Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
Das kannst Du nicht wissen, denn jeder Mensch kommt 'bewusstseinsblind" auf die Welt...Schalterfunktion verstehe ich nicht, mag ja bei dir so sein, bei mir nicht.
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Das kannst Du nicht wissen, denn jeder Mensch kommt 'bewusstseinsblind" auf die Welt...Schalterfunktion verstehe ich nicht, mag ja bei dir so sein, bei mir nicht.
Das kannst Du nicht wissen, denn jeder Mensch kommt 'bewusstseinsblind" auf die Welt...
Walter hat die Ursachen der Mietpreisexplosion zutreffend geschildert, auch, woran es keinesfalls liegen kann. Die Frage ist nun, was machen wir. Wie sorgen wir dafür, dass unsere Großstädter weniger Miete zahlen müssen.
Demo gegen Rechts?
Irgendjemandem das Wort verbieten?
CO2 sparen?
Den Gegner weghitlern?
Welche Macht haben wir moralisch und ernährungstechnisch überlegenen Linken gegenüber den Großinvestoren, die hier die überschuldeten Genossenschaften aufkaufen, Bürgermeistern ihre Wasserwerke abluxen und uns als Renditeobjekt sehen. Reagieren die darauf, dass wir Nazis doof finden und sonst kaum unsere Monastskarte für den ÖPNV...
...oder müssten wir tiefer gehen? Ist das überhaupt noch möglich, vor dem Hintergrund der drohenden Gefahr?
Ja, ja, ich tue mir hier auch verdammt schwer, eine gedankliche Kurve von der Thematik der Mietendeckelung zu deiner Babyzeit einer 'natürlichen Nietenverseckelung' (in der Äquilogizität) zu kriegen...Rede ja nicht von meiner Babyzeit und ich hoffe für dich, du auch nicht.
Haha, gleich haben wir sie, ich trommele all meine Freunde zusammen.
*meinen Teddy hole*
Komisch, bei Mieten, beim Bezahlen von Wohnraum, in Städten unausweichlich, gibt es großen Aufschrei,
bei steigenden Strompreisen wird Stillschweigen bewahrt, vielleicht wegen dem Ökosiegel?
Ich bin Berliner, ich solidarisiere mich mit den Hauptstädtern, dennoch bringt Jammern nichts und
schuldig sprechen von denen die im Wohlstand über materielle Güter verfügen, auch nicht.
Weniger Gier ist richtig aber nicht nur bei den Hausbesitzern sondern auch bei den Nutzern der Wohnungen.
Wenn ich in einer Metropole 2/3 des Einkommens für die Miete ausgebe sollte ich an anderen Bereichen
sparen können und z.B. weniger in die Gastronomie gehen. Essen muss sein, aber nicht von einem Kellner
als Butler gebracht, sondern selber gekocht und auf dem Markt eingekauft. Genauso ist es mit der
Wohnung, muss es Vollkomfort sein kostet es, es gibt aber auch viele einfache Altbauwohnungen.
Ich habe als junger Erwachsene in Berlin in einer Wohnung gewohnt da stand ein großer Kachelofen
im Zimmer zum heizen, das machte Mühe aber es war romantisch und sooooooo angenehm.
Ich bin überzeugt, dass es in Berlin sowohl völlig überteuerte Produkte gibt aber auch günstige.
Der Mietendeckel ist in Berlin ein kosmetischer Fakt, die Ursache Marktwirtschaft wird nicht berührt.
Ja, ja, ich tue mir hier auch verdammt schwer, eine gedankliche Kurve von der Thematik der Mietendeckelung zu deiner Babyzeit einer 'natürlichen Nietenverseckelung' (in der Äquilogizität) zu kriegen...
Das schafft vielleicht nur der Bernd: