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Anschlag in Norwegen: entsetzlich

AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

Falsch: Meine Abscheu über diese Tat ist nicht gespielt und ich hege auch keinerlei Sympathie für diesen Mörder. Ich habe auch noch nie gehört, das erschießen ein Grundrecht sein soll. Wo denn? Und noch mehr Überwachnungsstaat? Nein danke! Ich schätze für mich das Risiko bei einem Autounfall zu sterben oder einem Herzinfarkt zu erliegen tausendemale höher ein, als wie durch einen Verrückten erschossen zu werden.
Aber als der 1. Golfkrieg begann, kauften hier in Deutschland die Deutschen alle Schutzmasken aus den Geschäften. Und als die Reaktorkatastrophe in Japan war, wurden hier alle Geigerzähler weggekauft.
Gut, dass Du es so klar sagst, das kam für mich nämlich anders rüber.:) In mehreren Deiner Posts!
Schöne Risikoabschätzung von Todesursachen, der 51-jährige Stiefbruder der norwegischen Kronprinzessin hätte ihr sicherlich zugestimmt, aber dann kam da der "Verrückte"...
Ich aber schließe gern ein beherrschbares Risiko für mein Leben und das meiner Nächsten aus. Die "Verrückten" aller Couleur gehören dazu!
 
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AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

wenn du so etwas ausschließen wollen würdest, bräuchteste die totalüberwachung jedes einzelnen.
wünschst du dir das um der sicherheit willen wirklich?

denk dran: "freiheit stirbt mit sicherheit"
ein sehr geiler bzw. sehr wahrer spruch, wie ich finde...
 
AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

Das schreckliche Attentat in Oslo mit einem Bänkellied und einem primitiven Familienspruch zu kommentieren, ist mehr als nur geschmacklos.
Ich bin dafür verantwortlich, was ich schreibe, nicht dafür was Du verstehst.
Ich kann nur ganz begrenzt Deinen Ärger verstehen.
Ich nehme lediglich wahr, dass Du versuchst mich zu diskriminieren, indem Du Deine Meinung als eine allgemeine Norm hinstellst. ( Die es anscheinend auch ist?
Ich antwortete 5Zeichen, der als einzigster mir geschrieben hat, dass er weiß was er will und den ich wo ich kann darauf aufmerksam mache, dass
---Zitat von 5Zeichen---
Helfen diese abstrakten Vorstellungen von Gott, Teufel und Dämonen oder von dem Bösen etwa dabei zu verstehen, weshalb ein junger Mann auf die Idee kommt, seine Ziele mit Morden erreichen zu wollen? :confused: - Mir nicht.
---Zitatende---
Das ist ja auch kein Wunder 5Zeichen. :D Dir ist, so fürchte ich, so wie so nicht mehr zu helfen, so abgehoben, von Gut und Böse, wie Du bist . Ich ziehe lieber folgende Haltung vor:( Bänkelgesang der bedeuten sollte, dass solche Anschläge durch die Toleranz und Beobachtung von gesunder Aggressivität verhindert werden können)
Es zeigt, dass RG zu keiner normalen Regung fähig, es sei denn, es dreht sich alles um sie und ihre Problemchen.
Für jemand wie sie, der um Aufmerksamkeit, Mitgefühl und Verständnis gegenüber seiner eigenen Person nur so winselt, zeigt sie erschreckend wenig Interesse und Empathie für die Opfer und Hinterbliebenen.
Heureka, es tut mir schrecklich leid. .:guru:
1. weiß ich nicht was eine normale Regung ist in einem solchen Fall und wer oder was hat eine entsprechende Norm aufgestellt?
Ich habe mich mein Leben lang vergeblich bemüht einer wie auch immer gearteten Norm zu entsprechen es ist mir nie gelungen. Jetzt funktioniere ich einfach nicht mehr.
2. Hatte ich keine Ahnung davon, dass Du ein Opfer diesen schrecklichen Attentates oder ein Hinterbliebener eines solchen Opfers bist. Dann hätte ich Dir selbstverständlich mein Beileid ausgesprochen.
3. Bin ich für den Weltfrieden und den kann ich nur mit Lebenden anstreben. So tue ich das was ich hier weitgehend vermisse. Ich gehe ganz persönlich auf die Lebenden ein und biete ihnen einen persönliche Auseinandersetzung an.
Meine vier toten Brüder sind diesbezüglich mein Grund und mein Motor für mein Handeln. Denn zwei Brüder würden wahrscheinlich noch heute leben, wenn rechtzeitig und entschieden gehandelt worden wäre. Drei vermutlich, wenn insgesamt mehr liebevolle Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen worden wäre und nicht alles nach Schema F gegangen wäre.
4.Ist Trauer bei mir ein solcher Dauerzustand, dass ich mich schon von dem Geschehen in Oslo so weit distanziere, das ich mein Ziel dabei immer im Auge behalte. Der Weltfrieden ist schon eine Sache, die ich für sehr so bedeutend halte, dass ich da viele Mitstreiter für gewinnen möchte. Ich halte ihn auch nicht für ein Problemchen, wie Du es jetzt ausdrückst und dieser Ausdruck weckt bei mit einfach den Verdacht, dass Du genau wie moebius für den 3. Weltkrieg bist. Ich habe meine Betroffenheit bereits hier zu dem Ereignis geäußert.
Das ist einfach nur ekelhaft!
Für wen ist das ekelhaft? Für Dich oder das ganze Forum? :dontknow: Da ja mein Beitrag einer Löschaktion zum Opfer gefallen ist, denke ich, wird sich Dein Ekel wohl schnell verflüchtigt haben.
Leider ist Deine Wahl der Sprache sehr autoritär ausgefallen und wenig dazu geeignet, ebenso wie die erfolgte Löschaktion meines Beitrages weitere solche Vorfälle zu verhindern. Denn wie ich heute in den Nachrichten gesehen habe, ging es bei diesem Attentäter eben um einen Mann, der wohl von einer großen Geltungssucht beherrscht wird. Er bekennt sich zu seinen Taten, sieht sich aber als unschuldig an. Schon sehr paradox

:schaukel: rg​
 
AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

wenn du so etwas ausschließen wollen würdest, bräuchteste die totalüberwachung jedes einzelnen.
wünschst du dir das um der sicherheit willen wirklich?

denk dran: "freiheit stirbt mit sicherheit"
ein sehr geiler bzw. sehr wahrer spruch, wie ich finde...

Auch ein beherrschbares Risiko hat ein Restrisiko. Schon deshalb ist Totalüberwachung Quatsch.
Aber wenn sich mein Sicherheitsrisiko dadurch verringert, dass man schießwütige und bombenwerfende Typen aller politextremistischen Couleur besser überwacht, dann bin ich dafür. Das ggf. mein bisher netter Nachbar die Axt nimmt und mir den Schädel spaltet, das ist das Restrisiko.
Deshalb das Problem der Risikobewertung.
Freiheit stirbt mit Sicherheit, wenn sie grenzenlos ist! - Auch ein geiler Spruch, wie ich finde.:)
 
AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

Auch ein beherrschbares Risiko hat ein Restrisiko. Schon deshalb ist Totalüberwachung Quatsch.
Aber wenn sich mein Sicherheitsrisiko dadurch verringert, dass man schießwütige und bombenwerfende Typen aller politextremistischen Couleur besser überwacht, dann bin ich dafür. Das ggf. mein bisher netter Nachbar die Axt nimmt und mir den Schädel spaltet, das ist das Restrisiko.
Deshalb das Problem der Risikobewertung.
Freiheit stirbt mit Sicherheit, wenn sie grenzenlos ist! - Auch ein geiler Spruch, wie ich finde.:)

eine tat eines einzelnen verrückten, der auch dein nachbar sein könnte, kannst du auch nicht mit verschärften sicherheitsmaßnahmen verhindern.
das ist ja der clew an der sache.

besser ists mit deinem nachbarn ein bier zu trinken und ihn zum grillen einzuladen, dass er gar nicht auf die idee kommt, dich abzuschlachten.

was möglich wäre, wäre das internet zu überwachen und jeden menschen, der ein posting reinsetzt, das verdächtig sein könnte, per lauschangriff auszuspähen.

so etwas wird ja momentan sogar von der nato in betracht gezogen unter der alibiargumentation "cyberwar".

ehrlich gesagt verzichte ich dankend auf solche maßnahmen, da die wahrscheinlichkeit einem verrückten oder sogar einem der ständig in den medien breitgetretenen terroranschlägen zum opfer zu fallen nach wie vor um ein vielfaches geringer ist, als im lotto zu gewinnen, wie du folgender doku entnehmen kannst :)


misstrauen ist gift für unser zusammenleben und schürt die feindschaft.

besser ist es sich mehr mit den menschen abzugeben, vielleicht hält das solche einzelgänger, die alleine in die radikalität abdriften, eher ab als der immer mehr aufgestockte sicherheitsapparat...
 
AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

eine tat eines einzelnen verrückten, der auch dein nachbar sein könnte, kannst du auch nicht mit verschärften sicherheitsmaßnahmen verhindern.
das ist ja der clew an der sache.

besser ists mit deinem nachbarn ein bier zu trinken und ihn zum grillen einzuladen, dass er gar nicht auf die idee kommt, dich abzuschlachten.

was möglich wäre, wäre das internet zu überwachen und jeden menschen, der ein posting reinsetzt, das verdächtig sein könnte, per lauschangriff auszuspähen.

so etwas wird ja momentan sogar von der nato in betracht gezogen unter der alibiargumentation "cyberwar".

ehrlich gesagt verzichte ich dankend auf solche maßnahmen, da die wahrscheinlichkeit einem verrückten oder sogar einem der ständig in den medien breitgetretenen terroranschlägen zum opfer zu fallen nach wie vor um ein vielfaches geringer ist, als im lotto zu gewinnen, wie du folgender doku entnehmen kannst :)


misstrauen ist gift für unser zusammenleben und schürt die feindschaft.

besser ist es sich mehr mit den menschen abzugeben, vielleicht hält das solche einzelgänger, die alleine in die radikalität abdriften, eher ab als der immer mehr aufgestockte sicherheitsapparat...
Die Tat eines "Verrückten" kann man nicht verhindern, dieser könnte auch der Nachbar sein, aber der Tat eines "Verrückten", der extremistisches Gedankengut hegt und sich öffentlich dazu äußert, vorbeugen (!), das kann man schon. Ggf. mit mehr Überwachung, auch ohne Einschränkung der Bürgerrechte!
Diese Cyberwar-Überwachungsgeschichte ist einfach kompletter Nonsens, hier herrscht eher das Prinzip "Zufall" und helfen könnten nur die Betreiber von Plattformen selbst. Wenn dies überhaupt zu bewältigen ist.
Vergaß ich es zu erwähnen? Bei mir geht es in der Sicherheitsfrage nie um mathematische Eintrittswahrscheinlichkeiten. Den Hinterbliebenen von Opfern bei Flugzeugabstürzen kannst Du auch nicht sagen: "Tröste Dich, im Straßenverkehr sterben mehr Menschen!"
Ich will keinen Sicherheitsapparat aufstocken, ich möchte dessen Effizienssteigerung und bessere innere Organisation. Wir haben genug, aber es wird offenbar zu schlecht vollzogen.
Nachvollziehbare Hymne an das Vertrauen, aber eine gesunde Portion Misstrauen gegenüber dem Anderen kann überlebensnotwendig sein, da sind wir einfach Biologie und Anders B. war m. E. ein Einzeltäter, ein Einzelgänger scheint er eher nicht gewesen zu sein. Oder weißt Du Genaueres über seine soziale Kompetenz? Ich sah ihn z. B. auf eine Foto mit zwei netten Frauen, bestimmt, doch leider waren ihre Gesichter gepixelt. Verständlich.
 
AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

Die Tat eines "Verrückten" kann man nicht verhindern, dieser könnte auch der Nachbar sein, aber der Tat eines "Verrückten", der extremistisches Gedankengut hegt und sich öffentlich dazu äußert, vorbeugen (!), das kann man schon. Ggf. mit mehr Überwachung, auch ohne Einschränkung der Bürgerrechte!
Diese Cyberwar-Überwachungsgeschichte ist einfach kompletter Nonsens, hier herrscht eher das Prinzip "Zufall" und helfen könnten nur die Betreiber von Plattformen selbst. Wenn dies überhaupt zu bewältigen ist.
Vergaß ich es zu erwähnen? Bei mir geht es in der Sicherheitsfrage nie um mathematische Eintrittswahrscheinlichkeiten. Den Hinterbliebenen von Opfern bei Flugzeugabstürzen kannst Du auch nicht sagen: "Tröste Dich, im Straßenverkehr sterben mehr Menschen!"
Ich will keinen Sicherheitsapparat aufstocken, ich möchte dessen Effizienssteigerung und bessere innere Organisation. Wir haben genug, aber es wird offenbar zu schlecht vollzogen.
Nachvollziehbare Hymne an das Vertrauen, aber eine gesunde Portion Misstrauen gegenüber dem Anderen kann überlebensnotwendig sein, da sind wir einfach Biologie und Anders B. war m. E. ein Einzeltäter, ein Einzelgänger scheint er eher nicht gewesen zu sein. Oder weißt Du Genaueres über seine soziale Kompetenz? Ich sah ihn z. B. auf eine Foto mit zwei netten Frauen, bestimmt, doch leider waren ihre Gesichter gepixelt. Verständlich.


islami(sti)sche, linke und rechte organisationen werden ohnehin schon überwacht und zwar auch intern, sprich durch spitzel.
das ist effizient genug bzw. sollte es sein.

ich komme aus bayern und hier ist die präsenz des sicherheitsapparates, also der grünweißen autos, auf den straßen so hoch, dass sie einfach nervt. obwohl ich nichts zu verbergen habe, nervt mich das, manchmal sehe ich alleine auf dem weg zur arbeit vier streifenwagen und meine arbeit liegt in der selben postleitzahl wie meine wohnung, also zwanzig minuten fußweg entfernt.

wenn die noch mehr vertreten sein soll, ists ein polizeistaat.

wie gesagt verzichte ich da dankend darauf. zumindest die illusion meiner ohnehin nicht mehr vorhandenen freiheit möchte ich bewahrt haben wollen.

und bringt das was? hält vielleicht die todesstrafe in amerika und die überwachungsmethoden der cia (die zeitweise den kompletten internet und telefonverkehr überwachten) menschen davon ab zu morden?

das mit dem in kontakt bleiben meine ich eher so, dass dadurch die einflüsse einzelner, die vielleicht ohne diesen kontakt sich in die radikalität flüchten, sich möglicherweise so vielfältig gestalten, dass sie noch ne wahl haben zwischen verschiedenen anschauungen.
gerade bei leicht beeinflussbaren jungen menschen, die sich in rechte bruderschaften flüchten, einfach weil sie dort die sonst vermisste anerkennung finden, könnte mehr kontakt mit der umwelt ne wirkung erzielen. bei so durchgeknallten typen wie dem hiesigen attentäter möglicherweise nicht. das wär dann aber auch ein restrisiko.
 
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AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

islami(sti)sche, linke und rechte organisationen werden ohnehin schon überwacht und zwar auch intern, sprich durch spitzel.
das ist effizient genug bzw. sollte es sein.

ich komme aus bayern und hier ist die präsenz des sicherheitsapparates, also der grünweißen autos, auf den straßen so hoch, dass sie einfach nervt. obwohl ich nichts zu verbergen habe, nervt mich das, manchmal sehe ich alleine auf dem weg zur arbeit vier streifenwagen und meine arbeit liegt in der selben postleitzahl wie meine wohnung, also zwanzig minuten fußweg entfernt.

wenn die noch mehr vertreten sein soll, ists ein polizeistaat.

wie gesagt verzichte ich da dankend darauf. zumindest die illusion meiner ohnehin nicht mehr vorhandenen freiheit möchte ich bewahrt haben wollen.

und bringt das was? hält vielleicht die todesstrafe in amerika und die überwachungsmethoden der cia (die zeitweise den kompletten internet und telefonverkehr überwachten) menschen davon ab zu morden?

das mit dem in kontakt bleiben meine ich eher so, dass dadurch die einflüsse einzelner, die vielleicht ohne diesen kontakt sich in die radikalität flüchten, sich möglicherweise so vielfältig gestalten, dass sie noch ne wahl haben zwischen verschiedenen anschauungen.
gerade bei leicht beeinflussbaren jungen menschen, die sich in rechte bruderschaften flüchten, einfach weil sie dort die sonst vermisste anerkennung finden, könnte mehr kontakt mit der umwelt ne wirkung erzielen. bei so durchgeknallten typen wie dem hiesigen attentäter möglicherweise nicht. das wär dann aber auch ein restrisiko.
So unterschiedlich sind halt die Erfahrungen. Auf dem flachen Land in Sachsen-Anhalt andere als in Franken (War doch Franken? Nürnberg?)
Ich habe meine hier mal gefrustet niedergeschrieben:
http://my.opera.com/Timirjasevez/blog/2011/07/05/eins-zwei-drei-keine-polizei
Im übrigen denke ich auch nicht, dass es @WotansWut um dieses Verständnis von einer Sicherheitsdiskussion ging.
 
AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

So unterschiedlich sind halt die Erfahrungen. Auf dem flachen Land in Sachsen-Anhalt andere als in Franken (War doch Franken? Nürnberg?)
Ich habe meine hier mal gefrustet niedergeschrieben:
http://my.opera.com/Timirjasevez/blog/2011/07/05/eins-zwei-drei-keine-polizei
Im übrigen denke ich auch nicht, dass es @WotansWut um dieses Verständnis von einer Sicherheitsdiskussion ging.

:D :D :D

hört sich so an, als ob die von euch alle zu uns beordert haben.
ihr könnt die gerne zurückhaben, wir brauchen hier echt nicht so viele... ;) :D
(im übrigen sind auch berliner geschockt über so viel polizeipräsenz, wie bei uns vorhanden, in der hauptstadt sind sie das nämlich auch nicht in dem ausmaß gewohnt)
 
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AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich

Auf jeden Fall wurde heute abend in den Nachrichten schon gebracht, das die Sicherheitsmaßnahmen verschärft werden sollen. Was nichts weiter heißt, als das durch noch mehr Überwachung unsere Bürgerrechte noch mehr eingeschränkt werden.

naja - diese sache mit den bürgerrechten seh ich (zumindest in Ö) nicht ganz so schlimm.
allerdings ist mir vollkomenunklar, wie eine verstärkung von sicherheitsmaßnahmen ein derartiges - total durchgeplantes attentat eines einzelnen "irren" je verhindern können sollte.

da lügen sich die verantwortlichen doch in den sack, wenn sie tatsächlich glauben, dass eine solche verschärfung bei so einem attentag 1. tatsächlich möglich wäre (unter anbetracht des überaus hohen auswandes - im ganzen land) und 2. so etwas tatsächlich verhindern könnte (mAn ein ding der unmöglichkeit......nämlich immer und überall ein "wachsames" auge zu haben).

also ich meine, es wär schon angebracht, hier etwas "realistischer" zu bleiben.

und die veränderungen mehr "gesamtgesellschaftlich" anzugehen.
 
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