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Bernies Sage als Weltbild

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:) Die Schule des Lebens beginnt als Kind - normalerweise in einer besonders reizenden Art von nett & freundlich & liebenswürdig.
... Lebensschule is immer wo ... ;)
Ok. Aber dann müsste man eigentlich erst recht das "Nirgendwo" -in einer absoluten Ursachenfreiheit - vom Prinzip "Leben" von vorne herein als "unmögliche Leistung" auszuschließen vermögen, damit auch eine (sich) lohnende Quintessenz - als das fünfte Seiende - das auf die ionische Philosophie zurückgreift - verständlich wird und was zudem aber auch so ganz nebenbei zur Erklärung einer Entstehung von organischem Leben taugt......

Der Begriff Leben- vor mir in der Wortkette L-E-B-E-N als >> " Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogene-Einheits-Norm " << definiert, muss demnach im UR-LOGOS "keine Ursache" absolut auszuschließen vermögen.

Klar, denn das was wir Leben in seinen Selbstentstehungsformen nennen, muss nahezu zuerst einmalig sein, was allen Betrachtungsweisen -biotisch wie a-biotisch - hohen Respekt dabei zollen darf.

Was mich interessiert ist das altbekannte Sprichwort - hier als Sprachwort:

Einmal ist kein Mal - oder knapp daneben etwa auch 'Kain's Mal'? ;)

Hierzu erlaube ich mir den weitestgehend unbekannten Sprachbegriff eines *DENADAISMUS* (groß) ins Spiel zu bringen.

Kommt euch das etwa 'spanisch' vor? Kein Problem!

'De Nada' bedeutet: Keine Ursache, ein kleiner Rempler macht nichts und ist auch nicht von Bedeutung.

Also ist *Denadaismus* praktisch wie theoretisch so klein, dass er ausnahmslos selbst verzeihlich ist, aber eben nur einmal in der ersten Ursache, weil eben hier & dort die unmittelbare Wirkungsfolge im JETZT de facto immer noch - im AUGEN-BLICK- offen in der Richtungsbestimmung einer "ersten Zukunft" ist - und dabei die mittelbare Wirkungsfolge entweder verfrüht (als unbewusster Reflex) oder verspätet (als bewusster Reflex) - "teuflisch nachhinkt" und verhaltenspolitisch eben auch einem ganz eigenen Lernprozess unterworfen scheint, was - je nach individueller Zielsetzungsvorgabe - positive wie negative Kleinstwahrnehmungselemente "anzunehmen" erlaubt.

Was nun? - Was sollen wir mit dem (unmöglichen) Denken "tun tun" - tun-wörtlich und/oder tun-örtlich???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, wie schnell doch die Zeit vergeht. Schon wieder sind seit dem 5.Mai 2024 bis heute 100 plus 9 Tage Tage vergangen und immer mehr Menschen getrauen sich letztlich zuzugeben, dass sie in der Vergangenheit sich an derselben anfänglich vergangen haben könnten....
Also ''Nichts'' verstehe ich.......
OHA! Damit machst Du ja ordentlich Wirbel, denn "Nichts" macht ganz im Gegenteil 'nicht nicht nichts' aus, also Etwas!

Einfach erstaunlich, dass Du in so einfachen und klaren Worten zum Ausdruck zu bringen vermagst, dass Du das "Unmögliche" sofort verstehst!! :)

Da wundert es mich nicht, dass Du im Möglichen des Absoluten Dich nicht einmal als Dein eigener Schöpfer am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen wollen willst. - Kein Wunder, wenn Du es für möglich erachtest, dass es wenigstens ein Moorbad wäre, denn dann wäre es ja auch gesund, solange man wenigstens den Kopf dabei nicht darin verliert.

Also wirklich! Hast Du denn gar keine Lust mehr, Dich in deinem Alter wie ein 'Baryon von Mönchhausen' als total unreligiöses und unglaubliches subatomares (Doppel-)Teilchen als 'Protonogoist' zu Samen mit einem neuen 'Neutron', dem 'Anti-Paulischen Einschließungsprinzip' gehorchend: (Aussage: Identische Teilchen sind mittels Täuschung definitiv unterscheidbar!) zu widmen und Dich als möglicherweise enttäuschter Schlumpf aus dem eigenen möglicherweise gar nicht erkennbaren Sumpf zu ziehen vermögen???

- Traurig, echt traurig, Dich und Dir und anderen gleich dreifach nicht zu trauen. ;) ;) ;)

....wo doch Täuschung und Enttäuschung so nahe bei Samen liegen,...

.... sogar mit ein bisschen Biss bis in aller Ewigkeit.... Ach was wäre diese Ewigkeit doch ohne jeden Biss soooo totlangweilig; ....

.......welch ein Glück, dass die Ewigkeit in der Göttlichen Mathematik wenigstens EINEN Sinn im EIN-EM ergeben vermag, ohne dass man ein Loch im Eimer erst noch mühselig als dankbarer Konstruktionsfehler (im EIN-MNEM) - weltlich und geldlich -konstruieren muss...in der Plag..... :) :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die kernige Vorstellungskraft von "Schelmfried" im Vorbeitrag auch in der Sache und nicht nur emotional zu festigen, erlaube ich mir die Diskussion um einem "Nicht-Genug-Krieg scheinbar überflüssiger Gedanken" im Überfluss auch einer Zwischenbewertung aus einem anderen Thread zur Vertiefung hier fachlich und systemisch doppelt zuzuführen:
......täten wir uns gut darin, ein soziologisches Gesellschafts“modell“ zu sein und kein industrielles
Nicht unbedingt, sondern immer nur (maximal zur Hälfte) bedingt!

Kein soziologisches Gesellschaftsmodell sollte ein industriell auf bewährten ökonomischen Prinzipien beruhendes Weltenmodell volkswirtschaftlich strangulieren dürfen, um sich nicht selbst letztendlich ökonomisch im Wirtschaftskreislauf zu schaden. Die optimale Balance eines gerechten Weltmodells beruht auf der Ausgewogenheit sozialer und wirtschaftlicher Rückkopplungsprinzipien.

Meine sehr wohl (weltweit) realisierbare (universell wie universal) praktizierbare Sichtweise beruht auf einem geometrisch und abstrakt aus der systemischen Überraum-Bezogenheit vorstellbaren ideellen Ortsnähe, wo Autopoiesis (exoterische Sichtweise) mit der Selbstreferenz (esoterische Sichtweise) relativ nah zusammentreffen und eine Entscheidungspriorität aus jeweils aktuellen Gegebenheiten unmittelbar herausfordern wird.

Meine kurze und lange Rede beruht auf einem Entstehungsmodell der mich schon immer faszinierenden Kybernetik um den wissenschaftlichen Kreis von Norbert Wiener aus den Jahren 1946-1948 mit einer bemerkenswerten Erstveröffentlichung von sich selbst gesetzlich autosystemisch verhaltensgesteuert zu kontrollieren vermögender Offensysteme in einem scheinbaren Ausgleichsgewichtung von Gottnatur und Naturgott:
>> " Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine (1948)" <<

Das sich für uns alle lohnende Ziel beruht auf der Erkennung einer Beobachtungsvielfalt in der Mitverantwortung des menschlichen Geistes im Widerpart mit der Verantwortung des menschlichen Geistes, der der Namen homo sapiens auch weise verdient auf jede denkbar mögliche Weise, die aber immer ein Beobachterkorrektiv parallelweltlich, para-ökonomisch und (seltsam) neuro-parapsychologisch als Begleiter in Attraktoren bedarf.
 
Ein beeindruckendes Zitat von Seneca erlaube ich mir hier gerne einzustellen: >> " Der Mut wächst mit der Größe der Aufgabe" <<
in der Mitverantwortung des menschlichen Geistes im Widerpart mit der Verantwortung des menschlichen Geistes
......gemeint ist hier natürlich die Mitverantwortung des menschlichen Geistes in der Gesamtverantwortung für das Übergeordnete nach dem Grundsatz:
>> " Duo cum faciunt idem, non est idem: " << Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht dasselbe. Noch lange nicht. Zugehörigkeit ist kein Verdienst.
 
Kein soziologisches Gesellschaftsmodell sollte ein industriell auf bewährten ökonomischen Prinzipien beruhendes Weltenmodell volkswirtschaftlich strangulieren dürfen, um sich nicht selbst letztendlich ökonomisch im Wirtschaftskreislauf zu schaden. Die optimale Balance eines gerechten Weltmodells beruht auf der Ausgewogenheit sozialer und wirtschaftlicher Rückkopplungsprinzipien.
Da ist es dich nicht interessiert das einfache Menschen einfache Antworten brauchen, oder von mir aus Herdentiere einen Hirten, sehe ich da keine Diskussionsgrundlage. Denn „verlorene“ Herdentiere sind eben doch tickende Zeitbomben. Wenn dir das nicht-genug-krieg so wichtig ist… mir ist es nicht wichtig, wichtiger ist mir „den Wind aus den Segeln zu nehmen“.
 
einfache Menschen einfache Antworten
Einfache Antworten lassen den einfachen Menschen zu, den man einfach in ein Fach als Muster ohne Eigenwert beliebig zu reduplizieren vermag.
... wichtiger ist mir „den Wind aus den Segeln zu nehmen“.
Da komme ich nicht mit. - Dies führt doch mitten in eine Flaute - man denke dabei nur an dem Metapher der Raute.
 
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Einfache Antworten lassen den einfachen Menschen zu, den man einfach in ein Fach als Muster ohne Eigenwert beliebig zu reduplizieren vermag.
Da komme ich nicht mit. - Dies führt doch mitten in eine Flaute - man denke dabei nur an dem Metapher der Raute.
Wenn du darin eine Flaute siehst, dann solltest du erst deine Hausaufgaben erledigen. Die Hausaufgabe lautet: sich mit einem einfachen Menschen anfreunden. Ich war schon mit einen einfachen Menschen befreundet und hab oft einfache Antworten formuliert.

Ohne Hausaufgaben kein Ergebnis. Punkt.
 
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