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Bedingungsloses Grundeinkommen

Auf den Spruch "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." fallen die Finnen genauso rein, sonst würden sie nicht an das BGE glauben.
Da heißt es dann nur umgekehrt "Wer zunächst viel essen will, der geht dann auch viel arbeiten." Von weniger ist mehr, ist nicht die Rede.


Viel arbeiten ist in einem modernen Staat nicht mehr nötig.
Man könnte dank der Technik heute tatsächlich GERN arbeiten!


Die Arbeitslosen, die es auch in Finnland gibt, sind kein Beleg, dass Arbeit nicht notwendig ist, im Gegenteil, sie dienen zur Erpressung
der Berufstätigen noch mehr zu arbeiten. In der Tat, wer mit wenig Essen auskommt, der braucht auch nicht so viel arbeiten.
Im Moment stellen Angestellte so viele Produkte her, mehr als uns lieb ist und wir jemals brauchen, dann werden sie exportiert,
da geht immer noch was und der Absatz ist gesichert. Eine Geldsumme bekommen und dann die Schuld abarbeiten ist noch perfider.


Man merkt, dass du den Menschen nix zutraust - nichtmal, dass die meisten Menschen arbeiten WOLLEN.
Oder liegt dir daran, dass niemand Freude dran haben darf, weil er nicht mehr unter Druck steht und das für ihn Passende finden kann?
 
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Viel arbeiten ist in einem modernen Staat nicht mehr nötig.
Man könnte dank der Technik heute tatsächlich GERN arbeiten!





Man merkt, dass du den Menschen nix zutraust - nichtmal, dass die meisten Menschen arbeiten WOLLEN.
Oder liegt dir daran, dass niemand Freude dran haben darf, weil er nicht mehr unter Druck steht und das für ihn Passende finden kann?

In Österreich sehen das viele Menschen ganz anders.
" Wer schon nicht arbeitet, soll wenigstens genug zu essen haben ".
Wir wissen doch alle, daß ein Urlaub viel Geld kostet.
Jetzt stellt euch vor, wieviel Geld so ein Arbeitsloser benötigt um sein Leben interessant zu gestalten.:D
 
In Österreich sehen das viele Menschen ganz anders.
" Wer schon nicht arbeitet, soll wenigstens genug zu essen haben ".
Wir wissen doch alle, daß ein Urlaub viel Geld kostet.
Jetzt stellt euch vor, wieviel Geld so ein Arbeitsloser benötigt um sein Leben interessant zu gestalten.:D


Das wäre dann kein Grund- sondern ein Luxuseinkommen.
Na ja, wenn genug da ist - warum nicht?
 
Das wäre dann kein Grund- sondern ein Luxuseinkommen.
Na ja, wenn genug da ist - warum nicht?
Das wäre dann kein Grund- sondern ein Luxuseinkommen.
Na ja, wenn genug da ist - warum nicht?

Was heisst hier Luxus, daß Leute arbeiten dürfen und dann noch die Frechheit besitzen, dafür Geld zu verlangen, das ist Luxus.
Mein Vorschlag 1000.- pro Monat. Freies Wohnen,
10 Flaschen Bier nebst Jägermeister und 20 Zigaretten pro Tag. Die Wiener bekämen dann Wein statt Bier.
Zum Arbeiten nehmen wir dann die Flüchtlinge und auch die rechte Szene wäre zufrieden.
Wer dann immer noch so pervers ist und arbeiten will, dem ist einfach nicht zu helfen.
 
Was heisst hier Luxus, daß Leute arbeiten dürfen und dann noch die Frechheit besitzen, dafür Geld zu verlangen, das ist Luxus.
Mein Vorschlag 1000.- pro Monat. Freies Wohnen,
10 Flaschen Bier nebst Jägermeister und 20 Zigaretten pro Tag. Die Wiener bekämen dann Wein statt Bier.
Zum Arbeiten nehmen wir dann die Flüchtlinge und auch die rechte Szene wäre zufrieden.
Wer dann immer noch so pervers ist und arbeiten will, dem ist einfach nicht zu helfen.


Der Alkohol dient dann wohl dazu, das Bedürfnis nach Betätigung zu betäuben....
Am besten, man koppelt das BGE mit einem ArbeitsVERBOT!
Wo kommen wir denn hin, wenn Leute sich GERNE betätigen und ihr Grundeinkommen aufstocken möchten!
 
also ich weiß nicht, ob wir in diesem Zusammenhang den Fokus wirklich auf die Ernährung legen sollten. Sie ist zwar wichtig, aber nicht im hier vordergründigen Sinn. Das Problem ist doch viel mehr, dass das Einkommen einer ständig wachsenden Zahl von Einwohnern kaum mehr reicht, um Miete und Energie bezahlen zu können. Sie müssen sich dann alternativlos von industriell erzeugtem Billigfraß ernähren, was fatale Folgen für ihre Gesundheit hat.

Und genau diese Standard-Lebensmittel sind das Problem. Das in Massen erzeugte Schweinefleisch und der ganz besonders der Weizen ruinieren Gesundheit und Wohlergehen systematisch, ohne dass dies wirklich publik wird. Die Ärzteschaft zückt reflexartig den Rezeptblock und doktert breitbandig an den Symptomen herum, während die Verursacher, die weitgehend zu börsennotierten Spekulanten mutiert sind, ihre krank- und süchtig machende Massenware als adäquates, einzig wahres Mittel zur Ernährung der Menschheit preisen. Wer sich heute noch gesund ernähren will, der braucht dazu ein Vielfaches an Geld, was in aller Regel nicht zur Verfügung steht.

Die Idee eines BGE ist gut, allerdings hat sie im bestehenden globalen Gefüge keine Chance. Selbst wenn sie irgendwo eingeführt wird, bedeutet es nur eine Umschichtung der ohnehin ständig umverteilten Mittel. Das ganze System ist oberfaul, weil völlig einseitig konfiguriert, auch, wenn es noch eine Schicht gibt, die einigermaßen gemäß der eigenen Vorstellungen leben kann.

Viel Interessantes zum Thema gibt es hier: http://www.wissensmanufaktur.net/ Diese Leute haben sich viele unabhängige Gedanken zu diesen Themen gemacht und es in ein Gesamtkonzept eingebettet.
 
Der Alkohol dient dann wohl dazu, das Bedürfnis nach Betätigung zu betäuben....
Am besten, man koppelt das BGE mit einem ArbeitsVERBOT!
Wo kommen wir denn hin, wenn Leute sich GERNE betätigen und ihr Grundeinkommen aufstocken möchten!

Dem könnte man ja abhelfen indem man die Arbeit als Luxus ansieht und mit noch höheren Steuern belegt.
Da sich die armen Arbeitslosen ja dem sozialistischen Dogma
"von der Wiege bis zurBahre usw." unterwerfen, ist doch alles in Butter.
 
Wer sich heute noch gesund ernähren will, der braucht dazu ein Vielfaches an Geld, was in aller Regel nicht zur Verfügung steht.

Widerspruch Eurer Ehren:)

Wer sich gesund - ich nenne es lieber vernünftig und natürlich - ernährt, braucht wesentlich weniger Geld.
Das Problem ist, daß heute (fast) keiner mehr weiß wie das geht. Und angeblich auch keine Zeit dazu hat, sich seine Nahrung selbst herzustellen.
 
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