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Minnie
Guest
@Gisbert
Liebe Nina, ich habe jetzt keine Statistiken zur Hand, aber die Einnahmen der Hauseigentümer sind im Verhältnis zu ihrer "Arbeit", deutlich, deutlich höher als beim Durchschnittsbürger. Investitionen werden nach eigenem Gutdunken und nich nach den Bedürfnissen der Mieter vorgenommen, um Mieterhöhungen zu rechtfertigen. Das Gewinnstreben, der Egoismus, ist ja auch ok. Aber die Ohnmacht der Nichtbesitzenden und Geringverdienenden, die ist nicht ok. Dass eine sozialdemokratische Regierung da ausnahmsweise in Erinnerung an ihre Tradition für ihre Klientel etwas tun will, halte ich auch nicht für schlecht. Nur durch die freien Preisbildungen geht dieser Schuss möglicherweise nach hinten los.
(Dein Text)
Ungerechtfertigte überhöhte Mieten finde ich selbstverständlich auch nicht o.k.!!
Aber wenn ich daran denke, dass der Staat bestimmten Menschen alles wegnimmt bzw. "umverteilt" fällt mir sofort die DDR ein. Naja, alles ist wohl etwas übertrieben, kleine Einfamilienhäuser durften die Menschen wohl behalten. Aber wie sah es dort nach der Grenzöffnung aus? Der Aufbau Ost ist immer noch nicht abgeschlossen und viele Investoren mittlerweile pleite...
Häuser müssen ja auch erhalten und gepflegt werden, das wird wohl immer nur ein Eigentümer tun.
Liebe Nina, ich habe jetzt keine Statistiken zur Hand, aber die Einnahmen der Hauseigentümer sind im Verhältnis zu ihrer "Arbeit", deutlich, deutlich höher als beim Durchschnittsbürger. Investitionen werden nach eigenem Gutdunken und nich nach den Bedürfnissen der Mieter vorgenommen, um Mieterhöhungen zu rechtfertigen. Das Gewinnstreben, der Egoismus, ist ja auch ok. Aber die Ohnmacht der Nichtbesitzenden und Geringverdienenden, die ist nicht ok. Dass eine sozialdemokratische Regierung da ausnahmsweise in Erinnerung an ihre Tradition für ihre Klientel etwas tun will, halte ich auch nicht für schlecht. Nur durch die freien Preisbildungen geht dieser Schuss möglicherweise nach hinten los.
(Dein Text)
Ungerechtfertigte überhöhte Mieten finde ich selbstverständlich auch nicht o.k.!!
Aber wenn ich daran denke, dass der Staat bestimmten Menschen alles wegnimmt bzw. "umverteilt" fällt mir sofort die DDR ein. Naja, alles ist wohl etwas übertrieben, kleine Einfamilienhäuser durften die Menschen wohl behalten. Aber wie sah es dort nach der Grenzöffnung aus? Der Aufbau Ost ist immer noch nicht abgeschlossen und viele Investoren mittlerweile pleite...
Häuser müssen ja auch erhalten und gepflegt werden, das wird wohl immer nur ein Eigentümer tun.