Wenn nur der Magen Dir Bewusstsein - über Dein Bauchhirn schafft - so müsstest Du dich zwangsläufig auf lange Sicht - einem Krebsgeschwür gleichkommend - selbst im Wachstum noch intern verzehren und der scheinbar geistlose Bauch könnte sich gegen seine interne Fehlprogrammierung gar nicht alleine wehren!
Ein Glücksfall wäre es, könnte das
innere Bewussstsein durch ein
äußeres Bewusstsein wenigstens "zur besseren Hälfte hin" sanft korrigiert werden können.
Oops..! Diese ODER-Formulierung schließt tatsächlich das Denken bei der Frage nach Gott aus!?
Ja, das ist ein interessanter Einwand für eine
Denktheorie außerhalb von Raum und Zeit, welche aber "praktisch innerhalb des Selbstigen" immer zuerst einen ersten Beobachter benötigen würde, der dann logischerweise wie möglicherweise sogar ganz sicher "eine ziemlich lange Leitung"
(in Rückversicherungen) haben müsste.
Eine solcherart
"verschraubte" Denktheorie (
mit besonders langer Leitung) erinnert mich sybillinisch an die
altägyptische Gottheit Seth, wie sie als "überliefert", - nicht jedoch schon - im
tertium datur - als "zweifelsfrei geliefert" gilt.
Gemäß
wikipedia wird diese
Gottheit Seth überwiegend als
"schädlich" gesehen, weil sie als
Gott des Chaos und des Verderbens gilt, jedoch ganz praktisch auch als
Positivum in der Vorstellung einer Oase möglich wäre, umgeben von "Wüsten", die sinnbildhaft auch "wüste" Beschimpfungen in
Adjektivismen und
Funktionalismen kolportieren.
Exkurs zu meiner Definition von CHAOS in der Wortkette C-H-A-O-S:
Darunter erlaube ich mir ein *
Chemical-Holism-Ambivalence-Order-System* verstehen zu dürfen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)