AW: Aus der Welt des Glaubens
Zu 1.:
Aber die sog. "Gläubigen" innerhalb des Protestantis-mus scheinen mir auch nicht viel besser dran zu sein...???
Zu 2.:
Ja, fragt sich nur, wie weit man(n)/frau mit dieser Motivation noch kommen werden ...
Aber "Gott-sei-Dank!" gibt es ja noch andere Motivationen ...
Zu 3.:
Funktionieren tun nur technische Systeme, oder auch nicht ...
Zu 4.:
Ja ja, immer dieses U(h)R-Vertrauen ....
Zu 5.:
"Gott-sei-Dank!" wird dieses sog. "Gute" eines schönen Tages auf den Status einer Sekte reduziert sein ...
Zu 6.:
Und in Deppenland definiert natürlich diese idiotische Bundesre-gier-ung, was unter Leistung zu verststehen ist ..., allerdings nicht mehr lange ...(den Anfang vom Ende macht der depperte Wasser...ääähhhh....Westerwelle...)
Zu 7.:
Der "brave Mann"/die "brave Frau" denkt, (vor allem wenn's um's Geld geht), an sich selbst - zuerst (vor allem in Banken, Parteien, Reg-gier-ungen, Kirchen, Sekten usw.)
Zu 8.:
Eins sein - womit denn...
Zu 9.:
Und hier, zur Freude aller Buchhalter, mein Glaubens-Bekenntnis:
Ich glaube, daß der Winter dieses Jahr noch weiteren Schnee bringen wird ..., aber vielleicht irre ich mich auch ..., was aber nichts macht ...
1. Vielleicht möchte er auch nur gut sein und alles richtig machen und seine Pflicht erfüllen, innerhalb seines speziellen sozialen (katholischen) Umfeldes.
2. Ich denke, dieses Motiv, nämlich Selbstachtung durch Leistung und Pflichterfüllung, ist der stärkste Motivator im deutschsprachigen Kulturkreis.
3. Das funktioniert so:
4. Zunächst wird Säuglingen Nähe und Wärme und damit das Urvertrauen entzogen. Dann wird dem Heranwachsenden andressiert, daß er eine gewisse Anerkennung und Geborgenheit (zurück-)erhalten kann, wenn er brav und gut funktioniert, vor allem gute Leistung bringt. Was dabei eine gute Leistung ist, das legt das jeweilige soziale Umfeld fest.
5. Bei Katholiken ist das Gute selbstverständlich der Erhalt der Kirche zur Ehre Gottes. ....
6. In einer Familie von Taschendieben wird Leistung natürlich anders definiert. ... Eine allgemeine und in ganzer Breite sämtlicher (Sub-)Kulturkreise anerkannte Leistung ist es, seinen Besitz zu mehren und/oder populär zu sein. Als Indiz für letzteres gilt es, wenn das eigene Konterfei, vielfach auf bedrucktem Papier oder auf Bildschirmen zu sehen ist.
7. Das Motiv der Pflichterfüllung durch Leistung kann von außen betrachtet auch wie Gier aussehen, wenn zigfach überversorgte Leistungsträger alles daransetzen, weitere Millionen auf ihre Konten zu schaufeln oder ihren Ruhm zu mehren.
8. Dabei ist es doch nur die Sehnsucht, wieder Eins zu sein. ....
9. Soweit, absolut themenkonform, zur Freude aller Buchhalter, meine Welt des Glaubens. ...
Zu 1.:
Aber die sog. "Gläubigen" innerhalb des Protestantis-mus scheinen mir auch nicht viel besser dran zu sein...???
Zu 2.:
Ja, fragt sich nur, wie weit man(n)/frau mit dieser Motivation noch kommen werden ...
Aber "Gott-sei-Dank!" gibt es ja noch andere Motivationen ...
Zu 3.:
Funktionieren tun nur technische Systeme, oder auch nicht ...
Zu 4.:
Ja ja, immer dieses U(h)R-Vertrauen ....
Zu 5.:
"Gott-sei-Dank!" wird dieses sog. "Gute" eines schönen Tages auf den Status einer Sekte reduziert sein ...
Zu 6.:
Und in Deppenland definiert natürlich diese idiotische Bundesre-gier-ung, was unter Leistung zu verststehen ist ..., allerdings nicht mehr lange ...(den Anfang vom Ende macht der depperte Wasser...ääähhhh....Westerwelle...)
Zu 7.:
Der "brave Mann"/die "brave Frau" denkt, (vor allem wenn's um's Geld geht), an sich selbst - zuerst (vor allem in Banken, Parteien, Reg-gier-ungen, Kirchen, Sekten usw.)
Zu 8.:
Eins sein - womit denn...
Zu 9.:
Und hier, zur Freude aller Buchhalter, mein Glaubens-Bekenntnis:
Ich glaube, daß der Winter dieses Jahr noch weiteren Schnee bringen wird ..., aber vielleicht irre ich mich auch ..., was aber nichts macht ...