FreniIshtar
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Du spielst auf den Hasen und den Igel an?
I gebs' zu, ich verstehe Dich da nicht: !
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Damit stehst Du nicht allein. Das liegt an dem Freiheitsbegriff, der bezogen auf die Denkfreiheit selbst Hanna Ahrendt in ihrer Aussage über Freiheit: >>" Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich ", was offenkundig logisch falsch ist - sicherlich versehentlich 'Lügen' straft.Du spielst auf den Hasen und den Igel an?
I gebs' zu, ich verstehe Dich da nicht: !
*Danke @Bernies Sage*Damit stehst Du nicht allein. Das liegt an dem Freiheitsbegriff, der bezogen auf die Denkfreiheit selbst Hanna Ahrendt in ihrer Aussage über Freiheit: >>" Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich ", was offenkundig logisch falsch ist - sicherlich versehentlich 'Lügen' straft.
Denkfreiheit ist gerade nicht >> "nur in den strengen Grenzen der Natur logisch möglich". Das Bewusstsein schränkt das Unterbewusstsein gerade in der Regel nicht ein, erweitert es (in teuflisch bösem Sinne in fremder Struktur) und erheitert es (im göttlich guten Sinne einer eigen artigen Struktur) nur.
Ansonsten wäre das Leben als ein "reines Wunder der Natur" gar nicht gottgewollt immer nur im Guten bewusst ( zu 10% -maximal zu 20%) möglich.
So wie es ist, ist es richtig - auch in einer Daneben-Obliegenheit? Im Flirten mit einem liedträchtig verstärkten Augenaufschlag?und so soll es auch - im 'Augen-Auf-Schlag' - geschehen.
Komme erst HEUTE zur Beantwortung im Versuch einer erweiternden und erheiternden Beantwortung zu einem Beitrag von @Holger1969 :"Das Gegenteil von Kunst bleibt Kunst - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!
Das Gegenteil von Ratio bleibt Ratio - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!"
Dazu möchte ich mir HEUTE - am Reformationstag, also genau 500+7 Jahre nach einem berühmten "Thesenanschlag"" zum tagesgenauen Beginn meines "13-schlagenden Mitgliedschaftsjahr" im hiesigen Denkforum von Walter erlauben, das hier an vierter Stelle obig genannte (hermetische) Prinzip der Polarität, welches "Abgeschlossenheit" voraussetzt, einer "offenen Weltbildvorstellung in der Nichtabgeschlossenheit eines auto-systemisch begrenzbaren - und damit auschließbaren - Nichtwissens im Tertium datur" in einer völlig wahrnehmungsoffenen GE-GEN-WART zu triopolarisieren im "Denken denken" - dies für dies - auf eine neue und artige (Ab-)Art einer Gattung in der Vergatterung einer sich selbst dabei 'möglich wie unmöglich widersprechenden' Vergötterung zu versuchen:Gemäß der Esoterik (7 Hermetische Prinzipien) ist alles logisch, auch dann, wenn es unlogisch erscheint:
1. Das Prinzip der Geistigkeit: "Das All ist Geist; das Universum ist geistig."
2. Das Prinzip der Analogie (Entsprechung): "Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper." Die Verhältnisse im Universum (Makrokosmos) entsprechen denen im Individuum (Mikrokosmos) – die äußeren Verhältnisse spiegeln sich im Menschen und umgekehrt. Veränderungen im mikrokosmischen Bereich wirken sich folglich auch auf die Gesamtheit aus (Magie).
3. Das Prinzip der Schwingung: "Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt (siehe 5.)."
4. Das Prinzip der Polarität: "Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden."
5. Das Prinzip des Rhythmus: "Alles fließt – aus und ein (siehe 3.); alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus."
6. Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): "Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz."
7. Das Prinzip des Geschlechts: "Geschlecht ist in allem; alles trägt sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen."
Das ist ein Resultat aus der Verschmelzung von Hermes und Thot (Hermes Trismegistos) -> https://www.mythologie-antike.com/t91-hermes-mythologie-gotterbote-viel-mehr-sehr-komplizierter-typ