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Beichtgeheimnis

Zum ersten, ich spucke weder Gift noch Galle, ich habe nur tausende bewiesene Kinderschändungen katholischer Pfaffen hieb und stichfest dokumentiert, Gift und Galle, und eine Flut dreckiger Verleumdungen wurden hierzuforum einzig von den Katholen von sich gegeben.

Diese Lüge ist leicht als solche bewiesen mit folgendem Zitat, derart es viele weitere gibt.

Wem sagst du das, du kretinöse Verleumder Figur?

Du bist krank!

Mindestens 547 Chorknaben wurden missbraucht
"Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager": Der Abschlussbericht zum Skandal bei den Regensburger Domspatzen dokumentiert hundertfache Gewalt und sexuellen Missbrauch.

18. Juli 2017, 11:02 Uhr Aktualisiert am 18. Juli 2017, 13:34 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE

Ergo bist du der Lüge überführt und darfst somit als Lügner bezeichnet werden.
Hände weg von Ministranten.
 
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Und endlich, überführte pädophile Pfaffen, mit einem Verbot belegen je wieder Kinder "unterrichten" zu dürfen, plus einrichten einer Datei für alle überführten Kinderschänder, plus verpflichtender Einsicht in diese Datei für die diversen Organisationen, bei Neuaufnahme von pädagogischem Personal, egal ob Kleriker oder Private.

Und was machen wir mit überführten Lügnern ? :D
 
Diese Lüge ist leicht als solche bewiesen mit folgendem Zitat, derart es viele weitere gibt.



Ergo bist du der Lüge überführt und darfst somit als Lügner bezeichnet werden.
Hände weg von Ministranten.

Aber natürlich bist du eine dumme kretinöse Verleum
Diese Lüge ist leicht als solche bewiesen mit folgendem Zitat, derart es viele weitere gibt.



Ergo bist du der Lüge überführt und darfst somit als Lügner bezeichnet werden.
Hände weg von Ministranten.

Die Primitivität deiner "Argumentation" ist nicht mehr überbietbar, was du hier von dir gibst sind keine durchdachten Postings, sondern verbaler Brechdurchfall.

Überführt bist einzig du selber, indem du hier deine dumme Niedertracht, und primitive Geschwätzigkeit ein ums andere Mal völlig ungeniert zur Schau stellst.
 
Mitnichten kannst du das

Aber sicher doch und deswegen spreche ich Sie im Namen diverser tätiger Prinzipe von allen verbalen Sünden frei.

ein möglicher Schöpfer allen Seins, bräuchte einen Mittler auf Erden

Natürlich und selbstverständlich brauch der den, denn als reiner Geist ist er doch schöpferisch tätig und gibt so den Maklern göttlicher Weisheiten Brot und Arbeit, denn Sie wissen doch, keine Arbeit, kein Essen.


Sie erwähnen das sehr oft. Haben Sie uns etwas zu verheimlichen?

Aber natürlich bist du eine dumme kretinöse Verleum

Tropfte der Schaum vorm Mund auf die Tastatur?

Gott zum Gruße!
 
@Ferenc
Für Ihre Vorschläge kämen in Österreich allenfalls die Freiheitliche und Grünen teilweise in Betracht. Da Sie die politischen Verhältnisse kennen, wissen Sie, daß sich da so bald nichts ändern wird, obwohl diese Mißstände öffentlich und allgemein bekannt sind.
Als Vorwärtsstratege hoffe ich, daß diese Verbrechen abnehmen.

Ich weiß sehr wohl das solche Überlegungen illusionär sind, dazu ist die Kumpanei der Upper Class Pädophilen viel zu ausgeprägt, und die niederträchtige Servilität vor der Kirche noch immer zu all umfassend
 
Tropfte der Schaum vorm Mund auf die Tastatur?

Nein, der Dreck und Gestank tausender pfäffischer Kinderschändungen verpestet einfach alles!

Artikel im Profil:
Missbrauch: Die katholische Kirche steckt in der größten Krise ihrer Geschichte
Der Skandal um tausendfachen Missbrauch von Jugendlichen und Kindern durch Priester stürzt die katholische Kirche in Österreich und weltweit in ihre bisher schlimmste Krise.


Österreichs Kirche wird von Missbrauchsfällen überrollt. Ein Fall in Salzburg und das Schicksal des Opfers empört jetzt das ganze Land.


Die „heiligen“ Gemäuer heimischer Klöster wurden für viele Kinder und Jugendliche zur Hölle. Immer mehr Missbrauchs-Fälle werden bekannt, jetzt melden sich die ersten Opfer zu Wort.

Der aktuellste Fall erschüttert ganz Österreich: Im ältesten Kloster des Landes, in St. Peter in Salzburg, überschlagen sich die Ereignisse. Ein Opfer (53) erzählte gestern anonym erstmals, was ihm die Gottesmänner alles angetan hatten.



Opfer: Ich hatte eine Todesangst
Das 53-jährige Missbrauchs-Opfer sprach im ORF-Interview über die schreckliche Zeit im Kloster St. Peter: Über den Missbrauch durch den jetzigen Erzabt Bruno Becker: „In einer Grotte musste ich mich dann auf seinen Schoß setzen. Er drückte mich an sich, ich war von vorneherein wehrlos.“ Über den Missbrauch durch Frater Markus am Kirchturm von St. Peter: „Das war eine Todesangst, ich saß da oben, ich konnte mich nicht rühren, ich konnte mich nur festhalten; er stand vor mir und hatte mir in die Hose gegriffen und dabei hat er sich selbst auch befriedigt.“ Über den Missbrauch durch Josef B., der sich später an jungen Marokkanern verging: „Beichten durfte ich nur bei Pater B. Dann musste ich beichten, dass ich mit anderen Unkeusches getan habe und dann gab er mir die Absolution. Im Grunde musste ich das beichten, was er verbrochen hat.“
Vier Männer aus dem Kloster St. Peter sind bisher involviert:
Abt als Täter. Erzabt Bruno Becker (64) – er war selbst als Kind missbraucht worden – gab zu, sich einmal an dem heute 53-Jährigen vergriffen zu haben. Das Opfer war zwölf Jahre alt, als der damalige Priesteramtskandidat den Hauptschüler bei einem Radausflug missbrauchte. Becker bot seinen Rücktritt an. Der Prior von St. Peter, Korbinian Birnbacher, sagt: „Bei sexuellem Missbrauch gibt es keine Toleranz, auch nicht für einen Erzabt.“ Empörung gibt es, weil Becker seinem Opfer im Herbst offenbar 5.000 Euro Schweigegeld geboten hatte. Die Kirche dementiert: Es habe sich um „Schmerzensgeld“ gehandelt.

Missbrauch auf Kirchturm
Am schlimmsten dürften aber zwei andere Padres gewütet haben. „Frater Markus“ (74) hat sein damals elfjähriges Opfer auf den 78 Meter hohen Kirchturm von St. Peter gelockt, „um ihm die Aussicht zu zeigen.“ Dort kam es zu schweren sexuellen Misshandlungen. Sechs Jahre lang wurde das Opfer von Frater Markus und Pater Josef B. misshandelt.

Musiklehrer
In den 70er Jahren verlässt Josef B. den Orden, Frater Markus wird – offenbar als erste Gerüchte über den Missbrauch die Runde machen – nach Klöstern in Oberösterreich und Bayern versetzt. Dort ist er jahrelang als Pfarrer und Musiklehrer tätig.

Sex-Touristen
Unglaublich: In den Jahren 2003 bis 2005 machten die beiden Männer Gottes dann mit ihrem Komplizen Johann S. (kein Kirchen-Mann) Sex-Ausflüge nach Marokko. Der teuflische Plan: Sie lockten junge Marokkaner (zwischen elf und 18 Jahren) in ihr Appartement und vergingen sich dort an ihnen. Im Jahr 2005 flog alles auf: Die Männer standen 2008 nach einem Versteckspiel mit den Behörden in Salzburg vor Gericht. Josef B. und Johann S. werden verurteilt. Frater Markus hatte sich nach Deutschland abgesetzt. B. starb im vergangenen Februar.

Hunderte Fälle
Der vierte Fall: In den 90er Jahren vergriff sich Pater Raphael G. aus St. Peter in Annaberg (Bezirk Hallein) über 300 Mal an Dutzenden Ministranten. 2005 wurde er zu 18 Monaten (bedingt) verurteilt.


Klar ist: Das Kloster wollte die Affäre noch länger vertuschen – nur der mediale Druck war zu groß. Der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser fordert jetzt: „Der Fall muss schonungslos aufgeklärt werden.“




 
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Nein, der Dreck und Gestank tausender pfäffischer Kinderschändungen verpestet einfach alles!

Leider auch Ihr Denkvermögen, denn hier geht es um das Beichtgeheimis und das in der Beichte mehr oder weniger genüßlich vorgetragene sexuelle Fehlverhalten wäre zwar dazu angetan, Ihre Phantasie zu beflügeln, ist aber dennoch nur ein Beispiel von vielen.

Schalom!
 
Leider auch Ihr Denkvermögen, denn hier geht es um das Beichtgeheimis und das in der Beichte mehr oder weniger genüßlich vorgetragene sexuelle Fehlverhalten wäre zwar dazu angetan, Ihre Phantasie zu beflügeln, ist aber dennoch nur ein Beispiel von vielen.

Schalom!

Wie üblich versucht ein geistig moralischer Schmutzfink wie du natürlich den eigenen Dreck anderen anzuschmíeren, nicht der kinderschänderische Pfaffe, nein der Kritiker dieser Verbrechen ist "schuld" was immer diese geistige Diarrhoe bedeuten soll, und mit dem Kritiker dieser geistig moralischen Perversion "Beichte" verhält es sich ebenso.
Man stelle sich das einmal vor ein geistig und moralisch unter und fehl entwickelter durch den Zölibat noch dazu neurotisierter Pfaffe, "nimmt" anderen die "Beichte" ab, will heißen er steckt seine dreckigen und klebrigen Finger in jedes Geheimnis dieser Menschen, weidet seine schweißnasse infantile Phantasie daran, und vergibt ihnen alsdann"Im Namen Gottes"

Da braucht man kein Psychologe zu sein, um zu begreifen, das hier jeder neuerlichen Perversion von Seiten des Pfaffen Tür und Tor geöffnet ist.
 
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