2. WK, Frage an die Geschichte

[Bernd]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

Ideologische Betrachtungsweisen interessieren mich dabei nicht so sehr.
Für mich sind hier simple Fakten, die mir einfach verschwiegen wurden, schon schockierend genug. Ich hab kein Weltbild, was ich zusammenhalten muss, daher lass ich es nur wirken, muss hier nichts verteidigen, schaue einigen erstaunt zu, wie sie ihres verteidigen.

Es scheint wirklich jedes Gebiet zu betreffen, dass man die Menschen voller Lügen pumpt. *seufz* Selbst sowas, was zumindest mir bisher als "nicht bearbeitungswürdig" erschien, wurde offenbar (mit den dann wiederum leicht erkennbaren Absichten) manipuliert.

Bärbel

 

[Hartmut]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

Und de omnibus dubitandum - An allem ist zu zweifeln!

Bezogen auf das Thema:
Zweifeln an der Tatsache, dass D den verbrecherischen WK II ausgelöst hat?
Zweifeln auch an dem Holocaust?

Ich meine, dass auch Zweifel begründet sein müssen!

 

[Eurofighter]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

Vergangenes Elend muss nicht mehr verkraftet werden, es ist vergangen!
Verkraften muss man jetziges Elend und unbequeme Wahrheiten!

Es gibt nicht wenige, die morgens in den Spiegel schauen und bei all dem Elend, das ihnen da entgegenblinckt, die Wahrheit in einer Ente suchen. Wenn Wahrheit einen Namen hätte, dann hieße sie bestimmt Quark...

 

[EarlyBird]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

Es gibt nicht wenige, die morgens in den Spiegel schauen und bei all dem Elend, das ihnen da entgegenblinckt, die Wahrheit in einer Ente suchen. Wenn Wahrheit einen Namen hätte, dann hieße sie bestimmt Quark...

Meine Empfehlung: Blind rasieren!

 

[Bernd]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

von Hartmut: Ich meine, dass auch Zweifel begründet sein müssen!

Die Begründung liegt in der Disharmonie eines neuen Faktes mit einem gesättigten Denkschema. Passt das neu kennengelernte nicht ins alte Schema, entsteht ein Zweifel. Es ist die Aufgabe des Papas, dann seinem Kinde diesen Zweifel zu erlauben oder nicht, so meint er. Das Kind jedoch, wird im Laufe des Erwachsenwerdens verstehen müssen, dass es eigentlich nicht die Aufgabe des Papas ist, da reglementierend einzugreifen, eher das Kind zu ermutigen, und somit seine eigene Aufgabe, dem Zweifel auf den Grund zu gehen. Schafft es das nicht, wird es früher oder später in einem Schema, z.B. in einer Sekte, hängen bleiben. Es denkt dan beispielsweise "das Pädagogische System ist ok" oder "der 11.9. war so wie man es uns sagt" oder "die Erde ist eine Scheibe".



Gertine

 

[Neugier]

Wohl begründete Zweifel !

Bezogen auf das Thema:

Zweifeln an der Tatsache, dass D den verbrecherischen WK II ausgelöst hat?

Zweifeln auch an dem Holocaust?

Ich meine, dass auch Zweifel begründet sein müssen!

Hartmut,
selbst wenn man nicht daran zweifelt, dass Nazi-Deutschland eine treibende Rolle
beim Zustandekommen des Zweiten Weltkrieges gespielt hat, könnte man ja dennoch
daran zweifeln, dass die Eskalation zu einem derart großen Konflikt nur von einer
Seite zu verantworten ist.

Die allgemeine Lebenserfahrung lehrt doch,
dass zu einem Streit immer Zwei gehören.

Sollte diese Erfahrung nicht auch bei diesem Konflikt berücksichtigt werden?


Auch wenn man die Diskriminierung und Verfolgung der Juden als gegeben annimmt
(die Existenz der Nürnberger Rassengesetze ist ja wohl unbestritten), kann man dennoch
daran zweifeln, dass sich der sogenannte Holocaust tatsächlich in allen Details
so abgespielt hat, wie es derzeit in den Mainstream-Medien dargestellt wird.

Dies umso mehr, als ja bereits mehrere Schwindler entlarvt wurden, die angeblich
in einem Nazi-Konzentrationslager überaus Schreckliches erlebt haben,
in Wahrheit aber nie in einem KZ inhaftiert waren.


Zweifel an diversen einseitigen Darstellungen sind also sehr wohl begründet.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 

[Eurofighter]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

Die allgemeine Lebenserfahrung lehrt doch,
dass zu einem Streit immer Zwei gehören.

Frage an die Regie: sind wir schon soweit, daß wir mit dem Hitler-Konterfei in den Wahlkampf für die christlichen Parteien ziehen können, oder müssen erst nochmal die bezahlten Journalisten ran? Neugier, die zweite...

 

[Neugier]

Der Pöbel will Abwechslung !

Frage an die Regie:
sind wir schon soweit, daß wir mit dem Hitler-Konterfei in den Wahlkampf
für die christlichen Parteien ziehen können,
oder müssen erst nochmal die bezahlten Journalisten ran?

Neugier, die zweite...

Unerschrockener Fighter für den Euro,
da wirst du wohl erst noch die bezahlte Journaille in die Schlacht schicken
müssen, damit die ein zielgruppengerechtes Konterfei vom GRÖFAZ produzieren.

Mit Adolf-Bildern aus der Briefmarkensammlung deines gestrengen Herrn Papas
wird dein Plan bei der Rapper-Generation nicht aufgehen.

Deinen hochverehrten Schnauzi-Dolfi wirst du ein wenig in die Richtung
eines Che Guevara umstylen lassen müssen.

Das Publikum will ja schließlich nicht immer den selben Verbrecher sehen!


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 

[moebius]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

....
Das Publikum will ja schließlich nicht immer den selben Verbrecher sehen!
....

Das werde ich sofort Freund Hein mitteilen ..., der sich auch um die Verbrecher kümmert ...., vom Publikum ganz zu schweigen ....​

 

[Bernd]

AW: 2. WK, Frage an die Geschichte

@ Neugier.

Wenn wenigstens die Fakten einigermaßen kommentarlos auf den Tisch gelegt werden würden, könnte man sich sein eigenes Bild ausmalen. Aber Fakt ist, dass, selbst wenn du die Fakten betrachtest, sie immerzu auf dich einreden, dir keine Ruhe gönnen. Selbst wenn du die Fakten betrachtest, wollen sie von dir eine Art Stellungnahme/Einordnung/Rechtfertigung. Das macht mißtrauisch.

Das schlimme ist, dass man wahrscheinlich sich mit dem ganzen Krempel wirklich nochmal detailiert auseinandersetzen muss (auch wenns noch so lange her ist), denn es ist anzunehmen, dass nichtmal grundlegensten Themen stimmen. Kurzum, es nervt. Morgen fang ich nochmal mit Clepoatra an.

Bernd