1+1 = 11 - mathematisch korrekt im
Behalte 10 - und Du wirst den Zufall (in einer *Not
wenigkeit*) sehen?
Dies kommt ganz darauf an, ob Sie in der Lage sind eine
zufällig berechenbare oder eine
notwendig unberechenbare Bedingung diesbezüglich
- als vorausgesetzt - akzeptieren zu wollen!?
Echt sorry, aber als
histörrischer Plotin-Verschnitt der alten Neuzeit, so falsch wie ich Sie hier einschätze, vermögen Sie die
Annäherung das EINE wahrscheinlich selbst schon so (vor-)bewertet haben, wie es nun mal in Ihren Augen '
ist' - oder?
Wenn es so ist wie es ist, dann lebt
Sokrates weiter, denn gegen (Ihre) Vorurteile ist kein Schierlingskraut gewachsen! Siehe hierzu mein Beitrag Nr. 77 in:
https://www.denkforum.at/threads/sokrates.14698/page-8
In meiner neuro-semantischen Evolutionslinguistik mehrgestaltfähiger Sprachspitzenfelder liegt in der
Annäherung an das Eine jedenfalls der GÄCK nicht weit weg von EGG, wenn Sie bereits verstehen, was ich
EIgentlich (als Neuro-Eidologe in harmloser Brütertechnologie einer Brüdertechnologie) sagen wollte? ...
Da ich mich hier Ihnen gegenüber eher als Gedankenheiler von "
nonsense" verstehen möchte, empfehle ich Ihnen unbedingt immer "
knapp daneben zu liegen" - also knapp neben dem Zufall (!) - und dabei den differenziellen Kleinstfehler zu "
no sense" (als verlässliche Abstandsgröße) billigend und dankbar in Kauf zu nehmen.
Denn daneben zu
liegen ist immerhin weit ungefährlicher als daneben zu
stehen, wenn es darum geht, schädliche Treffer zu vermeiden.
Ave Cicero, die dem Überlebenswillen geweihten grüßen Dich!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
- hier dem
ABC der Philosophie verpflichet:
Aristotelismus -
Buddhismus -
Ciceronianismus.