Es bedeutet, dass man bisher mit diesem (berechenbaren!) Systemfehler ganz gut leben konnte und besonders gute Geschäfte mit dieser „besonderen Art von Schenkökonomie“ abwickeln konnte.
Also ließe sich dieses „falsche“ System auch genausogut (wahrscheinlich sogar noch besser, weil weit gerechter) auf soziale Systeme übertragen.
Denn die tatsächlich praktizierte Geldökonomie vermag einer Schenkökonomie im Prinzip noch nicht einmal zu widersprechen.
Siehe hierzu:
http://www.youtube.com/watch?v=bQlwT152GoM
In diesem kurzen Statement liefert *
Heide Göttner-Abendroth*, die sich schon seit längerer Zeit für eine gesellschaftliche Balance einsetzt und dabei die matriarchaische Sichtweise verkörpert, einen wichtigen Hinweis auf eine sozial-ethisch mögliche Denkökonomie als Schenkökonomie im Sinne der einleuchtenden Aufforderung: Schenk Ökonomie!
Bernies Sage