Gysi
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- 9. Oktober 2002
- Beiträge
- 8.420
@beni
Da wo du heute stehst, da stand Stalin iim letzten Jahrhundert auch. Du kannst die Menschen nicht zum Glück zwingen, Glück wächst nur von innen heraus. Bist du dir überhaupt sicher zu wissen, was Glück für die Menschen ist? Beobachte mal die autoritären Eltern, die sich einbilden, aufgrund ihres zweifellos vorhandenen Vorsprungs an Lebenserfahrung gegenüber ihrem Kind, die Lebenskonzepte für dieses Kind ihm aus lauter Sorge und Liebe ihm einzwängen zu müssen. Die Ergebnisse sind dann manchmal nicht mehr feierlich!
Ökonomie. Ich hatte immer befürchtet, dass diese Argumente kommen!
Ökonomie ist der Einsatz, die Verteilung und Verwaltung von knappen Dienstleistungen und Gütern. Ö. ist keine Lebenskategorie, die geschaffen wurde, um die Menschen zu verarschen! Ohne Ö. wärst du nicht mal in der Lage, die Nägel für deinen Sarg zu kaufen!
Selbst wenn Fernseher, Autos und PCs auf Bäumen wüchsen, bräuchtest du Ökonomie!
Wie willst du produzieren, ohne Werte aufzurechnen, in konkreten Zahlen, die dir die Möglichkeit geben, knapp zu rechnen, den Endpreis marktfähig zu machen?
Geld ist das Konsumzertifikat für geleistete Arbeit! Mit einer Ökonomie, wie sie dir vorschwebt, nämlich mit einer anarchistischen Ökonomie, also der Aufhebung jeglicher ökonomischer Vernunft!, würdest du Preise schaffen, die niemand, aber auch niemand!, bezahlen kann. Aufhebung der Ökonomie - das ist Autarkie für jeden: Ab in den Wald und Bananen pflücken (wachsen nicht im Wald, schon gut. ). Aber mach mit keinem Neoaffenweibchen einen Haushalt auf - dann geht die verdammte Rechnerei wieder los.
Also Beni, das Konzept musst du, glaube ich, noch mal überdenken...
Da wo du heute stehst, da stand Stalin iim letzten Jahrhundert auch. Du kannst die Menschen nicht zum Glück zwingen, Glück wächst nur von innen heraus. Bist du dir überhaupt sicher zu wissen, was Glück für die Menschen ist? Beobachte mal die autoritären Eltern, die sich einbilden, aufgrund ihres zweifellos vorhandenen Vorsprungs an Lebenserfahrung gegenüber ihrem Kind, die Lebenskonzepte für dieses Kind ihm aus lauter Sorge und Liebe ihm einzwängen zu müssen. Die Ergebnisse sind dann manchmal nicht mehr feierlich!
Ökonomie. Ich hatte immer befürchtet, dass diese Argumente kommen!
Ökonomie ist der Einsatz, die Verteilung und Verwaltung von knappen Dienstleistungen und Gütern. Ö. ist keine Lebenskategorie, die geschaffen wurde, um die Menschen zu verarschen! Ohne Ö. wärst du nicht mal in der Lage, die Nägel für deinen Sarg zu kaufen!
Selbst wenn Fernseher, Autos und PCs auf Bäumen wüchsen, bräuchtest du Ökonomie!
Wie willst du produzieren, ohne Werte aufzurechnen, in konkreten Zahlen, die dir die Möglichkeit geben, knapp zu rechnen, den Endpreis marktfähig zu machen?
Geld ist das Konsumzertifikat für geleistete Arbeit! Mit einer Ökonomie, wie sie dir vorschwebt, nämlich mit einer anarchistischen Ökonomie, also der Aufhebung jeglicher ökonomischer Vernunft!, würdest du Preise schaffen, die niemand, aber auch niemand!, bezahlen kann. Aufhebung der Ökonomie - das ist Autarkie für jeden: Ab in den Wald und Bananen pflücken (wachsen nicht im Wald, schon gut. ). Aber mach mit keinem Neoaffenweibchen einen Haushalt auf - dann geht die verdammte Rechnerei wieder los.
Also Beni, das Konzept musst du, glaube ich, noch mal überdenken...