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Bernies Sage als Weltbild

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... und vormit-tags+nachmit-tags und sogar für morgen-abend+nachts ... ho ... ho ... ho 🎅
:haare:...Huch!....Aber doch bitte nicht unbedingt nicht zu (ver-)wechseln mit ..'.ho...ho...hot-schi-min'.... in einer Cover-oder gar Lover-Version!!!???

Die Mehrzahl als 'MEHR-ZAHL' von Nikolaus hat zunehmend derart mit identitären Nikoläusen (in der realen Welt) zu kämpfen, so, dass es (fast) überall juckt und kratzt, als sei doch tatsächlich eine ganz neue Art von Identität als 'Niko Laus' in der besonderen Weise eines 'sprachenrohr-gewichtiges (Hohl-)Organs' über die (Säufer-)Leber gelaufen.

Ist doch wahr, denn nach der Falschheit frägt kein Mensch, solange sie in der Wahrheit 'stecken' bleibt, eben wie meine Wissenschaftsphilosophie als Steckenpferd..... :brav: :) :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um auf das Thema zurückzukommen, sollte man jeden Vorgang als Nachgang in etwa wie eine Speise organisch wie ein Organon in einem Organischen Kanon) genießen können, - möglichst natürlich noch 'ehe der Hahn' kräht, denn nur der frühe Vogel fängt den Wurm und nur der technisch versierte Klempner, der nicht verklemmt ist, repariert auch den noch so krächzenden (Wasser-)Hahn.

Key carry Key: Schlüssel trägt Schlüssel
und dazu genĂĽgen in der Dreieinigkeit einer Dreikleinigkeit
ZahlenschlĂĽssel & NotenschlĂĽssel & SprachschlĂĽssel

Guten Appetit mit dem Rätsel als Ritzel im zahnenden Getriebe der Zeit
Der ZahlenschlĂĽssel steht am Anfang in der Zahl 2 doppelt in zwei Halbe (2/2 = 1) bereit.

Der NotenschlĂĽssel reizt reizend im 3/4 Takt eines Walzers in einer vollkommenen Relativierung
in der Ergänzung einer optimalen 45 Grad Neigung mit einem Viertele als zusätzlich möglichem Dung.

Der SprachschlĂĽssel geizt in Infiniten Fisimatenten von Mal zu Ma(h)l in unendlichen Dreikleinigkeiten
mittels eines 3x3-köpfigen Schlangensymbols, die jedem STAB eine besonders zwiespältige "Freude" bereiten:

....Den Genen wird nachgesagt, dass sie sich im Laufe der Generationen, die ich mir als *GENE-RATIO-N* gequantelt in jeweils 3 x-3-Einigkeiten in einem Schlangensymbol (asketisch) um den *Asklepiostab* windend vorzustellen erlaube und der heute noch immer das Symbol der Ärztebereitschaft ist, dass sich diese Gene in der Rückbindung des RE-LIGIO-PRINZIPS (der ewig Gestrigen? :rolleyes:) übrigens "wahrheitsgetreu" in der Selbsterschaffung und Selbstzerstörung von hartnäckigen Beziehungsmustern bis ins 3. und 4.Glied 'selbst zu bestrafen vermögen'..
Wer wĂĽrde schon auf einen (auĂźerirdischen) Gedanken kommen, einen verlorenen SchlĂĽssel ausgerechnet dort zu suchen, wo kein (Lebens-)Licht ist?
 
Zum Verstehen von Dimensionalität scheint es nie zu spät:

Ein beliebter 'Kardinalsfehler' von Ordinaten und Ko-Ordinaten in der Ordensvergabe von Order und Orden:

Bernies Ur-Teil-These: Ein exakt gleiches Maß für Länge, Breite und Höhe in (nur) zehn DI-MENSA-IONEN bedarf zur Richtigstellung von Ladungsträgereigenschaften am Anfang der Verdreifachung von im Anfang (noch 3-fach) fehlenden Ursprungskoordinaten.

Zur Frage von universalen und universellen Wertzumessungen:

Bernies Thesen:

(1) "subjektiv und letztendlich" finden an sich keinen Zugangs- und Abgangswert
für mich und *M-ICH im MITTE-ICH*, der doppelt wäre niemals verkehrt.

(2) : "Nichts genaues weiĂź man nicht", bevor man nicht ganz besonders erpicht
feinsinnig spekuliert auf (Sprachrohr-)Eigenschaften der Operanden von Licht.
 
Die drei aller extrem bedeutsamsten Operanden von (grenzwertigem) Licht
stammen ab von einer göttlichen Mathematik mit einem Zahlenschlüssel aus (noch) unbekannter Sicht:

100 +10 + 1 = 111 = 153 - 42 = 155 -44 in einer 3-fach göttlich verschiebbaren Ur-Faktorenanalyse
auf dass ich die fehlende Wahrnehmung von Nichtwissen im Midquel sokratisch 'einfach so grat' grĂĽĂźe!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ich, der ja nicht denken mag, fĂĽr den is lesen eine Plaque. Da fĂĽhl ich nix - ausser Just-Its ... :reden:
 
Der Mensch ist fast jeden Tag ein Anderer, der fast jeden Tag nur mit sich selbst "sicher" rechnen darf.

"Ein jeder Mensch zählt nämlich nur "sicher" auf sich selbst" . Dies meinte schon Schiller, (möglicherweise aber zufälligerweise auch Stiller ??...) ;)
 
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