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bedingungsloses Grundeinkommen gegen Mindestsicherung

Was ist besser?


  • Umfrageteilnehmer
    18
Und ich mag halt die Vorstellung von John Rawls, weil er durch seine Ideal-Vorstellung eine Wertschätzung unter Menschen fördert.
Gerade dies spricht auch mich an, weil ich mir unter dem 'Schleier des Nichtwissens' eine '(meso-)sokratische Erhabenheit' in einer kreativ nutzbaren (Über-)Rationalität sehr wohl auch (funktionssprachlich) 'doppelgut' über eine erfolgversprechende Verinnerlichung der ursprünglichen Aristokratie des Aristoteles vorzustellen vermag!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Zitat:
Das Recht auf Arbeit ist das Recht, bei freier Berufswahl und Sicherung der menschlichen Würde arbeiten zu können. Dies beinhaltet keinen individuellen Anspruch auf einen Arbeitsplatz, sondern das Recht auf einen Schutz vor unverschuldeter Arbeitslosigkeit.

Die Pflicht zur Arbeit besagt im Einzelnen, dass jeder Bürger, der physisch und psychisch in der Lage ist, einer Arbeit nachzugehen, dazu auch verpflichtet ist. Tut er dies nicht, besitzt er auch keinen Anspruch auf Sozialunterstützung.
'Ohmannomann...' Falls es in Deiner Panik doch mal sowas wie ''nen lichten Moment' geben sollte, dann müsstest Du dringend zumindest mal über "menschliche Würde" nachdenken"! - Ja, "nachdenken" - sagt Dir doch was - oder?
 
Das dumme ist, es gibt kein objektives "gerecht".
Tut mir leid - und trotzdem einen unfreiwilligen Glückwunsch zu dieser deiner "verschrobenen" Aussage! ;)

Daraus, dass es etwas 'nicht gibt', kann - zum Glück auch für Dich - nicht darauf geschlossen werden, dass 'Dummheit existiert'. - Dies nur' zu Deiner Entlastung! :p

Wenn es etwas gibt, was es gibt - und sich dabei sogar 'ver-gibt', - im doppelwahrsten Sinne des Wortes - dann ist es ein tertium datur - als etwas Drittes!

Vielleicht verstehen eines Tages die Dummen sogar noch schneller als die Gescheiten, dass es etwas *Biotives in höchster Gerechtigkeit* gibt, welches zwischen Subjekt und Objekt 'wirkt' und ein verstorbener ehemaliger Vereinsfreund von mir, ein Physiker als Naturwissenschaftler, der mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet wurde, dieses ETWAS als 'Wirks' bezeichnet hat!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ist es gerecht, wenn

Ist es gerecht, wenn

Ist es gerecht, wenn

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Noja, Muzmuz, schwierig, -w e n n-

Schwierig, wenn wir ein selbstverständliches Geben vom 'Nutzen'-Standpunkt betrachten.
Mir gefällt die Ideen-Möglichkeit der Chancengleichheit. Da müssen wir aber schon dazu helfen, dazu stehen, meine ich halt.
Niemand hat sich doch sein (Geburten-) Los ausgesucht; weder eines, welches uns zum Vorteil gereicht, noch eines, welches uns gleich am Lebensanfang benachteiligen tut: Du nicht, jemand anderer nicht, ich auch nicht.

allgemeingültigen Antworten wie es eine Wissenschaft tut

John Rawls ist für mich so ein Wissenschaftler!

Wenn wir bereit sind, einen Teil unseres Gehaltes abzugeben, abzugeben für Kinder-Kranke-Behinderte-Arbeitsunfähige, ja *überhaupt* dann wäre genug da für ein selbstverständliches Grundeinkommen: das fördert wieder unseren (oft schlummerten) Gemeinschaftssinn:
Weg vom "ewigen" Zweck, hin zu einer Kultur des *Gemeinsamen*
Muzmuz, wie sonst soll man denn an unserer gewonnenen *Aufklärung* weiterhin festhalten, bitte?
 
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