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Das ENDE der christlichen RELIGION

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Es ist eine bekannte Tatsache, dass die Aussage des Pythagoras gewahrt bleibt, selbst wenn manche das Vorhandensein rechtwinkliger Dreiecke anzweifeln. Auch ist es ein unumstößliches Axiom, dass Primzahlen endlos sind - was jedoch wenig Sinn macht, wenn man sie jemandem erklären möchte, der überhaupt nicht weiß, was Primzahlen sind. (oder so sprüche kommen wie ich kann aber auch die 3 durch 366736 teilen, also hat sie mehr als 2 teiler) Alles steht in einem direkten Zusammenhang und wird schwierig, wenn es für jemanden schwer ist, die Grundprinzipien der Logik zu verstehen.
 
Falsch, wenn ich irgend jemand erst mal erklären muss, dass das Universum die Zeit der Raum unabhängig von einem Menschen existieren muss, dann hat er auch meinen Beweis nicht verdient.

In der Physik gelten Raum und Zeit unabhängig vom Menschen.
Philosophisch können Zeit und Raum als menschliche Anschauungsformen gesehen werden.

Deine Beweise sind also scheinbar unbedingt von mir abhängig.
Also nicht allgemeingültig.
Der Beweis ist durch den indirekten Beweis erbracht: alles braucht einen Grund. Und sei er noch so klein.
Diese Beweis es gültig, bis auf den Zeitpunkt, wo du mir irgendetwas zeigen kannst, was ohne Grund existiert
Fange bei dir an, bei dir sehe ich noch kein Grund. Da würde ich es


Alles Im Universum braucht seinen Grund.
Daher folgt nicht notwendigerweise dass das Universum einen Grund hätte.
Es ist ganz einfach. Der Grundsatz, dass etwas einen Schöpfer braucht geht ja nur so lange, wie es nicht ewig ist. Wie unser Universum. Unser Universum braucht genauso einen Hersteller, wie ein Fußball. Oder ein Baby.
Wäre das Universum unendlich alt, bräuchte es keine Ursache. Gott bräuchte sozusagen keine Ursache, vorausgesetzt ihn gibt es schon ewig

Du wiederholst deine Behauptungen.
Sie sind aber keine Beweise.

Diametral entgegengesetzt. Während Menden an den Horizont seines Wissens, der sehr eng ist, Gott gepackt hat, habe ich „meinen“ Gott anhand der Logik Beschrieben. Dein Denken gleicht Mandens viel mehr. Beide basiert ihr auf unlogischen Prämissen. .
Ihr kommt zwar zu einem anderen Ergebnis, aber im Endeeffekt denkt ihr beide gleich schlecht.

Du behauptest einfach nur wortreicher.
Die Logik dahinter ist die Gleiche.

Ich werde dir mal zeigen wie dein Denken ungefähr funktioniert. Du kommst auf eine Insel und dort ist ein Haus. Und in diesem Haus ist wirklich alles rot. Wirklich alles. Die Tassen die Teller die Löffel die Wände. Und du würde sagen, der Erfinder von diesem Haus, hat noch nie Kontakt mit der Farbe Rot gehabt. So ungefähr denkst du. Alles in diesem Universum hat eine Ursache, aber das Universum als großes hat keine. Selbst für diesen Wandel hast du kein Beispiel.


Und wieder eine Metapher aus dem Universum fürs Jenseits.

Ja, es gibt Dinge im Universum und sie haben Urachen.
Kein Beweis dafür, dass auch das Universum ein Ding mit Ursachen sei.

streng genommen habe ich einen Beweis, der aber natürlich an Bedingungen geknüpft ist. Wenn es dir lieb ist, kann ich auch sagen, wenn unser Universum existiert, und es 14 Milliarden Jahre alt ist, und endlich, und in diesem Universum tatsächlich Zeit und Raum existieren, und wir uns nicht nur alles einbilden, dann kann ich daraus den Schöpfer beweisen.
Im übrigen auch, wenn wir uns irgendwo in einem Tank befinden oder in einer Simulation leben. Denn auch dann müssen wir zwingend notwendig einen Schöpfer haben. Mindestens einEn.

s.o.

Die Bedingung für den Beweis deines Gottes ist deine Weltanschauung , der ich folgen müsste.

Wir haben aber doch schon festgestellt, dass wir beide verschieden denken.


Der Logik , dass , wenn "Dinge" im "Universum" immer als verursacht gelten auch das Universum als verursacht gilt, ist für mich nicht logisch.
Es ist metaphorische Übertragung( Begriffsbildung im Anfang ohne es als solche zu sehen.)
 
Es ist eine bekannte Tatsache, dass die Aussage des Pythagoras gewahrt bleibt, selbst wenn manche das Vorhandensein rechtwinkliger Dreiecke anzweifeln. Auch ist es ein unumstößliches Axiom, dass Primzahlen endlos sind - was jedoch wenig Sinn macht, wenn man sie jemandem erklären möchte, der überhaupt nicht weiß, was Primzahlen sind. (oder so sprüche kommen wie ich kann aber auch die 3 durch 366736 teilen, also hat sie mehr als 2 teiler) Alles steht in einem direkten Zusammenhang und wird schwierig, wenn es für jemanden schwer ist, die Grundprinzipien der Logik zu verstehen.

Das beweist alles keinen Schöpfer.
 
In der Physik gelten Raum und Zeit unabhängig vom Menschen.
Philosophisch können Zeit und Raum als menschliche Anschauungsformen gesehen werden.

Deine Beweise sind also scheinbar unbedingt von mir abhängig.
Also nicht allgemeingültig.



Alles Im Universum braucht seinen Grund.
Daher folgt nicht notwendigerweise dass das Universum einen Grund hätte.


Du wiederholst deine Behauptungen.
Sie sind aber keine Beweise.

Du behauptest einfach nur wortreicher.
Die Logik dahinter ist die Gleiche.
Sie ist diametral entgegengesetzt.
Und wieder eine Metapher aus dem Universum fürs Jenseits.
Ich habe nicht übers Jenseits geredet
Ja, es gibt Dinge im Universum und sie haben Urachen.
Kein Beweis dafür, dass auch das Universum ein Ding mit Ursachen sei.
Hier wieder dein üblicher Trick. Du tust so, als ob es ganz wenige Dinge gibt, die vielleicht meine Ursache haben. Nein, alles hat eine Ursache und du hast noch nie eine Ausnahme gefunden. Wenn du auch nur eine Ausnahme findest. Können wir gerne über meinen Beweis neu diskutieren. So lange gilt er als Beweis.
s.o.

Die Bedingung für den Beweis deines Gottes ist deine Weltanschauung , der ich folgen müsste.
Genau andersherum. Würdest du mir einen neutralen Beweis folgen, hättest du automatisch die selbe Weltanschauung wie ich. Wenn du irgendwo in Indien einen Tisch vor findest. Auf dem nichts außer ein einziger Apfel ist. Und du tust einen zweiten hin. Werden da zwei liegen. Und zwar, weil in Indien mit der Hindu religion 1+1=2 ist , das selbe gilt für einen Artisten, für einen Moslem, für einen Christen. Selbst für dich. Oder zweifelst du das an?
Wir haben aber doch schon festgestellt, dass wir beide verschieden denken.


Der Logik , dass , wenn "Dinge" im "Universum" immer als verursacht gelten auch das Universum als verursacht gilt, ist für mich nicht logisch.
Es ist metaphorische Übertragung( Begriffsbildung im Anfang ohne es als solche zu sehen.)
Das beweist alles keinen Schöpfer.
 
Das beweist alles keinen Schöpfer.
Ich habe auch nicht gesagt, dass der Satz des Pythagoras einen Schöpfer beweist. Ich habe gesagt, dass man meinen Beweis nur erkennen kann, wenn man die Grundlagen akzeptiert. Mit anderen Worten, selbst wenn Gott irgendetwas hinbekommt, was wie ein Track aussieht, wo aber die Winkel andere Summen bilden, sind sie eben nicht Dreieicke. Weil wir uns auf die Definition eines Dreiecks einigen müssen, um die Beweis Formel zu akzeptieren. Wann verstehst du denn wenigstens das? Es kommt mir vor, das ich mit einem Kleinkind rede. Man kann natürlich sagen, wer sagt ihr denn, dass ein Dreieck so aussehen muss. Niemand sagt das. Menschen haben festgestellt, dass man Dreiecke bauen kann, indem man bestimmte Merkmale einsetzt. Und in solchen von Menschen konstruierten drei Ecken wird immer die Winkelsumme 180° sein. Natürlich kannst du jetzt sagen, wer sagt eigentlich, dass ein voller Kreis 360° sind, kann das nicht auch 793 sein. Ja. So funktioniert aber nicht Wissenschaft. Du brauchst den Fixpunkt.

Ganze, was du versuchst ist, die Fixpunkte, auf die sich Menschen geeinigt haben, zu zerstören. Um damit zu beweisen, dass mein Beweis nicht richtig ist. Und das ist nicht zulässig. Du kannst auch nicht dadurch, dass du meine Haustür zerstörst beweisen, dass ich nicht den Haustürschlüssel habe, weil ich es jetzt nicht mehr zeigen kann. Das eine existiert, unabhängig von dem anderen.
 
Hier wieder dein üblicher Trick. Du tust so, als ob es ganz wenige Dinge gibt, die vielleicht meine Ursache haben. Nein, alles hat eine Ursache und du hast noch nie eine Ausnahme gefunden. Wenn du auch nur eine Ausnahme findest. Können wir gerne über meinen Beweis neu diskutieren. So lange gilt er als Beweis.

Es nutzt dir nun auch nicht, wenn du mir Aussagen unterstellst, die ich nicht getätigt habe.
Wenn gilt: Alle Dinge im Universum haben eine Ursache
gilt nicht notwendigerweise: Das Universum hat eine Ursache.
Genau andersherum. Würdest du mir einen neutralen Beweis folgen, hättest du automatisch die selbe Weltanschauung wie ich.

Siehst du, wir denken verschieden.
Genau andersherum. Würdest du mir einen neutralen Beweis folgen, hättest du automatisch die selbe Weltanschauung wie ich. Wenn du irgendwo in Indien einen Tisch vor findest. Auf dem nichts außer ein einziger Apfel ist. Und du tust einen zweiten hin. Werden da zwei liegen. Und zwar, weil in Indien mit der Hindu religion 1+1=2 ist , das selbe gilt für einen Artisten, für einen Moslem, für einen Christen. Selbst für dich. Oder zweifelst du das an?
Und wieder Metaphorik für das andere als das Universum, entnommen aus dem Universum.
Das ist kein Beweis.
 
Ein mathematischer oder naturwissenschaftlicher Beweis ist eine Folge von Argumenten, die dazu dienen, eine bestimmte Aussage zu belegen. Diese Argumente müssen logisch zusammenhängend und durch Fakten, Theorien oder bestehendes Wissen* gestützt sein.
Der Begriff Gott ist meines Erachtens als eine absolute Nicht-Ursache über Nichtzusammenhänge mit Nichtwissen keiner unmittelbaren Direktlogik in der Bivalenz zugänglich und bedarf einer trio-logischen Triangulation eines Clustering von 'Nichtobjekten' im Zugang und Abgang über Planet 9, über den äußersten irdischen Planeten an der Außengrenze unseres Sonnensystems zu unmittelbar außerirdisch angrenzenden Planetensystemen.

Denn auf der Suche nach Gott als absolut unabhängiges und überall verwendbares Universalmodul in Zustands-und Abstandsformen von Zeit und Raum sind nur Nichtargumente in Nichtzusammenhängen von definitiv exakt auszuschließen sein müssendem Nichtwissen zugelassen.

*GOD* is a sentence in brain jumping chain of words G-O-D : - - - Genonic-Order-Degree - auf deutsch lautet meine Definition:
Definition G-O-T-T : = Genionischer-Ordnungs-Trippel-Tensor bzw. G-O-D := Genonic-Order-Degree
....Und hier haben wir grob zwei Möglichkeiten. Irgendetwas wie Gott oder etwas NICHT-Gott.
Seien Sie doch bitte nicht so grob, wenn es um feinfühlige Fragen handelt, die >> " Irgendetwas wie Gott oder etwas NICHT-Gott" << sein sollen.

Die Schlüsselfrage, die sich mir soeben in Bezug auf die Themenstellung geradezu aufdrängt, die lautet in meinen eigenen Worten formuliert:

Welche wissenschaftlichen Theorien kommen der Ur-Christlichen Religion am nächsten oder bedeuten möglicherweis ihr Ende in einem etwas anderen Neuanfang mittels der Klärung einer neuen Begrifflichkeit durch Einführung des Begriffes *Proligion*?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch nicht gesagt, dass der Satz des Pythagoras einen Schöpfer beweist. Ich habe gesagt, dass man meinen Beweis nur erkennen kann, wenn man die Grundlagen akzeptiert.

Dein Denken ist aber nicht meine Grundlage.
Ich akzeptiere aber dein Denken als das deine und dass du daraus folgerst , Gott sei bewiesen.
Aber mir ist er damit nicht bewiesen.
Also ist dein Beweis nicht allgemeingültig.
Ganze, was du versuchst ist, die Fixpunkte, auf die sich Menschen geeinigt haben, zu zerstören. Um damit zu beweisen, dass mein Beweis nicht richtig ist. Und das ist nicht zulässig.
Mir geht es nur darum, dass du mal entsprechend deiner Behauptung auch einen (allgemeingültigen) Beweis lieferst.
 
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Es nutzt dir nun auch nicht, wenn du mir Aussagen unterstellst, die ich nicht getätigt habe.
Bislang sehe ich diesen Trend nur bei dir. Zum Beispiel hast du gesagt oder mir unterstellt, man müsste irgendein Glaubenssystem annehmen. Das sind die Leute, die so etwas sagen wie, im Koran steht doch, dass der Koran wortwörtlich von Allah diktiert wurde. Also muss es ja stimmen. Das ist ein Pseudo Beweis. So etwas gibt es auch von Leuten über die Bibel. Es steht doch irgendwo im Timotheus Brief, dass alle Schrift von Gott eingegeben wurde. Nein, steht da nicht. Ist auch kein Beweis, denn reinthuristisch könnte es ja die Meinung eines Autoren sein.
Ich verlange nur eines, dass man die Grundlagen der Naturwissenschaft und der Mathematik akzeptiert als gegeben. Wenn das nicht der Fall ist, kann ich darauf natürlich auch nichts aufbauen. Mein Beweis baut ja quasi ähnlich wie das Dreieck darauf auf, dass wir etwas definiertes haben, was existiert, und was unmöglich so ist, wie es ist, ohne Schöpfer..
Wenn gilt: Alle Dinge im Universum haben eine Ursache
gilt nicht notwendigerweise: Das Universum hat eine Ursache.
Alle Dinge im Universum haben doch irgendwann angefangen. Und das Universum hat auch angefangen. Wenn alles was anfängt eine Ursache braucht, dann braucht das Universum auch eine Ursache. Es ist total lächerlich, warum du überhaupt annehmen kannst, dass das Universum die große Ausnahme darstellt. Absolut lächerlich. Das wäre so, wie wenn du bei jeder einzelnen Zelle eines Menschen erkennen kannst, dass sie leben, aber nicht 100-prozentig weiß, ob der Mensch als Ganzes lebt. So ungefähr ist das. So würde nie ein Mensch denken. Die Frage ist, warum lehnst du eigentlich einen Schöpfer ab. Weil wenn du auch nur ansatzweise einmal denken könntest, das Universum könnte ein Schöpfer. Dann müsstest du dich fragen, warum er ist so unlogisch macht.
Siehst du, wir denken verschieden.
Ja, genauso wie ich auch mit dem einen, der mit mir über die Dreiecke diskutiert habe, dieses auch festgestellt habe. Nur dass er nicht verstanden hat, dass es nicht einfach so ist, ich denk halt anders und mein Denken ist ungefähr so viel wert wie Deins. Nein. In der Mathematik würde keiner sagen, hey, wenn ich jetzt sage siebenmal sieben ist aber 50, das ist mein Denken. etc. So etwas ist schwachsinnig
Und wieder Metaphorik für das andere als das Universum, entnommen aus dem Universum.
Das ist kein Beweis.
Da ist keine Metaphorik drin. Alles in diesem Universum, was angefangen hat, hat eine Ursache. Stimmst du mir hier drin über ein? Jetzt hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du sagst ja, oder du sagst nein. Wenn du nein sagst, dann würde ich dich fragen, wo eine Sache angefangen hat ohne Ursache. Wenn du jetzt allerdings sagst, ja, dann könnte ich dich auch fragen, hast du wirklich alles im Universum untersucht. Jeden Planeten? Jedes Molekül? Jedes Atom? Ich könnte es nämlich genauso machen wie du. Wir gehen doch aber im Allgemeinen davon aus, dass mein Grundsatz, den ich gebracht habe, universell richtig ist. Hörst du das Wort? Universell. Universum.
 
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