Zu 1.:
Ich brauche sie nicht, was vielleicht aus den folgenden Punkten noch klarer wird
Zu 2.:
Ich akzeptiere Deine Definition von
Zufall nicht - und sage:
Zufall ist der Name für ein "Gesetz", das von Naturwissenschaftlern niemals als Gesetz wird formuliert werden können.
Zu 3.:
Ja, aber dazu brauche ich
keine Theologie , sondern
mir genügt an dieser Stelle die
Erkenntnis- bzw.
Wissenschaftstheorie.
Zu 4.:
Das stimmt! Aber aus dieser
Nicht-Widerlegbarkeit folgt noch nicht ihre
Wahrheit, was immer
Wahrheit in diesem Zusammenhang bedeuten mag ...
Zu 5.:
Diese
anthropozentrische Perspektive ist auch innnerhalb der zeitgenössischen Kosmologie formuliert worden ...als
anthropisches Prinzip !
Anders formuliert:
Durch die
kosmische Evolution wurden Wesen hervorgebracht, mit deren Hilfe sich diese Evolution bewusst wahr-zu-nehmen/zu erkennen vermag (G.F.W. HEGEL, Teilhard de CHARDIN, M. SCHELER, C.F. von WEIZSÄCKER) =
der Mensch als geistiges, selbst-bewußtes Wesen.
Zu 6.:
Ja, wobei das Verhältnis zwischen
creatio continuans und
creatio originans (=
Urknall ???) noch ungeklärt ist.
Für die Deutung dieses
kreativen Uni-versums benötige ich
keinen Gott, wer oder was immer das sein mag
, sondern die Erfahrung von (
Uhr)
Zeit und
Zeit ....
Zu 7.:
Ja, die
Naturwissenschaft stößt an bestimmte Grenzen
beim Versuch,
das Ganze (= den
schöpferischen Prozess des
Universums)
a) zu erklären
b) zu verstehen
Zu 8.:
Der Kreationis-
mus ist lediglich eine weitere Variante innerhalb der
schwach-sinnigen Ideologien (=
mus-Sorten).
Gruß,
moebius