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Bedingungsloses Grundeinkommen

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AW: Bedingungsloses Grundeinkommen

Gleich-gültig, wie es von wem auch immer genannt/benamt werden mag ...:lachen:

Denn :ironie: im Auftrag der system-immanenten Re-gier-ungen in den Staaten des global-digitalen Finanz-Kapitalis-mus :ironie: soll ich mitteilen, dass das GELD der SteuerzahlerInnen dringend zur Rettung system-irrelev....äääääähhhh.....system-relevanter Banken benötigt wird ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

würden sie doch eher parkbanken für rentner bauen diese:schlaf2:
 
AW: Bedingungsloses Grundeinkommen

..............[.......]................

Es ist lange klar, dass es daran krankt, seit der Einführung des Euro. Seit wir ihn in der Tasche haben, müssen wir mit den Folgen dieses Geburtsfehlers leben. Es ist Absicht und das ganze Gemurkse der vergangenen 5 Jahre hat noch zu keinem Schritt in diese Richtung geführt, obwohl bekannt ist, was du sagst.

Was das wohl bedeutet?

Es bedeutet, dass man bisher mit diesem (berechenbaren!) Systemfehler ganz gut leben konnte und besonders gute Geschäfte mit dieser „besonderen Art von Schenkökonomie“ abwickeln konnte.

Also ließe sich dieses „falsche“ System auch genausogut (wahrscheinlich sogar noch besser, weil weit gerechter) auf soziale Systeme übertragen.

Denn die tatsächlich praktizierte Geldökonomie vermag einer Schenkökonomie im Prinzip noch nicht einmal zu widersprechen.

Siehe hierzu: http://www.youtube.com/watch?v=bQlwT152GoM

In diesem kurzen Statement liefert *Heide Göttner-Abendroth*, die sich schon seit längerer Zeit für eine gesellschaftliche Balance einsetzt und dabei die matriarchaische Sichtweise verkörpert, einen wichtigen Hinweis auf eine sozial-ethisch mögliche Denkökonomie als Schenkökonomie im Sinne der einleuchtenden Aufforderung: Schenk Ökonomie!

Bernies Sage
 
AW: Bedingungsloses Grundeinkommen

Es bedeutet, dass man bisher mit diesem (berechenbaren!) Systemfehler ganz gut leben konnte und besonders gute Geschäfte mit dieser „besonderen Art von Schenkökonomie“ abwickeln konnte.

Also ließe sich dieses „falsche“ System auch genausogut (wahrscheinlich sogar noch besser, weil weit gerechter) auf soziale Systeme übertragen.

Denn die tatsächlich praktizierte Geldökonomie vermag einer Schenkökonomie im Prinzip noch nicht einmal zu widersprechen.

Siehe hierzu: http://www.youtube.com/watch?v=bQlwT152GoM

In diesem kurzen Statement liefert *Heide Göttner-Abendroth*, die sich schon seit längerer Zeit für eine gesellschaftliche Balance einsetzt und dabei die matriarchaische Sichtweise verkörpert, einen wichtigen Hinweis auf eine sozial-ethisch mögliche Denkökonomie als Schenkökonomie im Sinne der einleuchtenden Aufforderung: Schenk Ökonomie!

Bernies Sage

hierzu gibt es auch ein buch``die ökonomie von gut und böse``
 
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Das schwabbelt nun schon seit Jahren als Wunschtraum durch die Köpfe und immer wieder gibt es Nachrichten die diese Lust neu entfachen.
Nicht aufgeben und nicht die Lust verlieren...
 
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