Falls es einen gangbaren gibt, kann man darüber diskutieren.
Wenn es aber wie beim Bankraub keinen solchen gibt........
...." keinen solchen
geben sollte"...., wage ich hier (richtungsweisend) zu berichtigen!
Bedenken wir:
Der Teufel ist ein Eichhörnchen, welches nicht danach frägt,
wem es was bei welcher Gelegenheit geklaut hat!
Stell Dir mal vor, dass bei einem
negativen Bankraub hinterher mehr Geld da ist und eine solcherart
aufgedrängte Bereicherung - hervorgerufen durch
technische Geldarbeit unter den Banken - (derzeit) vollkommen legal und straffrei wäre, das (gemeinsame) *Geldpumpen-System* wortwörtlich zu nehmen!
Vielleicht sollten wir das, was mit "
geldlogisch denken" gemeint ist, unter gewissen "
neuro-auto-systemischen Verhaltensaspekten" aus neuen Blickwirkeln einer auto-systemisch angestrebten
Ausgleichsgerechtigkeit unter den Aspekten eines
korridoralen Geldbewusstseins und einer
zellulären Geldlogik ' neu+artig' zu diskutieren versuchen?
siehe hierzu auch:
https://www.denkforum.at/threads/was-ist-mit-geldlogisch-denken-gemeint.16719/page-3
Ich sehe ........keinen dezidierten Grund, .........auf ein Gebot eines BGEs zu schließen.
Mir scheint dies eher ein *
Gebot der Geldstunde* zu sein, welches extreme Ungleichheiten zu offenbaren erlauben könnte, würde man - bewusst und selbstbewusst - einen öffentlichen Vergleich darüber anstellen, wie lange ein Mensch in den unterschiedlichen Ländern auf dieser Welt arbeiten müsste, um sich das Allernötigste für ein würdiges Überleben mit eigenem Zutun (=Arbeit) auch noch im hohen Alter sichern zu dürfen....
Das weit tiefer greifende Problem einer individuellen Zukunftssicherung unter Gerechtigkeitsaspekten liegt in der systemischen Unvergleichbarkeit von menschlicher Arbeit und technischer Geldarbeit.
Um es in einer sachlichen Plattitüde zu sagen, die dennoch etwas „unvergleichbar“ abgehoben klingt:
Die Würde des Menschen steht in „unmöglicher“ Konkurrenz zur Unwürdigkeit des Geldes „an sich“.
Was will ich damit sagen?
Aktuell steigen die (kreativen) Steuereinahmen des Staates, (zumindest in Deutschland) was die Staatsverschuldung stetig sinken lässt –und einige Politiker sogar zum Jubeln bringt, wodurch zum Ausdruck kommt, dass sie die Würde des Geldes höher ansetzen als die Würde des Menschen.
Denn allein die Tatsache, dass der Staat offenbar weit mehr ‚ungerechte‘ Einnahmen hat, als er ‚gerecht‘ verteilen kann, lässt jeden nominalen Einnahmenüberschuss beim Staatsgeld als menschlich gefühlte Ungerechtigkeit im Verteilwesen in einem ohnmächtigen und wütenden Ausgeliefertsein erkennen.
Vor diesem Hintergrund müssten eigentlich ganz andere Fragen gestellt und ganz andere Antworten zur Auswahl gestellt werden….
Will hier jemand (
außer mir, der ich dennoch sanft in mir zu ruhen gestatte) den Anfang machen?
Wir sollten dabei aber auch bedenken, dass ein zu großer Geldüberschuss beim Einzelnen (als spürbare Kaufkrafterhöhung), die '
an sich' hoch intelligent (im Hintergrund) gesteuerte Wirtschaft dazu animieren wird, dieses '
mehr an Geld ', welches dem weniger Steuer zahlenden Bürger dann in der Tasche verbliebe, dieser
' Bürger-zuerst-Vorteil ' sofort wieder über einen erhöhten Druck auf steigende Preise von der Wirtschaft über höhere Gewinnerwartungseinpreisung zu kompensieren versucht werden dürfte...
Bernies Sage (Bernhard Layer)