Für die Betroffenen zweifelsohne bedauerlich und der Frust ist sicherlich verständlich - vor Allem, wenn sie in der Vergangenheit Anderes gewohnt waren. Nur, wenn ein Wunscharbeitsplatz momentan nicht verfügbar steht, was kann ein Amt daran ändern ?
In einem offenen und grenzenlosen Einwanderungsland Europa, müssen die Einheimischen
ihre hohen Ansprüche und Forderungen herunterschrauben oder besser Auswandern.
Es gibt auch nicht wirklich einen Fachkräftemangel, so kann es sein dass ein Abiturient mit einer Traumnote 1,00
keine Arbeitsstelle bekommt, weil er scheinbar für den begehrten Job zu überqualifiziert ist.
Ist Überqualifiziert nicht viel besser als Unterqualifiziert?! Vermutlich hatte der Streber eine übermäßige Bezahlung gefordert!?
So gesehen ist der scheinbare Fachkräftemangel nichts weiter als eine dreiste Lüge, denn in Wirklichkeit haben wir ein Überangebot
an Arbeitssuchenden. D.h. es geht nur um die Senkung der Lohnkosten, bzw. um die Befriedigung der Profitgier der Arbeitgeber.
Denke das es in der Zukunft, wie schon in der Planwirtschaft DDR, einen Einheitslohn für alle geben wird,
dort hatte ein guter Facharbeiter oftmals mehr Gehalt wie ein Arzt.
Falls der Arbeitgeber den Niedriglohn nicht akzeptiert, wird er vielleicht bald durch Maschinen ersetzt werden.
Natürlich darf der Niedriglohn nicht auf H4 Niveau sinken, ansonsten würden sicherlich Viele die soziale Hängematte bevorzugen.
http://www.welt.de/wirtschaft/artic...en-18-Millionen-Arbeitnehmer-verdraengen.html
http://www.daserste.de/information/...t-das-maerchen-vom-fachkraeftemangel-100.html