Ja, passt auch ins Bild......Ganz "einfach"... es sind "einfach" nicht immer die "Einfachen", die sich "einfach" benutzen lassen!!.....
meint plotin
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Ja, passt auch ins Bild......Ganz "einfach"... es sind "einfach" nicht immer die "Einfachen", die sich "einfach" benutzen lassen!!.....
meint plotin
Vertrauen ist tatsächlich mein Lieblingsthema, da auf Basis von Vertrauen, sofern man es sich aufgebaut hat, eben mehr möglich ist.Nein, nein: Ein einziges "Herdentier" muss zu einem Hirten erst ein gemeinsames Vertrauen aufbauen, damit es mit der "Selbststeuerung" klappt!
"Dies gilt für den Menschen als Herdentier im Schwarm
genauso, als würde man ein Tier sinngemäß bezirzen mit Charme.
Aus parallelen Tierexperimenten mit Kleinkindern und Affen geht längst hervor
dass sich die einfache Evolution unmissverständlich klar re-evolutionär rückschrittlich verhält wie ein Prior."
(von Bernhard Layer)
Wenn >> "eben mehr möglich ist" << gibt es wortwörtlich genommen "eben mehr Platzprobleme in der Ebene, denen mit dem Einsatz von Platzpatronen und/oder Platzpatronagen aber 'eben' nicht wirklich geholfen ist.Vertrauen ist tatsächlich mein Lieblingsthema, da auf Basis von Vertrauen, sofern man es sich aufgebaut hat, eben mehr möglich ist.
Ja, finde ich auch ein Wunder, so eine aufgebaute Basis bzw. ein „Fundament des Vertrauens“. Blöd nur, das manche in ihrem Urvertrauen erschüttert sind. Damit muss man zur „Fehlerminimierung“ tatsächlich umzugehen wissen, durch beredetes Schweigen…Wenn >> "eben mehr möglich ist" << gibt es wortwörtlich genommen "eben mehr Platzprobleme in der Ebene, denen mit dem Einsatz von Platzpatronen und/oder Platzpatronagen aber 'eben' nicht wirklich geholfen ist.
Deshalb gilt es in der Wissenschaft wie auch in der Philosophie schon immer, ein gemeinsames Fundament mittels eines "beredeten Schweigens" zu finden, das zunächst widersprüchlich klingt, aber in Wirklichkeit dieser Widerspruch auch als ein "Immer-Wieder-Spruch" zum Zwecke seiner Wiedervorlage und zur Fehlerminimierung natürlich deutbar ist, ..ähnlich der Struktur einer Schneeflocke oder der Struktur eines Mandelbäumchens.
Das Wundern ist mir persönlich längst zu einer 'gewissen' Realität geworden.Ja, finde ich auch ein Wunder, so eine aufgebaute Basis bzw. ein „Fundament des Vertrauens“.
Gerne erlaube ich mir dies aber vom unterschiedlichen Verstehen bereits 'mittels Nichtbewertung einer Nichtbewertung' suboptimal abzugrenzen....das Wunder ist das Normale und das blaue Wunder des Erlebens teile ich sogar gerne mit Anderen.
Bernies Sage
...Dir ist aber schon klar, dass Du mich damit in die 'Kategorie von Blödianen' einreihst? Wahrheit kann schmerzhaft und/oder scherzhaft sein.Blöd nur, das manche in ihrem Urvertrauen erschüttert sind.
Was ja auch nicht ohne Grund so istDas Wundern ist mir persönlich längst zu einer 'gewissen' Realität geworden.
Grenzen gibt es nur in unserer Vorstellung, weil wir diese brauchen (diese Vorstellung) um uns zu entwickeln. Ich brauch sie, du brauchst sie und jeder mensch ebenfalls. Wenn ich bereit bin, lege ich diese Vorstellung abGerne erlaube ich mir dies aber vom unterschiedlichen Verstehen bereits 'mittels Nichtbewertung einer Nichtbewertung' suboptimal abzugrenzen.
Absichtlich reihe ich dich nirgendwo ein, was nun so schmerzhaft ist, an meiner Ausdrucksweise zu verstehen, musst du selbst lüften....Dir ist aber schon klar, dass Du mich damit in die 'Kategorie von Blödianen' einreihst? Wahrheit kann schmerzhaft und/oder scherzhaft sein.
SupiZum Glück könnte ich mich aber mit (m)einer eigenwilligen 'Definition von Blödianen' funktionssprachlich auch verwandeln.
Dann wäre das ja auch geklärt.Eine selbstkritische 'Blö-Diane-Ethik' wäre meines Erachtens leicht von einer in der Blöße aufreizend nackt erkennbaren Blödianetik unterscheidbar.
Supi. Und sogar ohne dass es (zum Himmel) stinkt.Dann wäre das ja auch geklärt.
Grenzen gibt es aber auch in der Vorstellung und Nachstellung in der Natur (richtungsoffen generalisierend absolut), mit der Natur und gegen die Natur (speziell richtungsbezogen sofort nach dem ersten Anschein).Grenzen gibt es nur in unserer Vorstellung, weil wir diese brauchen (diese Vorstellung) um uns zu entwickeln.
Um also ökologisch wie ökonomisch gleichermaßen unnütze (= öko-komische) Verschwendungsenergie zu vermeiden, sind UN-SINNE dann praktisch, wenn man diese vermeiden kann - oder falls nicht - dann möglichst 'immer die Anderen als Auftraggeber' dazu vorbestimmen vermag.......wichtig für den Gedankenfluss scheint umkehrlogisch auch der Stuss.
Wenn du als Natur Tiere definierst, dann brauchen auch Tiere (in ihrer Vorstellung) Grenzen, um sich entwickeln zu können.Grenzen gibt es aber auch in der Vorstellung und Nachstellung in der Natur (richtungsoffen generalisierend absolut), mit der Natur und gegen die Natur (speziell richtungsbezogen sofort nach dem ersten Anschein).
„Unten“ und „oben“ das hört sich so nach Hierarchie an. Ich definiere es als Stuhlkreis, in dieser „Linie“ jeder seinen Stuhl bezieht, auf dem er sitzt und wenn in der Linie, im Stuhlkreis, alle bereit sind, rücken alle einen Stuhl weiterUnd dieser erste 'Anschein' , das ist wissenschaftlich auch längst geklärt, erfolgt nach einem Prinzip - hier einfach erklärt - das zuerst von den unteren Entscheidungsebenen ausgeht und dann jeweils höhere Entscheidungsebenen nach und nach in normalerweise klar strukturiert weiter vorgegebenen Entscheidungsebenen einfließen lässt, die eine unmittelbare Absprache in der weiteren Kommunikation erfordert und katastrophentechnisch trotzdem kurze Wege und kurze schnelle Lösungen - wie aktuell beim Hochwasserschutz - erfordern.
Zustimmung"Die Grenzen meiner Vorstellung - in der Sprache (!) - sind die Grenzen meiner Welt" , sagt ein berühmter Österreichischer Philosoph, der in die stark intrigengeschwängerte Kaiserzeit eines politisch erstarkten Österreich-Ungarn hineingeboren wurde. Meine Rede ist hier von Ludwig Wittgenstein.
Klar, ist halt soNatürliche Grenzen bildeten damals wie heute noch vielfach die Mitten natürlicher Flussläufe, auf die sich die Anrainerstaaten oftmals stillschweigend geeinigt hatten. Und für den (ungestümen und ungebändigten) Gedankenfluss gilt heute in Theorie und Praxis noch ähnliches.
Auch richtigWobei die Stoßrichtung des Flusses den höchsten Widerstand in der "Stussrichtung eines rechten Winkels" - auch für einfache Menschen - erkennen lässt. Deshalb gilt verhaltenspolitisch auch noch heute jedweder unnütze Widerstand als eine möglichst öko-praktisch zu vermeidende Sinngrenze....
Klar, wer denn Schuld wenn nicht ichUm also ökologisch wie ökonomisch gleichermaßen unnütze (= öko-komische) Verschwendungsenergie zu vermeiden, sind UN-SINNE dann praktisch, wenn man diese vermeiden kann - oder falls nicht - dann möglichst 'immer die Anderen als Auftraggeber' dazu vorbestimmen vermag.
Das ist in der Vorstellung eigentlich fast wie im richtigen Leben!