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Beichtgeheimnis

Das ist offensichtlich ein emotional gefärbter Beitrag, der mich in keinster Weise betrifft.

Schwätze keinen Unsinn, es war eine Nachricht des Mods Eule58 an Andersdenk, und es hat natürlich dich betroffen, und sie hat natürlich mit ihren Ausführungen recht gehabt, deine versuchten Verharmlosungen der Verbrechen der pfäffischen Kinderschänder zieht sich wie ein schmutziges Rinnsal durch dies Forum:

Mod Eule 58 an Andersdenk, Im Beitrag 185, Strang: Die Österreichische Justiz eine Schandjustiz:

Du nennst es Fehlverhalten? In welchem Jahrhundert bist Du stecken geblieben? Mittlerweile nennt man es Verbrechen. Denn genau das ist es. Und das hat nichts mit schussliger Moral zu tun. Wenn Du nur einen Funken Vorstellungskraft hättest, dann könntest du nachvollziehen was es für einen sieben- achtjährigen Jungen bedeutet zum Analverkehr gezwungen zu werden.
Tut mir leid wenn ich es so hart ausdrücke, aber das was Du zeitweilig von Dir gibst ist Denkmist. Und dafür solltest Du Dir ein geeignetes Forum suchen, das hier ist es nicht. Und das muss ich nicht begründen, das kann jeder nachlesen.
 
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Schwätze keinen Unsinn

Bitte keine weiteren fehlerhaften Wertungen.
es war eine Nachricht des Mods Eule58 an Andersdenk

Ein öffentlich lesbarer und überaus emotional formulierter Beitrag, der mich in keinster Weise betrifft, wie man sich leicht überlegen kann.

Wenn Du nur einen Funken Vorstellungskraft hättest, dann könntest du nachvollziehen was es für einen sieben- achtjährigen Jungen bedeutet zum Analverkehr gezwungen zu werden.

Wie wir alle erkennen sollten, ist das kein überzeugendes Argument. Ich wurde nie zum Analverkehr gezwungen und weiß nicht, wie sich das anfühlt. Ergo kann ich es mir auch nicht vorstellen, unabhängig davon, wieviele Funken der Vorstellungskraft in Sachen Sexualität bei mir aufleuchten. Ich könnte es mir natürlich und selbstverständlich phantasieren.

deine versuchten Verharmlosungen der Verbrechen der pfäffischen Kinderschänder zieht sich wie ein schmutziges Rinnsal durch dies Forum:

Und genau das müssen Sie beweisen. Sie müssen nicht beweisen, was Eule58 geschrieben hat, denn das ist ja bereits oben zitiert, vielmehr müssen Sie geeignete Fundstellen angeben die beweisen, daß ich tatsächlich hier im Forum oder sonstwo eine Sympathie für sexuelle Handlungen Erwachsener an Kinder gezeigt hätte.

Der Sinn und Zweck des Beichtgeheimnisses besteht nicht in der Unterstützung sexueller Handlungen Erwachsener an Kindern. Das sollte eigentlich klar sein.

Schalom!
 
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Und genau das müssen Sie beweisen. Sie müssen nicht beweisen, was Eule58 geschrieben hat, denn das ist ja bereits oben zitiert, vielmehr müssen Sie geeignete Fundstellen angeben die beweisen, daß ich tatsächlich hier im Forum oder sonstwo eine Sympathie für sexuelle Handlungen Erwachsener an Kinder gezeigt hätte.

Du hast ganz gewiss die Verbrechen der pfäffischen Kinderschänder zu verharmlosen versucht, und ich brauche dir gar nichts beweisen, deine eigenen Worte beweisen alles:
Andersdenk:
Wer glaubt, das Fehlverhalten irgendwelcher Personen mit einer schusseligen Moral aburteilen zu müssen, der benötigt die Sonderform eines Denkforums, nämlich ein Denkmistforum.

Und hierauf die Replik von Mod Eule 58 an Andersdenk, Im Beitrag 185, Strang: Die Österreichische Justiz eine Schandjustiz:

Du nennst es Fehlverhalten? In welchem Jahrhundert bist Du stecken geblieben? Mittlerweile nennt man es Verbrechen. Denn genau das ist es. Und das hat nichts mit schussliger Moral zu tun. Wenn Du nur einen Funken Vorstellungskraft hättest, dann könntest du nachvollziehen was es für einen sieben- achtjährigen Jungen bedeutet zum Analverkehr gezwungen zu werden.
Tut mir leid wenn ich es so hart ausdrücke, aber das was Du zeitweilig von Dir gibst ist Denkmist. Und dafür solltest Du Dir ein geeignetes Forum suchen, das hier ist es nicht. Und das muss ich nicht begründen, das kann jeder nachlesen.
 
ich brauche dir gar nichts beweisen

Doch , das müssen Sie, nämlich die Richtigkeit dieser Behauptung:

deine versuchten Verharmlosungen der Verbrechen der pfäffischen Kinderschänder zieht sich wie ein schmutziges Rinnsal durch dies Forum

Der Beweis erfolgt durch geeignete Belege.

Zudem müssen Sie beweisen, daß ich tatsächlich hier im Forum oder sonstwo eine Sympathie für sexuelle Handlungen Erwachsener an Kinder gezeigt hätte.

Ersatzweise dürfen Sie sich für Ihre unflätigen Beiträge gegen meine Person auch entschuldigen.

Salam!
 
Der Beweis erfolgt durch geeignete Belege.

Lüge hier nicht weiter herum, dein eigenes Geschwätz überführt dich:

Andersdenk:
Wer glaubt, das Fehlverhalten irgendwelcher Personen mit einer schusseligen Moral aburteilen zu müssen, der benötigt die Sonderform eines Denkforums, nämlich ein Denkmistforum.
 
Lüge hier nicht weiter herum

Sie sollten mich nicht der Lüge bezichtigen.

dein eigenes Geschwätz überführt dich:

Andersdenk:
Wer glaubt, das Fehlverhalten irgendwelcher Personen mit einer schusseligen Moral aburteilen zu müssen, der benötigt die Sonderform eines Denkforums, nämlich ein Denkmistforum.

Das ist kein Geschwätz, weil nämlich das moralisierende Urteil niemals ein Urteil in der Sache ersetzen kann, es sei denn, man macht es wie weiland der Herr Freisler, der das mit Genehmigung des Mannes aus Braunau ungestraft durfte.

Gott zum Gruße!
 
Sie sollten mich nicht der Lüge bezichtigen.

Warum auf einmal so empfindlich, du hast mich auf abschaumhafteste Art und Weise schon ganz anderer Dreckereien als versuchte Schuldumkehr bezichtigt, um von den zahlreichen Kinderschändungen der Pfaffen abzulenken, und natürlich lügst du, indem du den Inhalt deines eigenes Posting leugnest:

Andersdenk:
Wer glaubt, das Fehlverhalten irgendwelcher Personen mit einer schusseligen Moral aburteilen zu müssen, der benötigt die Sonderform eines Denkforums, nämlich ein Denkmistforum.

Oder solltest du gar so dumm sein nicht zu begreifen was du geschrieben hast, Kinderschändungen, Verbrechen hunderter Pfaffen, als "Fehlverhalten irgendwelcher Personen" zu bezeichnen, und die Kritik an diesen Verbrechen als "schusselige Moral" umzulügen, und ein Forum in welchem Kritik an solchen Verbrechen erlaubt ist als "Denkmistforum" zu bezeichnen, dazu muss einer schon ein ganz besonderer moralischer Kretin, oder wenn er nicht begriffen hat was er geschrieben hat, einfach ein schauriger Dummkopf sein!
 
Warum auf einmal so empfindlich

Sie sollten mich nicht der Lüge bezichtigen, es sei denn, Sie könnten mich der Lüge überführen. Können Sie das?

Kinderschändungen, Verbrechen hunderter Pfaffen, als "Fehlverhalten irgendwelcher Personen" zu bezeichnen

Ist sachlich zweifelsfrei richtig. Noch Fragen dazu?

ein Forum in welchem Kritik an solchen Verbrechen erlaubt ist als "Denkmistforum" zu bezeichnen

Dies zu phantasieren überlasse ich Ihnen, denn wer glaubt, das Fehlverhalten irgendwelcher Personen mit einer schusseligen Moral aburteilen zu müssen, der benötigt die Sonderform eines Denkforums, nämlich ein Denkmistforum.

Die Österreichische Justiz eine Schandjustiz

Dazu schulden Sie noch eine vernünftige und nachvollziehbare Begründung. Meines Wissens ist die Justiz Österreichs keine Schandjustiz, aber sie war es, zu Zeiten des Mannes aus Braunau, vertreten durch den Herrn Freisler in der politischen Gerichtsbarkeit.

»Bedingt durch sein jähzorniges Auftreten und eine Prozessführung, die die Angeklagten oft erniedrigte, gilt Freisler als ein personifiziertes Beispiel für die Rechtsbeugung der Justiz im Dienst des NS-Regimes.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler)

Der beherrschte die deutsche Sprache selbstverständlich viel besser als Sie. Ob er das Beichtgeheimnis respektierte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gott zum Gruße!
 
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In der Wikipedia heißt es zum Beichtgeheimnis:

»Als Beichtgeheimnis, Beichtsiegel oder Sigillum confessionis bezeichnet man die pflichtmäßige Verschwiegenheit des Geistlichen in Bezug auf alles, was ihm in der Beichte anvertraut wird. Das Beichtgeheimnis wurde allgemeinkirchlich erstmals 1215 auf dem IV. Laterankonzil formuliert[1] und ist seitdem im Kirchenrecht verankert.[2]

Der heilige Nepomuk gilt als Schutzpatron des Beichtgeheimnisses. Römisch-katholische Priester, die ihr Leben als Märtyrer hauptsächlich oder allein um des Schutzes des Beichtgeheimnisses willen verloren, sind unter anderen Henry Garnet[3] († 1606), Johannes Sarkander[4] († 1620), Andreas Faulhaber[4] († 1757), Pedro Marieluz Garcés[5] († 1825), Felipe Císcar Puig[4] († 1936) und Hermann Josef Wehrle († 1944 in Berlin-Plötzensee

(https://de.wikipedia.org/wiki/Beichtgeheimnis)

»Am 13. Dezember 1943 wurde Wehrle von Ludwig Freiherr von Leonrod unter dem Siegel der Verschwiegenheit gefragt, ob das Wissen um die Vorbereitung eines Attentatplanes bereits eine Sünde sei. Wehrle verneinte dies nach Heranziehung des Lexikons für Theologie und Kirche für die Frage des Tyrannenmords.



Gedenktafel in Marktbreit
Am 18. August 1944 wurde Wehrle als Mitwisser des Attentats vom 20. Juli 1944 in München/Bogenhausen von der Gestapo verhaftet und im Nachtschnellzug nach Berlin gebracht, um in der Verhandlung gegen Leonrod vor dem Volksgerichtshof unter dessen Präsidenten Roland Freisler, die für den 19. August 1944 festgesetzt worden war, zunächst als Zeuge vernommen zu werden. In der Verhandlung gegen ihn selbst, die dann am 14. September 1944 stattfand, wurde er von Freisler zum Tode verurteilt und noch am selben Tag in Plötzensee erhängt. Zum Verhängnis wurde ihm Leonrods – möglicherweise unter Folter entstandenes – Gnadengesuch, das von Freisler in der Verhandlung gegen Wehrle verlesen wurde:[2]

„Ich bitte bei Urteilsfällung bzw. bei der Art der Durchführung des Urteils zu berücksichtigen, daß ich heute nicht vor dem Volksgerichtshof gestanden bzw. mich nicht an den Vorbereitungen des 20. Juli beteiligt hätte, sondern nach Einweihung in den Plan durch Stauffenberg Anzeige erstattet hätte, wenn ich durch meinen Beichtvater anders beraten worden wäre.“«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Josef_Wehrle)

»Die katholische Kirche hat Kaplan Dr. Hermann Joseph Wehrle als Glaubenszeugen in das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts aufgenommen.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Josef_Wehrle)

Noch Fragen dazu?

Salam!
 
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In der Wikipedia heißt es zum Beichtgeheimnis:

»Als Beichtgeheimnis, Beichtsiegel oder Sigillum confessionis bezeichnet man die pflichtmäßige Verschwiegenheit des Geistlichen in Bezug auf alles, was ihm in der Beichte anvertraut wird. Das Beichtgeheimnis wurde allgemeinkirchlich erstmals 1215 auf dem IV. Laterankonzil formuliert[1] und ist seitdem im Kirchenrecht verankert.[2]

Der heilige Nepomuk gilt als Schutzpatron des Beichtgeheimnisses. Römisch-katholische Priester, die ihr Leben als Märtyrer hauptsächlich oder allein um des Schutzes des Beichtgeheimnisses willen verloren, sind unter anderen Henry Garnet[3] († 1606), Johannes Sarkander[4] († 1620), Andreas Faulhaber[4] († 1757), Pedro Marieluz Garcés[5] († 1825), Felipe Císcar Puig[4] († 1936) und Hermann Josef Wehrle († 1944 in Berlin-Plötzensee

(https://de.wikipedia.org/wiki/Beichtgeheimnis)

»Am 13. Dezember 1943 wurde Wehrle von Ludwig Freiherr von Leonrod unter dem Siegel der Verschwiegenheit gefragt, ob das Wissen um die Vorbereitung eines Attentatplanes bereits eine Sünde sei. Wehrle verneinte dies nach Heranziehung des Lexikons für Theologie und Kirche für die Frage des Tyrannenmords.



Gedenktafel in Marktbreit
Am 18. August 1944 wurde Wehrle als Mitwisser des Attentats vom 20. Juli 1944 in München/Bogenhausen von der Gestapo verhaftet und im Nachtschnellzug nach Berlin gebracht, um in der Verhandlung gegen Leonrod vor dem Volksgerichtshof unter dessen Präsidenten Roland Freisler, die für den 19. August 1944 festgesetzt worden war, zunächst als Zeuge vernommen zu werden. In der Verhandlung gegen ihn selbst, die dann am 14. September 1944 stattfand, wurde er von Freisler zum Tode verurteilt und noch am selben Tag in Plötzensee erhängt. Zum Verhängnis wurde ihm Leonrods – möglicherweise unter Folter entstandenes – Gnadengesuch, das von Freisler in der Verhandlung gegen Wehrle verlesen wurde:[2]

„Ich bitte bei Urteilsfällung bzw. bei der Art der Durchführung des Urteils zu berücksichtigen, daß ich heute nicht vor dem Volksgerichtshof gestanden bzw. mich nicht an den Vorbereitungen des 20. Juli beteiligt hätte, sondern nach Einweihung in den Plan durch Stauffenberg Anzeige erstattet hätte, wenn ich durch meinen Beichtvater anders beraten worden wäre.“«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Josef_Wehrle)

»Die katholische Kirche hat Kaplan Dr. Hermann Joseph Wehrle als Glaubenszeugen in das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts aufgenommen.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Josef_Wehrle)

Noch Fragen dazu?

Salam!

Du schwätzt schon wieder ungeheuer verlogen herum, es geht nicht um irgendwelche Heroisierungen des "Beichtgeheimnisses" dieses Pfaffenbetruges, sondern um den hinterhältigen Dreh der pädophilen Pfaffen sich hinter dem "Beichtgeheimnis" verschanzend, vor der Anzeige ihrer Verbrechen bei der Justiz zu schützen.
Ist aber gar nicht verwunderlich bei einem Subjekt welches sich solcher Verharmlosungen der Verbrechen der Pfaffen befleißigt:

Andersdenk:
Wer glaubt, das Fehlverhalten irgendwelcher Personen mit einer schusseligen Moral aburteilen zu müssen, der benötigt die Sonderform eines Denkforums, nämlich ein Denkmistforum.

Im übrigen lügt die Kirche sowohl bei Jägerstätter als auch bei Wehre, welche man im nachhinein als christliche Helden und Märtyrer reklamiert, während sie in der realen Situation Kooperation mit den Nazis von ihnen verlangt hat!
 
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