Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
AW: Atheismus-Falltür ins Nichts?
Das ist richtig und wahr zugleich, denn jede Zwangsläufigkeit beruht auf einer mehr oder weniger (dynamisch wie damisch ) erkennbaren Vergewaltigung von Logik. Atheisten und Theisten sind genau der gleichen Versuchung in der fälschlichen Verfluchung des jeweils Anderen ausgesetzt.
Wobei ich denke, dass allein die * "LOGIK DES ALLES-GLAUBEN" * den *Gültigkeitsbereich eines korridoralen Bewusstseins* in zulässiger Weise, nämlich im *BewusstEIN* - *in Quanten und (zugleich) Anti-Quanten* - exakt zu verschränken und ebenso exakt (anfangs-)folgerichtig in der jeweiligen Vollkommenheit "vorteilhaft einzuschränken" vermag.
Einen Strang zu schließen, das ist wie einen String (als Faden) zu schließen.
Zur Erinnerung würde ich vorschlagen, hierzu einen "Knoten ins Taschentuch" zu machen.
Der Theist wird dabei geneigt sein, sorgfältig auf die Dreifaltung des Tuches zu achten,
wohingegen der Atheist diese Erkenntnis eher "einfältig" aufgrund von "sicherem" Wissen ebenso "sicher" abwerten wird.....
Dabei erinnere ich an den Spruch: << Recht haben ist nicht Recht bekommen >> Ich könnte mir nun durchaus in diesem Zusammenhang vorstellen, dass der Gläubige, der wissend ist, einem Gläubigen der unwissend ist ebenso leicht überlegen scheint, wie der Atheist als Wissender einem Atheisten als Unwissendem überlegen scheint.
Die hiesige Thematik führt wieder einmal dazu, sich gegenseitig Dinge an den Kopf zu werfen, wie wir das im Kindergarten erleben.
"...du bist doof - aber du erst...."
Das Wesentliche an Unterscheidungsmerkmalen zwischen Atheismus und -Theismus sind a) analytische Logik und b) Glauben
Wer an einen oder mehrere Götter glaubt, befindet sich in einem logikfreien Empfindungsraum, der wenig mit Denken zu tun hat.
Der Versuch, einen Atheisten mit angeblich "logischen" Argumenten in diesen Empfindungsraum des Glaubens hineinzuziehen, oder Glauben schmackhaft zu machen, ist prinzipiell sinnlos.
Gewisse Ereignisse, Lebenssituationen können Menschen emotional zu Gläubigen
werden lassen. Es handelt sich dann um sonst ausweglose Krisen, die nüchternes Denken nicht zulassen.
Mir fällt dazu ein Beispiel ein, welches neulich im Fernsehen gezeigt wurde:
1. ein ehemaliger , französischer 3-Sterne-Koch warf alles hin, um Mönch eines Klosters zu werden - wo er jetzt - natürlich - Küchenchef ist.
2. Ein erfolg - reicher - Unternehmer warf alles hin, weil er den Sinn seines Haben-Haben-Prinzips nicht mehr sah. Auch er will Mönch werden, befindet sich allerdings noch in der Phase der Selbstprüfung.
Der französische Koch allerdings wird als Franzose ja schon religiös vorgeprägt sein - vielleicht war er schon vor der Entscheidung, Mönch zu werden ein gläubiger Mensch. Ähnliches könnte für den Unternehmer gelten.
Ein anderes Beispiel - allerdings aus einer Film-Fernsehserie "Inspector Barnaby" trifft vielleicht noch eher den Kern:
ein Pfarrer in einem englischen Dörfchen hatte komplett seinen Glauben verloren und rief laut in seine Kirche hinein:"....Herrgott, nicht Du hast uns Menschen erschaffen, sondern wir haben Dich erfunden....dich gibt es nicht, wir laufen einem Trugbild nach...."
Indem er das laut flehend in die Kirche rief, fiel eine brennende Kerze von einem Sims auf den hölzernen Altar und setzte diesen in Brand. Daraufhin warf sich der Priester der Länge nach mit kreuzförmig ausgebreiteten Armen auf den Boden und "bat Gott um Verzeihung".-
Diese schon fast satirische Sequenz zeigt sehr deutlich, wie leicht es je nach Situation sein kann, dass ein Mensch - vom Glauben überrumpelt wird.
Alte, Sterbende in ländlich, sehr religiösen Gegenden, wie im tiefsten Bayern - sterben sicher leichter, als der nüchterne Atheist(?) Gunther Sachs, der sein Leben nicht mehr lebenswert empfand - und es selbst nach reiflicher Überlegung - beendete.
Einen "Qualitätsunterschied" des Lebens von Atheisten und Theisten muss es nicht zwangsläufig geben. ...
Das ist richtig und wahr zugleich, denn jede Zwangsläufigkeit beruht auf einer mehr oder weniger (dynamisch wie damisch ) erkennbaren Vergewaltigung von Logik. Atheisten und Theisten sind genau der gleichen Versuchung in der fälschlichen Verfluchung des jeweils Anderen ausgesetzt.
Wobei ich denke, dass allein die * "LOGIK DES ALLES-GLAUBEN" * den *Gültigkeitsbereich eines korridoralen Bewusstseins* in zulässiger Weise, nämlich im *BewusstEIN* - *in Quanten und (zugleich) Anti-Quanten* - exakt zu verschränken und ebenso exakt (anfangs-)folgerichtig in der jeweiligen Vollkommenheit "vorteilhaft einzuschränken" vermag.
Wenn das alle ideologischen Gegner innerhalb dieser Thematik einsehen, kann man den Strang schließen.
Perivisor
Einen Strang zu schließen, das ist wie einen String (als Faden) zu schließen.
Zur Erinnerung würde ich vorschlagen, hierzu einen "Knoten ins Taschentuch" zu machen.
Der Theist wird dabei geneigt sein, sorgfältig auf die Dreifaltung des Tuches zu achten,
wohingegen der Atheist diese Erkenntnis eher "einfältig" aufgrund von "sicherem" Wissen ebenso "sicher" abwerten wird.....
Dabei erinnere ich an den Spruch: << Recht haben ist nicht Recht bekommen >> Ich könnte mir nun durchaus in diesem Zusammenhang vorstellen, dass der Gläubige, der wissend ist, einem Gläubigen der unwissend ist ebenso leicht überlegen scheint, wie der Atheist als Wissender einem Atheisten als Unwissendem überlegen scheint.
Mein persönliches Fazit:
Ich will damit sagen,
dass man Atheisten mit Atheisten und
Theisten mit Theisten vergleichen sollte und
man dabei das Identitätsgesetz definitiv als unzulässig definieren muss.
Arbeitshypothetisch doppelt unparadox wäre dann zwangsfolgerichtig,
wenn die (falsche) "Bibel der Ungläubigen"
im << "Gehe hin - Dein Klaube hat Dir geholfen >>
immer noch "weit mehr Wahrheit" offenbaren könnte
als die (richtige) "Bibel der Gläubigen" im Spruch:
<< Gehe hin, Dein Glaube hat Dir geholfen" >>........
Bernies Sage
Ich will damit sagen,
dass man Atheisten mit Atheisten und
Theisten mit Theisten vergleichen sollte und
man dabei das Identitätsgesetz definitiv als unzulässig definieren muss.
Arbeitshypothetisch doppelt unparadox wäre dann zwangsfolgerichtig,
wenn die (falsche) "Bibel der Ungläubigen"
im << "Gehe hin - Dein Klaube hat Dir geholfen >>
immer noch "weit mehr Wahrheit" offenbaren könnte
als die (richtige) "Bibel der Gläubigen" im Spruch:
<< Gehe hin, Dein Glaube hat Dir geholfen" >>........
Bernies Sage