AW: Aus der Welt des Glaubens
Mein persönliches Statement zu dem Thema kannst du auf Seite 24 des Magazins FRONTAL nachlesen*. Allerdings wurde das mit mir geführte Interview leicht verändert. Meine Aussage, dass Religion für mich eine Flucht aus der Realität ist, wurde jedoch wortwörtlich abgedruckt.
*: Oder im Artikel des Eröffnungsbeitrages in den Absätzen: "Schlechte Philosophie", "Ohne Gott" , "Harter Gott".
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Mir wurden z. B. die Worte in den Mund gelegt, dass ich als bekennender Atheist "Gläubige" für glücklicher halte als "Nichtgläubige".
Soweit ich informiert bin, ist der Journalist, der das Interview mit mir geführt hat, kein Praktikant, sondern freier Mitarbeiter des Magazins FRONTAL.
Das müsste die Gruppe der sogenannten Agnostiker sein.
Es gibt dafür Sektenberatungsstellen.
@Harald
Wie ist dein persönliches Statement zu diesem Thema?
Mein persönliches Statement zu dem Thema kannst du auf Seite 24 des Magazins FRONTAL nachlesen*. Allerdings wurde das mit mir geführte Interview leicht verändert. Meine Aussage, dass Religion für mich eine Flucht aus der Realität ist, wurde jedoch wortwörtlich abgedruckt.
*: Oder im Artikel des Eröffnungsbeitrages in den Absätzen: "Schlechte Philosophie", "Ohne Gott" , "Harter Gott".
Auf das mit der Kirchenzeitung bin ich gekommen, weil ich aus dem Artikel ein mehr oder weniger subtiles Schlechtmachen der Konkurrenten zur katholischen Kirche herauslese; im Übrigen ist er halt so ein 08/15-Artikel, den sich vermutlich irgend ein Praktikant teilweise aus seinen Fingern gesaugt und teilweise im Internet zusammengesucht hat!? Oder tue ich dem Verfasser da Unrecht?
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Mir wurden z. B. die Worte in den Mund gelegt, dass ich als bekennender Atheist "Gläubige" für glücklicher halte als "Nichtgläubige".
Soweit ich informiert bin, ist der Journalist, der das Interview mit mir geführt hat, kein Praktikant, sondern freier Mitarbeiter des Magazins FRONTAL.
Zum Thema selbst: Gibt es Menschen, die sich konsequent nur mit dem beschäftigen, worüber man wirklich sinnvoll sprechen kann (also über Technik und Naturwissenschaften) und über den grossen Rest konsequent schweigen; vor allem auch im internen Dialog?
Das müsste die Gruppe der sogenannten Agnostiker sein.
Naja, und für den überwiegenden Rest gibt es halt diverse Angebote, die man ihrer Natur gemäß qualitativ schwer vergleichen kann und die offensichtlich auch schädlich sein können; aber da sind die "offiziellen" Kirchen keine Ausnahme.
Es gibt dafür Sektenberatungsstellen.
Zuletzt bearbeitet: