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*Alva*
Guest
Die verschwiegene Demo der Bauern:
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Ja, so gehts auch. Man muss nicht bei denen mitlaufen, um Gehör zu finden.Einer der Landwirte distanzierte sich von einer gleichzeitig stattfindenden Demo gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen vor dem Brandenburger Tor, weil es dort zu Solidaritätsbekundungen mit den Bauern gekommen war.
Sehr gut!
Und selbst wenn, dann eben mit Maske und Abstand. Blättert man durch den Link werden da auch welche verkauft( wird dann zu Spende).Ja, so gehts auch. Man muss nicht bei denen mitlaufen, um Gehör zu finden.
"Corona zeigt uns noch deutlicher, wie wichtig eine bäuerliche, nachhaltige Landwirtschaft und das regionale Lebensmittelhandwerk sind. Mit tagtäglicher harter Arbeit sichern sie unsere Ernährungssouveränität. Die Pandemie veranschaulicht aber auch die Probleme: Am Beispiel Tönnies sehen wir, wie die Industrie gewaltige Profite auf Kosten von Menschen, Tieren und Natur einfährt. Das macht uns sauer!"
Auf den Punkt gebracht. Und jeder kann seinen Teil dazu beitragen, denn schliesslich sind es auch wir, die Konsumenten, die entscheiden können, wo und was sie kaufen und in Zeiten des Inets kann ich nicht mehr sagen, das hab ich nicht gewusst, da kann man nur mehr sagen: es war mir egal... denn jedem muss klar sein, dass bei einem Hendl, um 1,90, kein Platz ist für Tier- und Menschenwohl.
Das ist sehr schön Und wenn man z.B. nur einmal in der Woche Fleisch isst, oder alle zwei Wochen, schadet das keinem, also außer jetzt dem anderen Tier, aber das ist ein anderes Thema, obwohl das auch damit zu tun hat, weil Wasserverbrauch, Fläche, Düngemittel, Maschinentreibstoff undundund, dann kann man auch etwas qualitativ Hochwertiges kaufen und muss ned den Rotz aus den Supermärkten reinstopfen und es bekommt auch wieder einen gewissen Wert. Aber das gilt jetzt ned nur für Fleisch, sondern auch für Gemüse und Obst. Dieses ganze Förderunssystem ist fürn Arsch und unterstützt wieder mal nur die Industriellen, denn Bauern sind das schon lange keine mehr und der kleine Bauer, der lieber mit seiner eigenen angesetzten Jauche, seine selbstgezogenen Samen düngt, kann sich so eine Lebensmittelherstellung nicht mehr leisten, weil er 75 Tonnen anbauen muss, um 50 Tonnen verkaufen zu können. Das geht nur mehr mit Chemie und Zwang und zerstört eigentlich die Grundlage unserer Lebensmittelgewinnung, nämlich unsere Böden. Aber wer brauch schon Böden, wir können eh alles auch in Steinwolle anbauen... So wie wir mit dem Planeten umgehen, so wird er mit uns umgehen und am Ende wird uns das alles auf den Kopf fallen...tut es ja bereits.Bin inzwischen auch komplett weg vom Discounter -Kauf. Obwohls jetzt nicht so dicke habe. Hab da vor längerer Zeit mal mit Plotin diskutiert, was meine Meinung dann doch etwas verändert hat.
Nach und nach tut sich was.
Das ist sehr schön Und wenn man z.B. nur einmal in der Woche Fleisch isst, oder alle zwei Wochen, schadet das keinem, also außer jetzt dem anderen Tier, aber das ist ein anderes Thema, obwohl das auch damit zu tun hat, weil Wasserverbrauch, Fläche, Düngemittel, Maschinentreibstoff undundund, dann kann man auch etwas qualitativ Hochwertiges kaufen und muss ned den Rotz aus den Supermärkten reinstopfen und es bekommt auch wieder einen gewissen Wert. Aber das gilt jetzt ned nur für Fleisch, sondern auch für Gemüse und Obst. Dieses ganze Förderunssystem ist fürn Arsch und unterstützt wieder mal nur die Industriellen, denn Bauern sind das schon lange keine mehr und der kleine Bauer, der lieber mit seiner eigenen angesetzten Jauche, seine selbstgezogenen Samen düngt, kann sich so eine Lebensmittelherstellung nicht mehr leisten, weil er 75 Tonnen anbauen muss, um 50 Tonnen verkaufen zu können. Das geht nur mehr mit Chemie und Zwang und zerstört eigentlich die Grundlage unserer Lebensmittelgewinnung, nämlich unsere Böden. Aber wer brauch schon Böden, wir können eh alles auch in Steinwolle anbauen... So wie wir mit dem Planeten umgehen, so wird er mit uns umgehen und am Ende wird uns das alles auf den Kopf fallen...tut es ja bereits.
Lebst du hinterm Mond? Es sind die "Konsequenzen", die entscheiden.... (Wenn ich alles frei und in angemessenem Rahmen kaufen kann, dann kann ich frei entscheiden, nur dann)denn schliesslich sind es auch wir, die Konsumenten, die entscheiden können, wo und was sie kaufen
Aso? Du bist nicht Herr deines Konsums? Dann solltest du dir vielleicht Hilfe suchen Und wegen wenig Geld und so. Es gibt genug Einrichtungen, die Lebensmittel günstig, bis gratis abgeben und da liegt es ja auch an dir, ob du dort Gemüse und Obst kaufst, oder irgendeinen Fertigrotz. Obwohl ich genug Geld habe, fahre ich jedes Jahr aufs Land, zu den Feldern, und hol mir, was die anderen wegschmeissen, einfach nur weil ich mit dieser Verschwendung nicht einverstanden bin und es gibt für jeden Möglichkeiten genug, man muss nur seinen Hintern hochkriegen...Lebst du hinterm Mond? Es sind die "Konsequenzen", die entscheiden....