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Aus der Welt des Glaubens

AW: Aus der Welt des Glaubens

Zwischen Ethik und Moralphilosophie liegen weder "Welten" noch kleine Hügel, da sie Synonyme sind..., jedenfalls in meinem unmaßgeblichen Sprachgebrauch...
Der blaue moebius



Ja, womöglich hatten Sie Ihren eigenen Satz, den ich zitierte nicht mehr genau in Erinnerung, oder Sie meinten ihn nicht so.
Perivisor
 
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AW: Aus der Welt des Glaubens

Also ich sehe keine 3 Komponenten gesondert..., sondern, wenn ich überhaupt was sehe, eine psycho-somatisch-geistige Einheit ..., aber nur, wenn ein Mensch vor mir steht, den ich auch sehen kann...
Gruß, moebius
Okay, Fehler von mir: das richtige Wort wäre empfinden gewesen, nicht sehen.

Zeili
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Moral ist die menschliche Sittenlehre.
Ethik ist die göttliche Sittenlehre.

Wäre da nicht Jesus ein gutes Beispiel, der ja oft gegen die "guten Sitten" verstossen hat indem er Ehebruch relativierte, Umgang mit Leuten pflegte, mit denen ein sittsamer Bürger nicht verkehrte (Zöllnern, Samaritern, ...) und der aber, gerade auch nach deiner Definition, ein ethischer Mensch war.
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Wozu ist die Antwort auf diese Frage für Dich wichtig?

Ich wollte nur wissen, ob du zur Selbstkritik fähig bist!

Entscheidend ist, dass es diese vier Typen ( = Die vier Rabbiner , Anm. von Harald) gibt und die treffe ich auch unter den Atheisten an.

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sich Atheisten nicht in "göttliche" Bereiche begeben. Das Antreffen von solchen vier Grundtypen unter Atheisten halte ich daher für höchst unwahrscheinlich!

Die zweite Frage ist, wie will ich mit einem solchen Typen umgehen, wenn ich auf ihn treffe?

Tolerant? Aggressiv? Diffamierend?

Wie ich es mache, kannst Du an jedem Beitrag von mir hier Forum ablesen.
Ja, das habe ich erkannt: Du versuchst Atheisten abzuwerten, womit du m. E. nur deine eigenen Unsicherheiten in Bezug auf deinen Glauben kaschieren willst.

Ansonsten gilt:
Ich bin göttlich und okay!
Du bist göttlich und okay!
Und weil das so ist gestehe ich mir das Recht zu Dir meinen Ärger ungeschminkt zu zumuten und Dir die Fähigkeit daraus zu lernen oder es eben bleiben zu lassen und dumm zu sterben.

Dieser Satz passt hervorragend zum Thema: "Aus der Welt des Glaubens."

Nathan der Weise konnte auch erst so weise werden, nachdem ihn viel Leid getroffen hat.

Damit anerkennst du m. E. den hohen Weisheitsgehalt der Ringparabel. BRAVO!

Es ist absolut Schlimm atheistisch ohne die Hoffnung an eine gütige und liebevolle Macht glauben zu können mit massiven Zwangsmaßnahmen erzogen worden zu sein. Das ist die Hölle pur.
schaf rg

Beruht dieser Satz auf deinen persönlichen Erfahrungen, deinen Vermutungen oder zitierst du damit die Ansichten Dritter ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Aus der Welt des Glaubens

Ich wollte nur wissen, ob du zur Selbstkritik fähig bist!
Wozu brauche ich Selbstkritik, wenn ich dich habe. Das besorgst Du doch viel besser als ich es jemals gekonnt habe und ich kann Dir versichern ich habe es sehr gut gekonnt. Dazu wurde ich dressiert.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sich Atheisten nicht in "göttliche" Bereiche begeben. Das Antreffen von solchen vier Grundtypen unter Atheisten halte ich daher für höchst unwahrscheinlich!
Hihi da Lachen ja die Hühner und der Hahn dazu. allein der Schnee hat doch deutlich gemacht wie hilflos plötzlich die ganze Welt wenn etwas geschieht, was nicht in den gewohnten Trott paßt.
Ausser dem selbst Dir habe ich soviel Grips zugetraut, dass Du erkennen kannst, ein Atheist kann sich lediglich als einen solchen bekennen und definieren, weil es Theisten gibt. Es ist eine menschliche und notwendige Form sich von anderen und dem üblichen abzugrenzen.
Selbst Jesus war Atheist, als er ausrief: "Mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen"
Das positive abn jedem Atheisten finde ich, dass er ganz alleine verantwortlich für den Mist ist den er macht und ihm eben die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod genommen ist.
Aber Jesus hat auch ausgerufen: "Herr verzeih ihnen, sie wissen nicht was sie tun""
An dieser Bitte schließe ich mich an und zeige erst einmal auf was getan wird.
Dies steht aber um Gegensatz zu dem merkwürdigen Gott der Erkenntnis verbietet mit dem stehe ich auf Kriegsfuß sobald ich ihm begegne.
Tolerant? Aggressiv? Diffamierend?

Kannste halten wie ein Dachdecker,
bloß nicht so hoch,
sonst fällst Du runter

Spruch meiner Ma​

Auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten ist einfach ist einfach nur unverschämt und beinhaltet für mich den beknackten Versuch Verwirrung aufrecht zuerhalten und mir vergeht jede Lust dazu mich weiter mit Dir auseinanderzusetzen, zum Glück habe ich immer noch ein großes Ziel vor Augen und kann deswegen auch auf Speichellecker gut gerne verzichten.
Ja, das habe ich erkannt: Du versuchst Atheisten abzuwerten, womit du m. E. nur deine eigenen Unsicherheiten in Bezug auf deinen Glauben kaschieren willst.
Ach ja verwechselst Du da nicht ganz entscheiden Deine vorgefasste Meinung, die Du mir regelmäßig unterstellen willst?
Wozu brauchst Du das? Damit Du Dir wie Pilatus die Hände in Unschuld waschen kannst? Das sind leider die immer wieder die Schuldigsten von allen.
Dieser Satz passt hervorragend zum Thema: "Aus der Welt des Glaubens."
Jawohl Herr Oberlehrer, ganz wie Herr Oberlehrer meinen und wünschen!
Damit anerkennst du m. E. den hohen Weisheitsgehalt der Ringparabel. BRAVO!
Ach und Du meinst damit jetzt bei mir einen Blumentopf gewonnen zu haben? Da hast Du Dich aber schwer geschnitten.
Beruht dieser Satz auf deinen persönlichen Erfahrungen, deinen Vermutungen oder zitierst du damit die Ansichten Dritter ?
Das geht Dich einen feuchten Kehricht an. So fragt man dumme Leute aus.
Warum willst Du das wissen?
Bei Deinem Beitrag kommt mir sehr viel Arroganz und Überheblichkeit entgegen. Das ist eine Form der Kommunikation, die mich nur wütend und zornig macht. Sie ist dazu geeignet eben Depressionen und Terror zu fördern. So gesehen bist Du für mich ein ausgemachter Feind, den ich zwar laut der Bibel lieben soll, aber meine Liebe sieht halt dann etwas anders aus, als die Gutmenschen es eben erwarten zu denen Du Dich ja wohl zweifellos zählst.
:liebe::geist::schaf: rg​
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Werte „rötliche" Gräfin,

ich sehe in dir einmal mehr einen Menschen, der eben überwiegend von einem Glauben und weniger von einem Wissen geleitet wird. Frei nach dem Motto: „In der Kürze liegt die Würze", enthalte ich mich eines weiteren Kommentars.

Mit freundlichen Grüßen,

Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Aus der Welt des Glaubens

Aber in der Kürze liegen auch manchmal die Fürze:wc2:, was aber natürlich nichts la...ääähhh....macht ...:clown3:
 
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