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Bernies Sage als Weltbild

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Du spielst auf den Hasen und den Igel an?
I gebs' zu, ich verstehe Dich da nicht: :( !
Damit stehst Du nicht allein. Das liegt an dem Freiheitsbegriff, der bezogen auf die Denkfreiheit selbst Hanna Ahrendt in ihrer Aussage über Freiheit: >>" Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich ", was offenkundig logisch falsch ist - sicherlich versehentlich 'Lügen' straft.

Denkfreiheit ist gerade nicht >> "nur in den strengen Grenzen der Natur logisch möglich". Das Bewusstsein schränkt das Unterbewusstsein gerade in der Regel nicht ein, erweitert es (in teuflisch bösem Sinne in fremder Struktur) und erheitert es (im göttlich guten Sinne einer eigen artigen Struktur) nur.

Ansonsten wäre das Leben als ein "reines Wunder der Natur" gar nicht gottgewollt immer nur im Guten bewusst ( zu 10% -maximal zu 20%) möglich.
 
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Damit stehst Du nicht allein. Das liegt an dem Freiheitsbegriff, der bezogen auf die Denkfreiheit selbst Hanna Ahrendt in ihrer Aussage über Freiheit: >>" Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich ", was offenkundig logisch falsch ist - sicherlich versehentlich 'Lügen' straft.

Denkfreiheit ist gerade nicht >> "nur in den strengen Grenzen der Natur logisch möglich". Das Bewusstsein schränkt das Unterbewusstsein gerade in der Regel nicht ein, erweitert es (in teuflisch bösem Sinne in fremder Struktur) und erheitert es (im göttlich guten Sinne einer eigen artigen Struktur) nur.

Ansonsten wäre das Leben als ein "reines Wunder der Natur" gar nicht gottgewollt immer nur im Guten bewusst ( zu 10% -maximal zu 20%) möglich.
*Danke @Bernies Sage*
 
So steht es - eigentlich schon immer - 'gedacht', aber eben nie wahrhaftig 'geschrieben':
>> "DEIN ist das Gedankenreich......in einer Deixis......ohne jedes G'schiss" << :)
 
Die Deixis ist die Deichsel für eine 8-tungsbewusste personalpronominalisierte Austausch-Obligation,
die sich auch strategisch-taktisch lohnen sollen können muss im schonenden Honen ohne jeden Hohn:

Im Ich (1)=Du (2) =Er (3) =Sie (4) Es (5)= Wir (6) = Ihr (7) = Sie (8)
sich der Dudulativ der verlorenen Einzahl in doppelter Mehrzahl annahm durch die Aufforderung im Sieh!


'Sieh' ist eine flektiert unbefleckte Form von 'Sehen'
und so soll es auch - im 'Augen-Auf-Schlag' - geschehen.


Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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und so soll es auch - im 'Augen-Auf-Schlag' - geschehen.
So wie es ist, ist es richtig - auch in einer Daneben-Obliegenheit? Im Flirten mit einem liedträchtig verstärkten Augenaufschlag?

Immerhin bestätigen viele Ausnahmen gerade oftmals die wenigen Regeln.

Deshalb erlaube ich mir freundlichst die Abmahnung von plotin - hier mit kleinem p - durch originären Fallkonstellationsbezug auf den *Dudulativ* hier in der Rubrik EIGENE WERKE als Ausnahme zuzulassen.

Teufel Teufel! - Ausgerechnet in Beitrag Nr.66 weisen Sie eigenkommentarlos hin - auf "gewünschte Informationen Dritter"
mittels einer angeblich intelligenten 'Bing-Dung-Ding-Dong-Suche' über sich lohnende Punkte-Sammlungen von Gedankensplitter,
wobei ich mir dabei vorkommen muss wie die traurige Gestalt eines Protagonisten -gegen Windmühlen kämpfend - wie ein Ritter, ach wie bitter!

Könnten die wirklich wirksamen Dinge im Leben im Nichtwahrgenommen nicht auf einer grenzenlosen Gelassenheit in der UN-Vermehrung bestehen? ;)
 
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"Das Gegenteil von Kunst bleibt Kunst - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!
Das Gegenteil von Ratio bleibt Ratio - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!"

Gemäß der Esoterik (7 Hermetische Prinzipien) ist alles logisch, auch dann, wenn es unlogisch erscheint:

1. Das Prinzip der Geistigkeit: "Das All ist Geist; das Universum ist geistig."

2. Das Prinzip der Analogie (Entsprechung): "Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper." Die Verhältnisse im Universum (Makrokosmos) entsprechen denen im Individuum (Mikrokosmos) – die äußeren Verhältnisse spiegeln sich im Menschen und umgekehrt. Veränderungen im mikrokosmischen Bereich wirken sich folglich auch auf die Gesamtheit aus (Magie).

3. Das Prinzip der Schwingung: "Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt (siehe 5.)."

4. Das Prinzip der Polarität: "Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden."

5. Das Prinzip des Rhythmus: "Alles fließt – aus und ein (siehe 3.); alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus."

6. Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): "Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz."

7. Das Prinzip des Geschlechts: "Geschlecht ist in allem; alles trägt sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen."

Das ist ein Resultat aus der Verschmelzung von Hermes und Thot (Hermes Trismegistos) -> https://www.mythologie-antike.com/t91-hermes-mythologie-gotterbote-viel-mehr-sehr-komplizierter-typ
 
"Das Gegenteil von Kunst bleibt Kunst - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!
Das Gegenteil von Ratio bleibt Ratio - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!"
Komme erst HEUTE zur Beantwortung im Versuch einer erweiternden und erheiternden Beantwortung zu einem Beitrag von @Holger1969 :
Gemäß der Esoterik (7 Hermetische Prinzipien) ist alles logisch, auch dann, wenn es unlogisch erscheint:

1. Das Prinzip der Geistigkeit: "Das All ist Geist; das Universum ist geistig."

2. Das Prinzip der Analogie (Entsprechung): "Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper." Die Verhältnisse im Universum (Makrokosmos) entsprechen denen im Individuum (Mikrokosmos) – die äußeren Verhältnisse spiegeln sich im Menschen und umgekehrt. Veränderungen im mikrokosmischen Bereich wirken sich folglich auch auf die Gesamtheit aus (Magie).

3. Das Prinzip der Schwingung: "Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt (siehe 5.)."

4. Das Prinzip der Polarität: "Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden."

5. Das Prinzip des Rhythmus: "Alles fließt – aus und ein (siehe 3.); alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus."

6. Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): "Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz."

7. Das Prinzip des Geschlechts: "Geschlecht ist in allem; alles trägt sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen."

Das ist ein Resultat aus der Verschmelzung von Hermes und Thot (Hermes Trismegistos) -> https://www.mythologie-antike.com/t91-hermes-mythologie-gotterbote-viel-mehr-sehr-komplizierter-typ
Dazu möchte ich mir HEUTE - am Reformationstag, also genau 500+7 Jahre nach einem berühmten "Thesenanschlag"" zum tagesgenauen Beginn meines "13-schlagenden Mitgliedschaftsjahr" im hiesigen Denkforum von Walter erlauben, das hier an vierter Stelle obig genannte (hermetische) Prinzip der Polarität, welches "Abgeschlossenheit" voraussetzt, einer "offenen Weltbildvorstellung in der Nichtabgeschlossenheit eines auto-systemisch begrenzbaren - und damit auschließbaren - Nichtwissens im Tertium datur" in einer völlig wahrnehmungsoffenen GE-GEN-WART zu triopolarisieren im "Denken denken" - dies für dies - auf eine neue und artige (Ab-)Art einer Gattung in der Vergatterung einer sich selbst dabei 'möglich wie unmöglich widersprechenden' Vergötterung zu versuchen:

Denken in der Wortkette D-E-N-K-E-N sei möglicherweise noch etwas unbeholfen definiert
Hier als >> *Doppelte-Einfang-Norm-Kategorischer-Einheits-Natur* << speziell geniert generiert.

Denken als Vorgang scheint existenzphilosophisch und ex-(trans-)sistoriell doppelt von Belang.
Es bedarf dazu des einfachen Verstehens und Deutens einer multiplen Art 'Aufrichtigkeit im Gang'.

Denken ist *EI-GEN-T-LICHT* - und damit sein seltsam eigenes Sprachrohr in einem Organon
Doch das wussten die alten Griechen -dank mystischer Überlieferungen - vorher längst schon.

Und so scheint das Denken als Substitut noch immer als eine unbeholfene bedeutsame Krücke,
Auf dass das elegante und dennoch feinfühlige Wort mit Haltung einen gedachten Satz verrücke.

Also liegt Denken im Denken eigentlich als Ding an sich mehr oder weniger (un-)auffällig daneben
So ist das eben: Im Denken zu denken, die Vernunft sei im Leben absolut gegeben??!! – von wegen!!??

Denken erlaube ich mir und (M-IR) als einen intim schützenswerten AB-ORT mit Gangverbindung zu sehen ,
Als relativierend gedachter Vorgang (1) im Nachgang (2) mit Tiefgang (3) und Stuhlgang (4) versehen.

In (s)einer EIN-ZIG-ARTIGEN Dimension kommt das Denken in seiner Endung mit seinem END-DUNG oft zu spät
Das angefangene und noch nicht eingefangene Wort als Substitut (uns) etwas im AB-ORT (allen und Aliens) verrät:

Das bedingte Denken erinnert in seiner stürmischen Abhängigkeit vom Tiefgang an ein Echolot
Um auszuloten, was die Funktion der Fiktion einer Grundberührung gerade anstellt ist der Not.

Die Frage, ob es ‚im Grunde‘ besser wäre, den Grund des Denkens mit dem Sein gleichzusetzen,
Stellt sich im Grunde bei Feindberührung (=Der Grund ist der Feind) gar nicht wirklich im Verhetzen.

Es wäre damit (=damnd) nicht mal weit hergeholt, käme ein 'freier' Wissenschaftler auf den Trichter,
Die Natur der Natur zum (Fließ-)Ausgleich zu überlassen dem höchsten Institut - als ‚Gesetzlicher Richter‘.

Bernies Sage (Bernhard Layer) originär und originell geschrieben zum 31. Oktober 2023 zu einem anti-parallelen *Proformationstag...
 
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Heute schlägt das neue Jahr 2024 bereits 3x3=9 tags (*)
- ganz ohne Flachs!

Please listen to Bernis Sagism
seine fiktive Sage hat noch niemanden real beschissen.

auf der Höhe des Wortes
steht ein Ruhepotential in kommender Diarrhöe des Ortes.

Aufhaltbar durch Übermaßlosigkeit
in spaßiger Lahmarschigkeit

steht der sich selbst heilende Wortdurchfall (noch) rahmenlos
zu seinem daneben liegenden Wort im wechselnden Ort - als LOS!?


Übrigens:
Unter 'tags'(*) dürfen ganz allgemein 'Stichelworte mit Etikette' verstanden werden,
die den Verstand (mit Tritium und Deuterium) zu triezen vermögen auf Erden,
selbst von 'treu-janischen' Pferden mittels einer eidos-logischen Gebärphilosophie
....hie...hie...hie... :) :) :)
 
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