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bedingungsloses Grundeinkommen gegen Mindestsicherung

Was ist besser?


  • Umfrageteilnehmer
    18

» Die Prinzipien der Gerechtigkeit werden hinter einem „Schleier der Unkenntnis“ ausgewählt. «
von John Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit (1921-2002)​
 
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» Man sieht nur, was man glaubt.
Wir können in der Erfahrung nicht zwischen 'Wahrnehmung' und 'Sinnestäuschung' unterscheiden. «

Humberto R. Maturana - Philosoph und Neurobiologe​
 
Der radikale Konstruktiovismus irrt in einem entscheidenden Punkt... Die Wirtklichkeit ist zwar konstruiert, aber nicht die Realität... Und daran scheitert der Radikale Konstruktivismus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bedingungslose Grundeinkommen bedeutet eine Festigung der Anspruchsmentalität von Nichtsnutzen und wäre ein Fäulnisherd am Volkskörper.

Schalom!
 
Der radikale Konstruktiovismus irrt in einem entscheidenden Punkt... Die Wirtklichkeit ist zwar konstruiert, aber nicht die Realität... Und daran scheitert der Radikale Konstruktivismus...
Und genau deshalb überlasse ich es Ihnen diesen Radikalen Konstruktivismus zu beurteilen!

Mein persönlicher Standpunkt ergibt sich als (ER-)Mittler von (nahezu 'fest' stehenden) Raumzeitfalten innerhalb der Grenzen eines Radikalen Realismus.

Hier in diesem Thread geht es aber um die Frage eines Grundeinkommens und wie es zu finanzieren wäre.

Wenn Sie hierzu einen praktikablen Vorschlag machen wollen, sind Sie gerne dazu eingeladen, sich dazu zu äußern.

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Steurfinanzierung... Nur so geht es... Dazu könnte der Spitzensteuersatz wieder auf den alten Satz angehoben werden... Das reicht für eine Finanzierung völlig aus...
 
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