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bedingungsloses Grundeinkommen gegen Mindestsicherung

Was ist besser?


  • Umfrageteilnehmer
    18
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Soll ein Gedankengrundeinkommen bedingungslos fehlbar oder bedingungsfrei unfehlbar sein?
Wo nichts ist,kann man nicht wollen:blume2:
Aber, aber, so kann man das doch gar nicht 'abbildgetreu' sagen, meint Bernies Sage: ;)
Denn da wo nichts ist, da 'herrschen' Ort und Zeit ohne Grund, - also in allgemeiner Willkür!

Schon Aristoteles mit seinem Spruch: » Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt « hat dies klar erkannt.

Einen noch so 'dürftigen Grund' müsste man nämlich bedürftig, wenigstens im Geringsten, auch 'festhalten' können. ;)

Und so möge sich jeder den 'Grund für das Geld ' wenigstens 'einmal' für sich selbst in lebendiger Vorstellung festzuhalten versuchen.

Meiner Meinung nach ist Grundeinkommen wie eine vorfinanzierbare/nachfinanzierbare Rente innerhalb eines staatlich nach Art.14 GG zu schützenden Grundlastbereich von Selbstfinanzierung zu verstehen.

Verfassungsrechtlich ist dies in allgemeinen Schutzgesetzen garantiert, war aber zu keiner Zeit zur erweiterten Ausgestaltung allgemeiner Angriffsgesetze zwecks Aushebelung von Grundrechten durch die Hintertüre des Gesetzgebers in präsidial unvermittelter Notstandsgesetzeserweiterung (wie bei Trump in den USA) gedacht war.

So manch sensibler Leser (so wie ich) könnte doch zunehmend den Eindruck gewinnen, dass in Europa eine kalte 'metapherunfreie' Mauer des Verstandes errichtet werden soll, welche generell abschreckend wirken möge, ähnlich dem (aktuellen) Avatar von Jakob62 entsprechend...

Wenn die Renten sicher sein sollen, dann müssten auch die Grundeinkommen für jedermann sicher sein dürfen, dieser schicksalhafte Zusammenhang wird allzu selten in weitblickender Vorausschau zur Finanzierung einer sich selbst vor Ort zu helfen vermögender Solidargemeinschaft erkannt.

Leider könnte das Geld als Mittel der Finanzierung von demokratisch legitimierter Gewaltherrschaft auch schon immer ein sich politisch in allen Systemen lohnender Begründungsersatz für fehlende Intelligenz gewesen sein.

In der Vergangenheit war dies hoch erwünscht, weil bei zunehmender Arbeitsteilung der besonders leicht erpressbare Bürger vor dem Hintergrund drohender Arbeitslosigkeit als besonders systempflegeleicht galt.

Doch hier eine Fortschreibung anzunehmen, dies wäre allgemeiner Leichtsinn, also immerhin ein gerade noch angemessenes Thema für den dienstfreien Faschingsdienstagnachmittag! :D

Ganz im Ernst gilt in allerhöchster *Abstraktivität*: Alles 'lebendige' Geld als Energie-Information unterliegt einem unvermeidbaren Entropieverlust des Kapitals von nur 1-2% und ein zweites System als Parallelsystem einer Informations-Energie wird diesen Energieverlust als Energiegewinn radikal real rational im AUSGLEICH und instinktiv irrational im EINGLEICH (nahezu) doppelt einzufangen vermögen.

Wie negative Materie über negative Information als Gewinn/Verlust zum Schutz einer vorgeistigen Fließgleichgewichterhaltung der Natur berechenbar bleibt, das ist und bleibt natürlich ein wohl gehütetes Geheimnis, das aber immer mehr löchrig und schlüpfrig zu werden scheint....

Die Wahrscheinlichkeit, dass dort, wo nichts ist auch kein Grund existiert, kann selbstverständlich gar nicht abgrenzend bestimmt werden und muss offen bleiben.

In einem 'Selbstidentitätsbezug von nichts' vermag nichts zu zählen und nichts zu zählen, also doppelt! :p

Und so vermag auch der Ur-Wille keinen zählenden Raum in klassischer Vorstellung benötigen, es genügt schon wenn ein erster Wille insistiert (wird), also 'sich auf sich selbst beharrlich bezugnehmend '....

Diesbezüglich werde ich zum besseren Verständnis von Unverstand fortan - aber nur jedes Jahr jeweils einmalig am Faschingsdienstag - dies das "Stiller-Paradoxon" nennen, sofern sich kein närrischer Widerstand innerhalb eines zulässigen Zeitfensters im Zweitfenster regt.....:D

Und nun komme ich endlich zum (hoffentlich?) ernsten Teil zurück: Sobald (nahezu) 'nichts' im benennungsfähigen Nenner - zum Beispiel als Quantenschaum - steht, ist dessen 'wollendes' bzw. chaotisch eigenwilliges Verhältnis zu einer zählenden Zahl immer reziprok anzunehmen..

*ES* - als Energie-System - will sich dabei selbst - als erster Beobachter- einen 'eigenen' Grund geben.

Ich nenne dies in meinen neuro-makroskopischen Weltenmodellen eine exoterische *Wollekularität*.

In eigenständigen Zielvorstellungen einer (Doppel-)Natur werden so selbstaufbauende und selbstzerstörerische Elemente um die mikro-molekulare und makro-molekulare Doppelherrschaft buhlen.

Denn der Platz für 'nichts' muss durch 'Wegnahme von allem' erst noch aufwendig geschaffen werden um zuweisungsfähig zu sein, was aber unvorstellbaren Energieeinsatz erfordern würde und somit schon mal nicht 'göttlich' sein könnte, weil die höchste Effizienz für Beständigkeit gerade eines möglichst geringen Energieumsatzes bedürfte.

Alles 'Fehlende' wirkt in einem Vacuum so anziehend wie die Funktion eines Weltraumstaubsaugers als Attraktor (als zu sich oder über sich selbst her Ziehender) der gerade dort am Größten 'in Ruhe' scheint, wo (nahezu) nichts ist oder zuvor eine Nihilation stattgefunden hat, - für Schadensfreudenhausbewohner an Fasching hätte dies aber auch durch eine *Hihilation* zum ablenkenden Ausdruck kommen können.. :D

Mein ernstes Fazit: Ein faires Grundeinkommen (= Grundumsatz eines als ausgiebig lebendig zu verstehenden Geldes) werden wir mit dem Verstehen eines optimalen Kreislaufgedankens in einem wirtschaftlich ökonomisch rotierenden Marktsystems bekommen, welches aber nur gemeinsam mit einem systemparallel gesellschaftlich anti-ökonomisch 'beruhigenden' Sozialsystem zu refinanzieren sein wird.

Damit wird es ohne Zweifel eines 'schönen' Tages gelingen, eine jeweils steuerlich verstehbare und nachvollziehbare Finanzkybernethik (=Kunstwort aus Finanzen + Kybernetik + Ethik) in optimaler Umweltsystemnutzenorientierung vor Ort zu generieren, mit einer Neuordnung eines sozial parallel zu verstehenden Ökonomiebegriffes, der den klassischen Ökonomiebegriff gar nicht in Frage stellen soll.....
:)
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Soll ein Gedankengrundeinkommen bedingungslos fehlbar oder bedingungsfrei unfehlbar sein?

Schon Aristoteles mit seinem Spruch: » Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt « hat dies klar erkannt.

bedingungsfrei unfehlbar

Ja:

Wenn die Renten sicher sein sollen, dann müssten auch die Grundeinkommen für jedermann sicher sein dürfen, dieser schicksalhafte Zusammenhang wird allzu selten in weitblickender Vorausschau zur Finanzierung einer sich selbst vor Ort zu helfen vermögender Solidargemeinschaft erkannt.

Und ja:

Meiner Meinung nach ist Grundeinkommen wie eine vorfinanzierbare/nachfinanzierbare Rente innerhalb eines staatlich nach Art.14 GG zu schützenden Grundlastbereich von Selbstfinanzierung zu verstehen.

Und jaaa:

Mein ernstes Fazit: Ein faires Grundeinkommen (= Grundumsatz eines als ausgiebig lebendig zu verstehenden Geldes) werden wir mit dem Verstehen eines optimalen Kreislaufgedankens in einem wirtschaftlich ökonomisch rotierenden Marktsystems bekommen, welches aber nur gemeinsam mit einem systemparallel gesellschaftlich anti-ökonomisch 'beruhigenden' Sozialsystem zu refinanzieren sein wird.

Auch am Faschingsdienstag aus Bernies Sages
"Gedankenmuskelmasse" gezaubert: lesenswert!

Danke Joachim Stiller für diese, Deine Webung!
 
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