C
Cosima
Guest
AW: Das Asperger-Syndrom
Interessant, Uinonah, sehr interessant!
Ich habe jetzt den Ausperger Link gelesen und bin sehr erstaunt.
Auch verstehe ich EarlyBirds Anfangsreaktion jetzt!
Die Grenzen zum "Normalen" scheinen derart fließend, dass es oft sicher nicht erkennbar ist, wie ein Mensch beschaffen ist in seiner Besonderheit.
Das, was du beschreibst, kommt mir vor wie das Leben eines Menschen, der etwas gehemmt ist, einzelgängerisch, aber doch sozial fähig und somit als "normal", was immer das ist, einzuordnen.
Kommt mir auch nicht so "anders" vor!
Das sehe ich sogar positiv und liebenswert und ist wirklich keine Seltenheit .
Kennst du den Spruch: "In mir tanzt ein junges Mädchen" ?
Das "innere Kind" geht nicht verloren, und Erwachsen sein heißt doch nicht, keinen Spaß und keine Träume mehr zu haben!
Wer würde denn so leben wollen!
Komm doch mal in die Dichterecke hier und sieh, wie albern wir da teilweise sind und wie wir herum spielen!
Wenn du wirklich glaubst, das Asperger Syndrom zu haben, dann ist es sehr schwach bei dir ausgeprägt, denke ich.
Mein Eindruck auf Grund deines letzten Postings:
Du beschreibst dich als einen Menschen, der etwas sperrig ist, etwas etepetete, weil er sich nicht gern von anderen berühren lässt, sich wenige Freunde gezielt sucht, aber auch findet (wichtig!), und dessen Eltern einen blinden Fleck in Bezug auf ihr Kind hatten, vor allem nach der Geburt des zweiten Kindes, das oft genug das erste an die Wand drängt, so dass dieses, wenn es sehr sensibel ist, seelische Schäden davon trägt.
Ich hatte mir diese "Krankheit" viel gravierender vorgestellt.
Denn so gesehen, sind wirklich viele Menschen davon "betroffen", wenn nicht alle, denn das eine oder andere Merkmal erkennt sicher jeder an sich selbst...
LG
Cosima
Interessant, Uinonah, sehr interessant!
Ich habe jetzt den Ausperger Link gelesen und bin sehr erstaunt.
Auch verstehe ich EarlyBirds Anfangsreaktion jetzt!
Die Grenzen zum "Normalen" scheinen derart fließend, dass es oft sicher nicht erkennbar ist, wie ein Mensch beschaffen ist in seiner Besonderheit.
Das, was du beschreibst, kommt mir vor wie das Leben eines Menschen, der etwas gehemmt ist, einzelgängerisch, aber doch sozial fähig und somit als "normal", was immer das ist, einzuordnen.
Ihhhh... bitte nicht drücken das mag ich nich!! *lach*
Das dürfen nur kleine Kinder und wenn's mal 'n Mann gibt von dem ich das will dann auch.
Kommt mir auch nicht so "anders" vor!
Ausserdem bin ich albern wie eine 12 jährige.
Autismus bedeutet niemals erwachsen werden. Ich empfinde mich im Vergleich mit anderen immer noch wie ein junger Teenager, habe auch noch Wünsche und Träume wie sie einem Teenager zustehen, aber keiner reifen Frau.
Das sehe ich sogar positiv und liebenswert und ist wirklich keine Seltenheit .
Kennst du den Spruch: "In mir tanzt ein junges Mädchen" ?
Das "innere Kind" geht nicht verloren, und Erwachsen sein heißt doch nicht, keinen Spaß und keine Träume mehr zu haben!
Wer würde denn so leben wollen!
Komm doch mal in die Dichterecke hier und sieh, wie albern wir da teilweise sind und wie wir herum spielen!
Wenn du wirklich glaubst, das Asperger Syndrom zu haben, dann ist es sehr schwach bei dir ausgeprägt, denke ich.
Mein Eindruck auf Grund deines letzten Postings:
Du beschreibst dich als einen Menschen, der etwas sperrig ist, etwas etepetete, weil er sich nicht gern von anderen berühren lässt, sich wenige Freunde gezielt sucht, aber auch findet (wichtig!), und dessen Eltern einen blinden Fleck in Bezug auf ihr Kind hatten, vor allem nach der Geburt des zweiten Kindes, das oft genug das erste an die Wand drängt, so dass dieses, wenn es sehr sensibel ist, seelische Schäden davon trägt.
Ich hatte mir diese "Krankheit" viel gravierender vorgestellt.
Denn so gesehen, sind wirklich viele Menschen davon "betroffen", wenn nicht alle, denn das eine oder andere Merkmal erkennt sicher jeder an sich selbst...
LG
Cosima