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Aus der Welt des Glaubens

AW: Aus der Welt des Glaubens

@Harald
Wie ist dein persönliches Statement zu diesem Thema?

Mein persönliches Statement zu dem Thema kannst du auf Seite 24 des Magazins FRONTAL nachlesen*. Allerdings wurde das mit mir geführte Interview leicht verändert. Meine Aussage, dass Religion für mich eine Flucht aus der Realität ist, wurde jedoch wortwörtlich abgedruckt.

*: Oder im Artikel des Eröffnungsbeitrages in den Absätzen: "Schlechte Philosophie", "Ohne Gott" , "Harter Gott".

Auf das mit der Kirchenzeitung bin ich gekommen, weil ich aus dem Artikel ein mehr oder weniger subtiles Schlechtmachen der Konkurrenten zur katholischen Kirche herauslese; im Übrigen ist er halt so ein 08/15-Artikel, den sich vermutlich irgend ein Praktikant teilweise aus seinen Fingern gesaugt und teilweise im Internet zusammengesucht hat!? Oder tue ich dem Verfasser da Unrecht?

Ja, das ist mir auch aufgefallen. Mir wurden z. B. die Worte in den Mund gelegt, dass ich als bekennender Atheist "Gläubige" für glücklicher halte als "Nichtgläubige".
Soweit ich informiert bin, ist der Journalist, der das Interview mit mir geführt hat, kein Praktikant, sondern freier Mitarbeiter des Magazins FRONTAL.

Zum Thema selbst: Gibt es Menschen, die sich konsequent nur mit dem beschäftigen, worüber man wirklich sinnvoll sprechen kann (also über Technik und Naturwissenschaften) und über den grossen Rest konsequent schweigen; vor allem auch im internen Dialog?

Das müsste die Gruppe der sogenannten Agnostiker sein.

Naja, und für den überwiegenden Rest gibt es halt diverse Angebote, die man ihrer Natur gemäß qualitativ schwer vergleichen kann und die offensichtlich auch schädlich sein können; aber da sind die "offiziellen" Kirchen keine Ausnahme.

Es gibt dafür Sektenberatungsstellen.
 
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AW: Aus der Welt des Glaubens

Aus meiner unmaßgeblichen philosophischen Perspektive erlaube ich mir lediglich den Hinweis, daß zwischen Moral und ETHIK "Welten" liegen..., was Du aber durch Clicks auf Wikipedia (oder andere links) selbst feststellen kannst.
Frohe :weihnacht
Moebius, einigen wir uns doch darauf, dass Moral und Ethik ähnliche Bedeutungen haben; jedenfalls haben mE beide etwas mit Anstand und Regeln für das Zusammenleben zu tun.

Auch ich halte viel von Wikipedia, es wurde mir nur in den letzten 40 Jahren eines nicht widerlegt:

Moral ist die menschliche Sittenlehre.
Ethik ist die göttliche Sittenlehre.

Beides sind Sittenlehren, geistig-seelische Begriffe und auch mit den feinfühligsten Händen nicht zu ertasten.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Hier dazu die Gott- Finder und vier ihrer Varianten, wobei ich behaupte es gibt so viele Varianten wie es eben Menschen auf der Welt gibt.
Schlechte Philosophie | . Harald Lang hat die Antwort darauf, ob es Gott gibt oder nicht, bereits gefunden. Er ist Atheist. Anfang dieses Jahres war Harald Lang in Graz an der Gründung der steirischen Sektion des Freidenkerbundes beteiligt. „Endlich kann ich unter Gleichgesinnten diskutieren. Sonst muss ich mich ständig erklären, warum ich nicht an Gott glaube“, sagt er nun.
Ja Harald Lang schlechte Philosophie gibt es genau so viele wie schlechte Theologie. Deswegen gilt noch immer grau ist alle Theorie. Es kommt auf die gelebte Praxis an.
Nach meiner bescheidenen Meinung nach brauchst Du nicht an Gott zu glauben Harald Lang. 1. tue ich es für Dich mit und 2. kannst Du keinen einzigen Schnaufer tun ohne ihn.
Entscheidend ist allerdings, was Du tust. Entscheidend ist auch die Erkenntnis, dass wir in diesen Breitengraden einfach durch schlechte Philosophie wie noch schlechtere kirchliche Praxis bis ins Mark hinein vergiftet wurden.
Ohne Gott | Dass an staatlichen Schulen immer noch Religionsunterricht stattfindet, stößt Harald Lang dementsprechend sauer auf.
Dieser Unterricht bewirkt wenig bis gar nichts, wenn in der Familie zuvor nicht ein Grundstock an Glaubensgewissheiten gelegt oder eben nicht gelegt wurde.
Religion heißt bei mir immer noch Bindung an:.....
Es kommt also darauf an, woran ein Mensch sich gebunden sieht und nach meiner bescheidenen Erfahrung ist es meist ein Mixmax aus Kindheitserfahrungen, Erziehungsmehthoden, erlernten Verhaltensweisen und der festen Überzeugung, kein Mensch darf mir ein Leid antun. Über erlittenes Leid darf nicht gesprochen werden oder/und der ist "böse" der mir ein Leid antut und sei es nur, wenn mir gerade eine unangenehme Wahrheit gesagt wird. Die erst einmal weh tut und die automatische Reaktion eines jeden Menschen beinhaltet einmal sich gegen jede Form von Schmerz zu wehren. Ehe die eigene Bereitschaft entsteht hin zu schauen, was da gerade geschehen ist. Ganz zu schweigen von dem offenen Bekenntnis zu zugeben gerade seelisch verletzt worden zu sein.
Dagegen steht die Angst wieder verletzt zu werden und der Glaube, sich schämen zu müssen zu zugeben ein fühlender Mensch zu sein.
Harter Gott | Vor dem harten, strafenden Gott Angst zu haben, wie ihn Harald Lang beschreibt, macht aber offenbar auch aus nichtatheistischer Sicht wenig Sinn. Sebastian Murken von der Arbeitsgemeinschaft Religionspsychologie an der Universität Trier fand jedenfalls heraus, dass sich Gottglauben offenbar dann gut auf das Befinden der Menschen auswirkt, wenn es ein freundlicher Gott ist. Entweder sich Gott voll anvertrauen oder aber jenen Weg wählen, den der Grazer Atheisten-Chef Harald Lang vorschlägt: Verzicht auf Gott, um sich nicht vor ihm fürchten zu müssen.
Es scheint wenig Sinn zu machen. Ich gehe allerdings mit der Tatsache um, dass eben viele Menschen diese Angst verinnerlicht haben und sich gegenseitig noch scheinbar völlig sinnlos um die Ohren hauen oder wie Du Harald Lang andere dazu aufforderst, Dich über mich lustig zu machen. Um dieses als boshafte Verführung, erkannte Verhalten, anderer auszuhalten und immer wieder neu den Mut zu fassen und es anzukreiden, brauche ich den Glauben an einen guten Gott, der das vollendet, was ich nicht kann. Ansonsten würde mich die schiere Verzweiflung überrollen und gefangen nehmen. Was aber letztlich nichts mehr macht, da ich mein Bestes gegeben habe und das macht dann alles andere aus.
Der Atheist ist lediglich die andere Seite des Theisten die zusammengehalten wird durch die Liebe. Denn jede Sache hat mindesten drei meist noch viel mehr Seiten.
:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Hier dazu die Gott-Finder und vier ihrer Varianten, wobei ich behaupte es gibt so viele Varianten wie es eben Menschen auf der Welt gibt.

Welcher Rabbiner steht repräsentativ für dich?

Ja Harald Lang schlechte Philosophie gibt es genau so viele wie schlechte Theologie. Deswegen gilt noch immer grau ist alle Theorie. Es kommt auf die gelebte Praxis an.

Da stimme ich dir völlig zu! Zur gelebten Praxis siehe die Ringparabel von Gotthold Ephraim Lessing.

I​
Nach meiner bescheidenen Meinung nach brauchst Du nicht an Gott zu glauben Harald Lang. 1. tue ich es für Dich mit und 2. kannst Du keinen einzigen Schnaufer tun ohne ihn.

II​
Entscheidend ist allerdings, was Du tust. Entscheidend ist auch die Erkenntnis, dass wir in diesen Breitengraden einfach durch schlechte Philosophie wie noch schlechtere kirchliche Praxis bis ins Mark hinein vergiftet wurden.

ad I: Tu, was du nicht lassen kannst bzw. glaub einfach, woran du willst!

ad II: Auch darin stimme ich mit dir bedingungslos überein!

A​
Dieser Unterricht bewirkt wenig bis gar nichts, wenn in der Familie zuvor nicht ein Grundstock an Glaubensgewissheiten gelegt oder eben nicht gelegt wurde.
Religion heißt bei mir immer noch Bindung an:.....

So ein Ethikunterricht würde die Mensche m. E. zu mehr Verantwortlichkeit für die Qualität von sozialen Kontakten erziehen. Die "moralische" Rechtfertigung für das Ausgrenzen Andersgläubiger oder Nichtgläubiger wäre nicht mehr in dem Ausmaß wie bisher gegeben.

Es kommt also darauf an, woran ein Mensch sich gebunden sieht und nach meiner bescheidenen Erfahrung ist es meist ein Mixmax aus Kindheitserfahrungen, Erziehungsmehthoden, erlernten Verhaltensweisen und der festen Überzeugung, kein Mensch darf mir ein Leid antun. Über erlittenes Leid darf nicht gesprochen werden oder/und der ist "böse" der mir ein Leid antut und sei es nur, wenn mir gerade eine unangenehme Wahrheit gesagt wird. Die erst einmal weh tut und die automatische Reaktion eines jeden Menschen beinhaltet einmal sich gegen jede Form von Schmerz zu wehren. Ehe die eigene Bereitschaft entsteht hin zu schauen, was da gerade geschehen ist. Ganz zu schweigen von dem offenen Bekenntnis zu zugeben gerade seelisch verletzt worden zu sein.
Dagegen steht die Angst wieder verletzt zu werden und der Glaube, sich schämen zu müssen zu zugeben ein fühlender Mensch zu sein.

Ein wirklich gescheit geschriebener Absatz! Mein Kompliment!

Es scheint wenig Sinn zu machen. Ich gehe allerdings mit der Tatsache um, dass eben viele Menschen diese Angst verinnerlicht haben und sich gegenseitig noch scheinbar völlig sinnlos um die Ohren hauen oder wie Du Harald Lang andere dazu aufforderst, Dich über mich lustig zu machen. Um dieses als boshafte Verführung, erkannte Verhalten, anderer auszuhalten und immer wieder neu den Mut zu fassen und es anzukreiden, brauche ich den Glauben an einen guten Gott, der das vollendet, was ich nicht kann. Ansonsten würde mich die schiere Verzweiflung überrollen und gefangen nehmen. Was aber letztlich nichts mehr macht, da ich mein Bestes gegeben habe und das macht dann alles andere aus.
Der Atheist ist lediglich die andere Seite des Theisten die zusammengehalten wird durch die Liebe. Denn jede Sache hat mindesten drei meist noch viel mehr Seiten.
:liebe: :geist: :schaf: rg

In deinem Fall würde ich sagen: Ein fester Glaube kann zur persönlichen Lebenshilfe werden. Allerdings wirken fanatische Gläubige auf ihre Umgebung nicht immer sympathisch. Jeder Mensch soll seinen Glauben oder Nichtglauben suchen und auch finden, jedoch soll dies ohne "Zwangsmaßnahmen" über die Bühne gehen. Der freie Wille eines Menschen ist unbedingt zu respektieren.
 
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AW: Aus der Welt des Glaubens

Welcher Rabbiner steht repräsentativ für dich?
Wozu ist die Antwort auf diese Frage für Dich wichtig?
Entscheidend ist, das es diese vier Typen gibt und die treffe ich auch unter den Atheisten an.
Die zweite Frage ist, wie will ich mit einem solchen Typen umgehen, wenn ich auf ihn treffe?
Wie ich es mache, kannst Du an jedem Beitrag von mir hier Forum ablesen. Ansonsten gilt:
Ich bin göttlich und okay!
Du bist göttlich und okay!
Und weil das so ist gestehe ich mir das Recht zu Dir meinen Ärger ungeschminkt zu zumuten und Dir die Fähigkeit daraus zu lernen oder es eben bleiben zu lassen und dumm zu sterben.

Da stimme ich dir völlig zu! Zur gelebten Praxis siehe die Ringparabel von Gotthold Ephraim Lessing.
Nathan der Weise konnte auch erst so weise werden, nachdem ihn viel Leid getroffen hat.
ad I: Tu, was du nicht lassen kannst bzw. glaub einfach, woran du willst!
Ach nee, bist Du mein Papi, der mir meint noch was erlauben zu können? kannst Du auch einen Sprachgebrauch finden, der auf gleicher Augenhöhe stattfinden kann, Harald Lang? Bei mir hast Du Dir allerdings einen ganz schweren Stand erworben, denn ich habe von Dir noch keinmal gelesen, dass es Dir in irgendeiner Weise leid tut, das Du versuchst hast mich der Lächerlichkeit preiszugeben, ganz zu schweigen davon, dass Du es als einen Fehler ansiehst, der erst einmal zu korrigieren ist.
Wer einen Fehler begeht
und ihn nicht korrigiert begeht einen neuen Fehler!
Wer ihn gar nicht einsieht,
begeht nur noch Fehler.

ad II: Auch darin stimme ich mit dir bedingungslos überein!
Mein Gott wie langweilig! Was gedenkst Du zur Entgiftung beizutragen? Neue Forderungen aufzustellen, wie es jeder Pfarrer in der Kirche tut?
So ein Ethikunterricht würde die Mensche m. E. zu mehr Verantwortlichkeit für die Qualität von sozialen Kontakten erziehen. Die "moralische" Rechtfertigung für das Ausgrenzen Andersgläubiger oder Nichtgläubiger wäre nicht mehr in dem Ausmaß wie bisher gegeben.
Oder das Ausgrenzen Gläubiger!
Hier schreibst Du etwas was andere tun sollten oder könnten. Das interessiert mich nicht die Bohne.
Mich interessiert, was Du tun kannst und willst!
Ein wirklich gescheit geschriebener Absatz! Mein Kompliment!
Ich brauche keine Komplimente mehr. Ich brauche Menschen die sich mit mir zusammen für den Frieden in der Welt einsetzen.
Komplimente empfinde ich in diesem Zusammenhang als einen bewussten Versuch diese meine Frage, für was Du bist eben nicht beantworten zu wollen und mit Schmeicheleien aus dem Weg zu gehen.
Leidest Du auch unter dem Verbot,

"Kinder haben nichts zu wollen"

und greifst deswegen zu dem Mittel der gezielten schmeichelnden Manipulation?
In deinem Fall würde ich sagen: Ein fester Glaube kann zur persönlichen Lebenshilfe werden. Allerdings wirken fanatische Gläubige auf ihre Umgebung nicht immer sympathisch. Jeder Mensch soll seinen Glauben oder Nichtglauben suchen und auch finden, jedoch soll dies ohne "Zwangsmaßnahmen" über die Bühne gehen. Der freie Wille eines Menschen ist unbedingt zu respektieren.
Herzlichen Dank dafür, dass Du mich zu einem Fall degradierst. Es zeigt mir das Du noch überhaupt nichts kapiert hast. Was soviel macht wie meine Kollegin immer behauptet hat:

Gott ist mit die Doofen!

Es interessiert in diesem Zusammenhang auch nicht, was jeder Mensch soll oder nicht. Ich meine es reicht erst einmal, wenn Du kapierst, dass es auf Dein Denken und Dein Handeln ankommt. Das ist dann die halbe Miete.
Es ist absolut Schlimm atheistisch ohne die Hoffnung an eine gütige und liebevolle Macht glauben zu können mit massiven Zwangsmaßnahmen erzogen worden zu sein. Das ist die Hölle pur.
Da ist jetzt heute und hier für Abhilfe zu sorgen. Diese ewige Abschieberei auf andere bin ich leid wie stiefe Papp. :megaphon:

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Moebius, einigen wir uns doch darauf, dass Moral und Ethik ähnliche Bedeutungen haben; jedenfalls haben mE beide etwas mit Anstand und Regeln für das Zusammenleben zu tun.
....
Zeili

Ich denke nicht, daß wir uns jemals einigen werden, was aber nichts macht ...
Gruß, moebius
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Schade; ich hätte so gerne geglaubt, dass wir beide aus Körper, Geist und Seele bestehen und wir alle 3 Komponenten auch gesondert sehen können.

Gruß zurück

Zeili

Also ich sehe keine 3 Komponenten gesondert..., sondern, wenn ich überhaupt was sehe, eine psycho-somatisch-geistige Einheit ..., aber nur, wenn ein Mensch vor mir steht, den ich auch sehen kann...
Gruß, moebius
 
AW: Aus der Welt des Glaubens

Willst Du mit diesem langen Beitrag die Moral rechtfertigen, die Du als Kind durch Erziehungs-/Identifikations-Prozesse gelernt hast...:dontknow::confused:
Hat jemand in diesem denkforum Deine Moral angegriffen...:dontknow::confused:

Aus meiner unmaßgeblichen philosophischen Perspektive erlaube ich mir lediglich den Hinweis, daß zwischen Moral und ETHIK "Welten" liegen..., was Du aber durch Clicks auf Wikipedia (oder andere links) selbst feststellen kannst.
Frohe :weihnacht

Tschuldigung, daß ich mich hier einmal als Laie einmische:
In eben jener Wikipedia fand ich, daß die philosophische Disziplin der Ethik auch als Moralphilosophie bezeichnet wird. Insofern liegen wohl eher nur kleinere Hügel zwischen beiden Begriffen, aber nicht unbedingt ganze Welten.
Perivisor
 
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AW: Aus der Welt des Glaubens

Zwischen Ethik und Moralphilosophie liegen weder "Welten" noch kleine Hügel, da sie Synonyme sind..., jedenfalls in meinem unmaßgeblichen Sprachgebrauch...
Der blaue moebius
 
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