik ins Spiel.
Und meinst mit ihrer Anwendung könntest du einen Gott herleiten.
Es gibt eine Logik, die bedarf eines Menschen. Und dann gibt es Logik, die bedarf, keines menschen. (ohne Menschen wüsste man allerdings nicht, das ist logisch ist)

Logik ist aus logischem Denken destilliert.
Sie geht dem Denken nicht voraus.

Das kann ich auch, aber nicht bei einem Menschen, der anzweifelt, dass Zeit mehr ist als ein menschliches Konstrukt.

Dann tue es doch mal. Und finde die Schuld, dass du es nicht kannst, nicht bei mir.
 
Heißt: Es existiert nur das Universum und nicht Dinge in ihm ?

Heißt: Alles was exisiert existiert ?

Heißt: Alle Dinge im Universum existieren. Universum existiert nicht, weil nicht Teil von sich selbst ?



Was genau ist daran logisch ?
Es ist öfter empirisch.

Ich sehe Modelle logischerweise als Modelle.

Innerhalb des physikalischen Universums mag das so sein.
Darüber hinaus bleibt es m.E. fraglich.



0+0= 0
0+1= 1

6 : 2 = 3
du kannst alles rechnen, aber in einem Nichts vor dem universum ist nur die erste Rechnung Sinnvoll. Bei der zweiten Rechnung machst du ja folgendes. Es gibt nichts, aber es kommt etwas hinzu. Woher kommt dieses etwas? wer hat es zur Null hinzugefügt?
Wenn Zeit und Raum bloss menschliche oder menschlich/tierische Anschauungsformen sind, gibt es keine Zeit und keinen Raum unabhängig davon.
Wenn ich sterbe gibt es wahrscheinlich noch Lebende.
Warum sollte denn deine Zeit dann aufhören, wenn es noch Menschen gibt, die Zeit denken? Genau dieses Beispiel beweist dir, dass Zeit unabhängig von dir existiert.
Mache ich z.b. nicht.
Nur ich sehe auch keinen naturwissenschaftlichen Beweis von Gott.
Es wird auch nie eine naturwissenschaftlichen Beweis geben, sondern nur einen logischen. Naturwissenschaft muss ja behaupten, wie kann alles ohne Gott entstanden sein. Deshalb wird sich ja auch die Wissenschaft lange Zeit gegen die Urknalltheorie des katholischen, geistlichen Georges Lemaitre. Dreimal darfst du raten warum? Georges Lemaitre ist ja nicht einfach so auf den Urknall gekommen. Sondern er hat einfach in der Bibel gelesen. Und deshalb war für ihn immer klar, dass das Universum einen Anfang haben muss. Und danach hat er gezielt gesucht. Deshalb war die Wissenschaft auch lange Zeit dagegen. Alles sich einfach zu sehr nach Bibel anhört.
Du bringst hier ständig Physik, Mathematik und Logik ins Spiel.
Und meinst mit ihrer Anwendung könntest du einen Gott herleiten.


Logik ist aus logischem Denken destilliert.
Sie geht dem Denken nicht voraus.



Dann tue es doch mal. Und finde die Schuld, dass du es nicht kannst, nicht bei mir.
 
du kannst alles rechnen, aber in einem Nichts vor dem universum ist nur die erste Rechnung Sinnvoll. Bei der zweiten Rechnung machst du ja folgendes. Es gibt nichts, aber es kommt etwas hinzu. Woher kommt dieses etwas? wer hat es zur Null hinzugefügt?
Du bringst hier ständig Physik, Mathematik und Logik ins Spiel.
Und meinst mit ihrer Anwendung könntest du einen Gott herleiten.


Logik ist aus logischem Denken destilliert.
Sie geht dem Denken nicht voraus.



Dann tue es doch mal. Und finde die Schuld, dass du es nicht kannst, nicht bei mir.
Ich habe es doch schon hergeleitet. Soll ich es jetzt 1000 mal wiederholen? Es scheint doch schon bei dir, dass du Zeit nicht unabhängig vom Menschen Betrachters. Es scheitert bei dir doch schon daran, dass du Raum als etwas darstellst, was vor dem Universum existiert haben kann. Das Universum ist in erster Linie Raumzeit. Dass ich in dieser Raumzeit Planeten befinden und Sonnen, ist Beiwerk. Das alles ab lehnst, dann hat es keinen Sinn, dir den Beweis zu bringen. Weil du würdest ihn gar nicht verstehen. Beziehungsweise du würdest ihn ablehnen. Es ist einfach nur Zeitverschwendung. Ich kann es beweisen nur du willst es nicht. Daher kommen diese ganzen falschen vorwürfe. Du tust ja so, als ob ich es nicht schon längst hergeleitet hätte. Noch einmal. Zeit und Raum haben einen anfangen. Vor 14 Milliarden Jahren. Wir haben zwei Gruppe Möglichkeiten. Entweder gab es irgendetwas (ausser Gott) nennen wir es X oder es gab nichts, nennen wir es Y. Akzeptierst du wenigstens das? Dass es entweder vor dem Universum einen Schöpfer gab, oder nicht? Akzeptierst du wenigstens, dass es nur diese zwei Möglichkeiten gibt?
 
@Gerlind leider merke ich, dass du nicht wissenschaftlich denken kannst. Daher hat es auch kaum sehen, mit dir weiter zu reden. Es ist im Prinzip nur Zeitverschwendung. Du siehst ja, selbst hier taucht das Wort Zeitverschwendung auf. Es muss also eine Zeit geben, die man im Zweifelsfall verschwendet..
 
du kannst alles rechnen, aber in einem Nichts vor dem universum ist nur die erste Rechnung Sinnvoll. Bei der zweiten Rechnung machst du ja folgendes. Es gibt nichts, aber es kommt etwas hinzu. Woher kommt dieses etwas? wer hat es zur Null hinzugefügt?

Deine Logik: Es existiert nur das, was im Universum existiert.
Es existiert etwas vor dem Universum.
Warum sollte denn deine Zeit dann aufhören, wenn es noch Menschen gibt, die Zeit denken? Genau dieses Beispiel beweist dir, dass Zeit unabhängig von dir existiert.

Möglicherweise weil ich nicht der einizige Mensch bin.
Es wird auch nie eine naturwissenschaftlichen Beweis geben, sondern nur einen logischen. Naturwissenschaft muss ja behaupten, wie kann alles ohne Gott entstanden sein. Deshalb wird sich ja auch die Wissenschaft lange Zeit gegen die Urknalltheorie des katholischen, geistlichen Georges Lemaitre. Dreimal darfst du raten warum? Georges Lemaitre ist ja nicht einfach so auf den Urknall gekommen. Sondern er hat einfach in der Bibel gelesen. Und deshalb war für ihn immer klar, dass das Universum einen Anfang haben muss. Und danach hat er gezielt gesucht. Deshalb war die Wissenschaft auch lange Zeit dagegen. Alles sich einfach zu sehr nach Bibel anhört.
Du bist es der hier dauernd physikalisch argumentiert und seine Herleitung von Gott dort sucht.

So: dann leite Gott mal rein logisch und nicht-physikalisch empirisch her.
 
@Gerlind leider merke ich, dass du nicht wissenschaftlich denken kannst. Daher hat es auch kaum sehen, mit dir weiter zu reden. Es ist im Prinzip nur Zeitverschwendung. Du siehst ja, selbst hier taucht das Wort Zeitverschwendung auf. Es muss also eine Zeit geben, die man im Zweifelsfall verschwendet..

Wenn du von deiner art wissenschaftlichen Denkens ausgehst, verstehe ich das gut.
Und sage dir, ich stimme dir zu , dass ich anders denke als du. Ist mir allerdings schon länger klar.
Und das du hier akademische Wissenschaft betreibst, halte ich für etwas hochgeschossen.
 
Deine Logik: Es existiert nur das, was im Universum existiert.
Es existiert etwas vor dem Universum.
Das ist wieder falsch. Alles was existiert.
Möglicherweise weil ich nicht der einizige Mensch bin.
Wenn du von deiner art wissenschaftlichen Denkens ausgehst, verstehe ich das gut.
du kannst mein Wissenschaftliches Denken gar nicht beurteilen, da du davon wenig hast. Sonst wüsstest du ja auch, dass ich deinen Trick durchschaut habe. Wenn ich zum Beispiel sage, ich kann beweisen, dass jedes Auto hier auf diesem Planeten gebaut wurde, dann ist es natürlich so, dass ich davon ausgehen muss, dass du weißt, was ein Auto ist. Wenn du sagst, ich weiß ja nicht einmal sicher, ob es ein Auto überhaupt gibt, dann brauche ich auch nicht den Beweis anzubringen. der beweis bezieht sich ja auf die REALITÄT.
Du bist es der hier dauernd physikalisch argumentiert und seine Herleitung von Gott dort sucht.
Physikalisch kann man erkennen, dass das Universum einen Anfang hat. Und dass die Zeit nicht ewig in die Vergangenheit gehen muss. Und wenn man andere Theoreme herannimmt.(also wissenschaftlich fundierte) dann weiß man dass das universum einen Schöpfer braucht.
Mathematik, Logik und Astrophysik eignen sich besonders gut, um zu wissen, dass es einen Schöpfer gibt
So: dann leite Gott mal rein logisch und nicht-physikalisch empirisch her.
 
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@Gerlind Drehen wir doch einfach den Spieß um. beweise mir irgendwas (ausser so philosophische bullshit aussagen a la "entweder gibt es gott oder nicht" Ich wette, wenn ich deine Position einnehmen, kann ich auch dir alles madig machen. Ich werde dann auch alles abstreiten, und sagen, das sind vielleicht nur menschlich Konstrukte, oder wir leben in einer Matrix. das ist keiner Kunst.
 
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