Ein philosophisches Weltbild 2. Teil
Heute gibt es für mich nichts Schlimmes, nichts Schlechtes, nichts Böses mehr.
Das sogenannte Böse entsteht nämlich nur dadurch, daß der Verstand etwas im Außen als schlecht definiert, z. B. ein Vorkommnis oder etwas, was jemand tut oder denkt, das merklich außerhalb dessen liegt, was der Verstand des Be-obachters für richtig hält. Darum wird Widerstand gegen das, was als schlecht beurteilt wurde, geleistet: Das darf nicht sein! Dieser Widerstand verursacht das Weiterbestehen des Bösen, des Abgelehnten.
Annehmen ist das Lösungswort! Nicht nur die äußeren Umstände, sondern un-bedingt auch die Verurteilungsstimmen im eigenen Verstand. Also werde ich mir jedes Mal, wenn ich einem anderen Unrecht gebe und etwas an ihm als falsch definiere (z. B. morgens, wenn ich an manchem rumzicke), bewußt, daß das sein darf und daß ich mich auch dafür anerkenne.
Wenn ich also liebend beobachte, schaue ich aus dem weiten Alles-ist-gut-Bewußtsein und gleite damit immer leichter so tief in diese (göttliche) Alles-ist-eins-Sichtweise, daß ich mein Ego mit seiner Kritik umarmen kann und mich nicht mehr wegen meiner Rumzickerei verurteile.
So kann man auch erkennen, daß es in Wirklichkeit keine Probleme gibt. Das, was wir als Problem sehen, ist in Wahrheit eine völlig neutrale Situation, aus Gesetzmäßigkeit entstanden, wie jede andere Situation auch. Diese völlig na-turgemäße Situation machen wir durch unser negatives Bewerten zu einer Last. Wir können zu ihr nicht ja sagen, sind mit ihr nicht ausgesöhnt: „Wie kann man mit diesem entsetzlichen Zustand einverstanden sein!“
Ich mache mir bewußt: Die Welt besteht aus allem, was ist. Alles ist ein dazu-gehöriges und alles bedingendes Teil. Alles was ist, ist Schöpfung und Schwingung, und es gehört dazu, einfach weil es ist.
Z. B. sind schwierige Zeiten, schwierige Tage und Stunden nur, weil schwierige Gedanken das Denken beherrschen. Z. B. zweifelnde, böse, lieblose, lebens-hemmende, widerständige, unheilsame Gedanken, hinter denen jedoch – und das sollte man nie vergessen! - universelle Lebensenergien stecken.
Das Problem beginnt in dem Moment, wo man anfängt, das, was man wahr-nimmt, zu bewerten. Wenn ich mich z. B. über eine andere Lebensführung auf-rege, geschieht das, weil ich diese negativ bewerte. Dieses Negativ-Bewerten ist immer dann besonders schwer loszulassen, wenn man überzeugt ist, daß es sich um die Wahrheit handelt; z. B. um meine „Wahrheit“, daß man sich bemü-hen muß, glücklich zu sein.
Ich denke um: Ich anerkenne, daß jeder Mensch so ist, wie er ist, daß er sich so verhält, wie er sich verhält. Ich segne sein Handeln, sehe es als eine Möglich-keit zu reagieren und dadurch, daß ich es völlig urteilsfrei aus der Einheitssicht registriere, kann ich auch bei diesem Menschen göttliche Energien als Quelle seines Handelns erkennen.
Manche Menschen haben Probleme und wollen sie gar nicht loswerden. Das darf auch sein. Heute kann ich Mitgefühl = Verständnis haben, daß sie es sich so schwer machen und nicht aus ihrer Opfersicht herauskommen. Und ich kann dabei in meinem Frieden sein.
Heute gibt es für mich nichts Schlimmes, nichts Schlechtes, nichts Böses mehr.
Das sogenannte Böse entsteht nämlich nur dadurch, daß der Verstand etwas im Außen als schlecht definiert, z. B. ein Vorkommnis oder etwas, was jemand tut oder denkt, das merklich außerhalb dessen liegt, was der Verstand des Be-obachters für richtig hält. Darum wird Widerstand gegen das, was als schlecht beurteilt wurde, geleistet: Das darf nicht sein! Dieser Widerstand verursacht das Weiterbestehen des Bösen, des Abgelehnten.
Annehmen ist das Lösungswort! Nicht nur die äußeren Umstände, sondern un-bedingt auch die Verurteilungsstimmen im eigenen Verstand. Also werde ich mir jedes Mal, wenn ich einem anderen Unrecht gebe und etwas an ihm als falsch definiere (z. B. morgens, wenn ich an manchem rumzicke), bewußt, daß das sein darf und daß ich mich auch dafür anerkenne.
Wenn ich also liebend beobachte, schaue ich aus dem weiten Alles-ist-gut-Bewußtsein und gleite damit immer leichter so tief in diese (göttliche) Alles-ist-eins-Sichtweise, daß ich mein Ego mit seiner Kritik umarmen kann und mich nicht mehr wegen meiner Rumzickerei verurteile.
So kann man auch erkennen, daß es in Wirklichkeit keine Probleme gibt. Das, was wir als Problem sehen, ist in Wahrheit eine völlig neutrale Situation, aus Gesetzmäßigkeit entstanden, wie jede andere Situation auch. Diese völlig na-turgemäße Situation machen wir durch unser negatives Bewerten zu einer Last. Wir können zu ihr nicht ja sagen, sind mit ihr nicht ausgesöhnt: „Wie kann man mit diesem entsetzlichen Zustand einverstanden sein!“
Ich mache mir bewußt: Die Welt besteht aus allem, was ist. Alles ist ein dazu-gehöriges und alles bedingendes Teil. Alles was ist, ist Schöpfung und Schwingung, und es gehört dazu, einfach weil es ist.
Z. B. sind schwierige Zeiten, schwierige Tage und Stunden nur, weil schwierige Gedanken das Denken beherrschen. Z. B. zweifelnde, böse, lieblose, lebens-hemmende, widerständige, unheilsame Gedanken, hinter denen jedoch – und das sollte man nie vergessen! - universelle Lebensenergien stecken.
Das Problem beginnt in dem Moment, wo man anfängt, das, was man wahr-nimmt, zu bewerten. Wenn ich mich z. B. über eine andere Lebensführung auf-rege, geschieht das, weil ich diese negativ bewerte. Dieses Negativ-Bewerten ist immer dann besonders schwer loszulassen, wenn man überzeugt ist, daß es sich um die Wahrheit handelt; z. B. um meine „Wahrheit“, daß man sich bemü-hen muß, glücklich zu sein.
Ich denke um: Ich anerkenne, daß jeder Mensch so ist, wie er ist, daß er sich so verhält, wie er sich verhält. Ich segne sein Handeln, sehe es als eine Möglich-keit zu reagieren und dadurch, daß ich es völlig urteilsfrei aus der Einheitssicht registriere, kann ich auch bei diesem Menschen göttliche Energien als Quelle seines Handelns erkennen.
Manche Menschen haben Probleme und wollen sie gar nicht loswerden. Das darf auch sein. Heute kann ich Mitgefühl = Verständnis haben, daß sie es sich so schwer machen und nicht aus ihrer Opfersicht herauskommen. Und ich kann dabei in meinem Frieden sein.