R
Robin
Guest
Hallo Minnie, es ist ja erfrischend zu lesen, dass einer mal zugibt, von etwas zu wenig zu verstehen...da geht es bei mir bei Politik oft ähnlich.
Andererseits ist es ja wunderbar, wenn man dann von kompetenten Informationen beliefert wird, wie bie Jérôme.
Ich habe mir die Website von Newsom auf diese Anregung hin mal angesehen und bin immer wieder erstaunt, wie sehr die Politik in USA von der Optik bestimmt wird. Dieser Typ sieht zu 80% wie ein C&A Model aus, 15% wie ein smarter Anwalt und der Rest wie ein Politiker.
Das müsste ja noch nicht viel sagen - ist ja letztlich auch nur ein Vorurteil - aber irgendwie stoße ich eben auch an meine Grenzen mich für das zu interessieren, was dort drüben abgeht. Neulich traf ich einen Österreicher, der höchst amüsant davon zu erzählen wusste, wie in Ö die Nachrichten immer mit "Sacramento:...." anfingen und dann irgendetwas über Schwarzenegger kam. Absurd!
Was die Präsidentenoläne des Herrn Newsom angeht: Vielleicht streut er breitflächig Samen, andere strecken Fühler aus - ob das bis zum letzten planbar ist, bezweifle ich. Wenn man sich ein Bild von Kerry, Newsom und wem auch immer machen wollte müsste man recht gut recherchieren - das Meiste wird ja von Posen und Platitüden verdeckt.
Ob Schwule und Lesben heiraten sollen, ist mir relativ egal. Ich verstehe die Brisanz des Themas nicht ganz. Also die persönliche. Das kommt wahrscheinlich vor allem beim Thema Adoption, Altersvorsorge etc. zum tragen. Aber ich selbst sträube mich ja gegen Heirat und bin hetero - also ist mir das eh ein bisschen fremd.
Dass die USA das demokratischste Land sind, bezweifle ich. Ich habe meine Gründe angeführt. Man könnte sogar spekulieren, ob es ein Zufall ist, dass sich USA und GB in Sachen Neoliberalismus und Kriegslust am heftigsten gebärden, wo sie doch ein sehr ähnliches Wahlrecht haben und schon seit Ewigkeiten eine Zwei-Parteienherrschaft. Aber es gibt eben auch Unterschiede und dann wird es richtig kompliziert.
So ich muss arbeiten, tschüss!
Andererseits ist es ja wunderbar, wenn man dann von kompetenten Informationen beliefert wird, wie bie Jérôme.
Ich habe mir die Website von Newsom auf diese Anregung hin mal angesehen und bin immer wieder erstaunt, wie sehr die Politik in USA von der Optik bestimmt wird. Dieser Typ sieht zu 80% wie ein C&A Model aus, 15% wie ein smarter Anwalt und der Rest wie ein Politiker.
Das müsste ja noch nicht viel sagen - ist ja letztlich auch nur ein Vorurteil - aber irgendwie stoße ich eben auch an meine Grenzen mich für das zu interessieren, was dort drüben abgeht. Neulich traf ich einen Österreicher, der höchst amüsant davon zu erzählen wusste, wie in Ö die Nachrichten immer mit "Sacramento:...." anfingen und dann irgendetwas über Schwarzenegger kam. Absurd!
Was die Präsidentenoläne des Herrn Newsom angeht: Vielleicht streut er breitflächig Samen, andere strecken Fühler aus - ob das bis zum letzten planbar ist, bezweifle ich. Wenn man sich ein Bild von Kerry, Newsom und wem auch immer machen wollte müsste man recht gut recherchieren - das Meiste wird ja von Posen und Platitüden verdeckt.
Ob Schwule und Lesben heiraten sollen, ist mir relativ egal. Ich verstehe die Brisanz des Themas nicht ganz. Also die persönliche. Das kommt wahrscheinlich vor allem beim Thema Adoption, Altersvorsorge etc. zum tragen. Aber ich selbst sträube mich ja gegen Heirat und bin hetero - also ist mir das eh ein bisschen fremd.
Dass die USA das demokratischste Land sind, bezweifle ich. Ich habe meine Gründe angeführt. Man könnte sogar spekulieren, ob es ein Zufall ist, dass sich USA und GB in Sachen Neoliberalismus und Kriegslust am heftigsten gebärden, wo sie doch ein sehr ähnliches Wahlrecht haben und schon seit Ewigkeiten eine Zwei-Parteienherrschaft. Aber es gibt eben auch Unterschiede und dann wird es richtig kompliziert.
So ich muss arbeiten, tschüss!