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Beichtgeheimnis

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Das Beichtgeheimnis des Seelsorgers muß gewahrt bleiben.

Ja, vor allem dann wenn es gilt einen pädophilen Pfaffen und seine Untaten zu verbergen.

Im übrigen ist diese ganze "Beichte" lediglich ein Teil dieses hinterhältigen vampirischen pfäffischen Trickbetruges, mit dem er die "Glaubensschäfchen" über ihr schlechtes Gewissen von sich abhängig zu machen trachtet. Dieser windige Parasit kann niemandem seine "Sünden" vergeben, und schon gar nicht im Namen "Gottes" er ist ein derartiger Schuft und Trickbetrüger, und hat bedreckt mit jedwedem Unrecht, jedes Recht eine moralische Instanz abzugeben längst endgültig verwirkt.

Welch unfassbar elende Heuchler dieses Gezücht doch sind, sieht man schon daran, das Kardinal Schönborn kurze Zeit nach dem er im österreichischen Parlament um Vergebung für die Kinderschändungen seiner Pfaffen, und seine eigene Vertuschung dieser Verbrechen winseln musste, sich völlig ungeniert in der Schmierblatt Kronen Zeitung als Wahrer der Interessen der Kinder aufzuspielen versuchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch, wieder zum Thema zu kommen: Eine gute Aufbereitung der Problematik:

http://www.rp-online.de/panorama/au...tgeheimnis-bei-kindesmissbrauch-aid-1.7010990

Aus diesem Beitrag:
In Irland wurde als Konsequenz bei der Aufarbeitung von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche 2012 ein Gesetz verabschiedet, das Priester verpflichtet, ihnen durch die Beichte bekanntgewordenen Kindesmissbrauch zu melden. Unklar ist, wie dieses Gesetz seitdem gewirkt hat: Die Royal Commission hielt in ihrem Bericht fest, dass es bislang in keinem Strafprozess angewendet worden sei.

Siehe auch:
https://www.heise.de/tp/features/Irland-schraenkt-das-Beichtgeheimnis-ein-3391126.html
 
Versuch, wieder zum Thema zu kommen: Eine gute Aufbereitung der Problematik:

http://www.rp-online.de/panorama/au...tgeheimnis-bei-kindesmissbrauch-aid-1.7010990

Aus diesem Beitrag:
In Irland wurde als Konsequenz bei der Aufarbeitung von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche 2012 ein Gesetz verabschiedet, das Priester verpflichtet, ihnen durch die Beichte bekanntgewordenen Kindesmissbrauch zu melden. Unklar ist, wie dieses Gesetz seitdem gewirkt hat: Die Royal Commission hielt in ihrem Bericht fest, dass es bislang in keinem Strafprozess angewendet worden sei.

Siehe auch:
https://www.heise.de/tp/features/Irland-schraenkt-das-Beichtgeheimnis-ein-3391126.html

Wie man sieht, ist die Beichte für diesen Abschaum doch nur ein theologisches Alibi, ihren dreckigen Neigungen ungestört nachgehen zu können:
2003 hatte der ehemalige katholische Priester Michael McA. aus dem australischen Bundesstaat Queensland zugegeben, während eines Vierteljahrhunderts über 1.500 Mal bei etwa 30 verschiedenen Beichtvätern pädophile Handlungen gebeichtet zu haben. Seinen eigenen Angaben zufolge war er nach dem Weggang der Kinder jedes Mal von Reue überwältigt. Die Beichten, bei denen er Bußgebete auferlegt bekam, hätten gegen diese negativen Gefühle "wie ein Zauberstab" gewirkt. Auch der belgische Bischof Roger Vangheluwe, der jahrelang seine Neffen missbrauchte, rechtfertigte sich in einem Fernsehinterview mit dem Sender VT4 unter anderem damit, dass er die Vorgänge regelmäßig gebeichtet habe.
 
@Ferenc
Warum zitieren Sie mich und schreiben dasselbe auszuggsweise noch einmal und ?"vergessen die Bemühungen in Irland der "Problematik" Herr zu werden?
 
@Ferenc
Warum zitieren Sie mich und schreiben dasselbe auszuggsweise noch einmal und ?"vergessen die Bemühungen in Irland der "Problematik" Herr zu werden?

In der Tat, die australischen Pfaffen, bemühen sich nach Kräften der Problematik Herr zu werden, nicht in die Verlegenheit zu kommen ihre pädophilen Mitbrüder den Gerichten ausliefern zu müssen. Und mir ist nicht bekannt das sie ein copyright auf diesen Artikel hätten!
 
pädophilen Mitbrüder den Gerichten ausliefern zu müssen.

Das wäre ja furchtbar, diese hoch emfindsamen Geistlichen in diese Verrohungsanstalten zu stecken. Igittigitt!

Ja, vor allem dann wenn es gilt einen pädophilen Pfaffen und seine Untaten zu verbergen.

Sie verkennen Sinn und Zweck der Beichte.

Im übrigen ist diese ganze "Beichte" lediglich ein Teil dieses hinterhältigen vampirischen pfäffischen Trickbetruges, mit dem er die "Glaubensschäfchen" über ihr schlechtes Gewissen von sich abhängig zu machen trachtet.

Verschwörungstheoretisch betrachtet stellt sich das Ihnen so dar.

Dieser windige Parasit kann niemandem seine "Sünden" vergeben, und schon gar nicht im Namen "Gottes"

Doch, das kann er und ich kann das auch, nämlich in meiner Eigenschaft als Sprecher tätiger Prinzipe.

Welch unfassbar elende Heuchler dieses Gezücht doch sind, sieht man schon daran, das Kardinal Schönborn

Zu welchem Gezücht zählen Sie sich?

Schalom!
 
Welch ein Unsinn diese Aussage doch ist, weder du noch irgend ein anderer windiger Trickbetrüger und Pfaffe kann im Namen Gottes, was immer das ist sprechen.

Doch, ich kann das und die tätigen Prinzipe haben mich dazu auserkoren, ansonsten könnte ich das nämlich nicht. Sie hingegen sind dazu verdammt, durch unsachliche Rede schlechtes Karma zu mehren. Daran kann ich Sie nicht hindern.

Gott zum Gruße!
 
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Doch, ich kann das und die tätigen Prinzipe haben mich dazu auserkoren, ansonsten könnte ich das nämlich nicht. Sie hingegen sind dazu verdammt, durch unsachliche Rede schlechtes Karma zu mehren. Daran kann ich Sie nicht hindern.

Gott zum Gruße!

Mitnichten kannst du das, es ist nur ein Teil dieses windigen Trickbetruges der Pfaffen dem einfältigen Volke zu suggerieren, ein möglicher Schöpfer allen Seins, bräuchte einen Mittler auf Erden, welcher hier mit Sonderrechten ausgestattet, alles machen könne was anderen nicht gestattet ist, "Sünden" vergeben, Kinder ficken, und sich weigern ihre Kinderficker der Justiz auszuliefern usw....
 
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