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Rhona schrieb:... , als dass nochmals Braunhemden durch unsere Straßen marschieren und Hakenkreuze Schaufenster verunzieren.
Es gibt einen Satz aus dem Wader-Lied "Stellungnahme", indem er dazu Stellung nimmt, dass inzwischen Neos seine Lieder grölen, und der heißt:
"Wenn die Feigheit und Dummheit der Vielen nicht auszurotten ist, ist es der Mut, die Vernunft und die Menschlichkeit der Wenigen auch nicht."
Rhona
dextra schrieb:warum?
warum kommt in jeder diskussion, in der multi-kulti, migration, ... kritisch reflektiert werden, immer und immer wieder stereotyp das braunhemden-, nazi-, neo-, fascho-, ... "argument".
wollen.
Salem schrieb:Vielleicht weil es das erste und einzige ist was den Leuten dazu einfällt?
Vielleicht weil allein die Aussicht darauf das sich gewisse Vorgänge wiederholen könnten den Menschen Angst macht?
Vielleicht weil niemandem eine andere Lösung einfällt?
dextra schrieb:zudem: wenn in jedem kritschen wort "brauner sumpf" vermutet wird, dann wird dieses "problem" auf eine zu hohe stufe gehoben ... .
Gerne von mir aus wenn ein Tschetschene bei uns eine Gaststätte eröffnen will, bin ich der letzte, der ihm dies verweigern will. Aber ich will keine Mio Tschetschenen bei mir im Lande haben! Ist das schwer zu verstehen?
Ich bemühe mich immer, in Augenhöhe mit den Gesprächspartnern zu kommunizieren.Eure Argumente sind doch wirklich Kindergartenreif.
Niemalsich habe in meinem Beitrag keine Verallgemeinerungen geäußert!
zum Weitersuchen bin ich lediglich zu faul, würde aber bestimmt fündig...wenn die Schwarzen damit ihre Probleme gelöst hätten.
Meine Sklavenhändler sind gerade wieder auf der Rückreise vom Kongo...Aber die Türken und Italiener habe ich nicht hergeschleppt!!! Das war jemand anders.Aber durch die schon fast gewaltsame Vermischung aller Kulturen,
Harka schrieb:Und, dito @dextra
Aber irgendwie rutscht Dir immer wieder die Mehrzahl aus dem (schaumigen?) Mund...
Wie "argumentierst" du denn? Du bist ja auf meinen Beitrag nicht mal eingegangen? Überlesen?reuther schrieb:Also, wie man sieht könnte ich genauso blöde Bemerkungen abgeben wie ihr. Nur einmal zur Ansicht, wie ihr argumentiert!
Gysi schrieb:Die Volkserziehung auf dem Boden des Islam ist eine unüberwindbare Hürde auf dem Weg in eine pluralistische Gesellschaft, die Toleranz und Demokratie erfordert. Atatürk hatte sich scharf gegen den Islam abgegrenzt, indem er ihn "als Gift des Gemeinwesens" bezeichnete. Das war ungeheuer mutig in einer muslimisch bestimmten Gesellschaft. Damit war er noch kein Demokrat. Aber denken wir bitte daran, dass faschistische Systeme zu seiner Zeit Hochkonjunktur hatten und nicht so wie heute verfemt waren. Er hatte sich scharf gegen den Islam gestellt. Daher ist er für mich der Wegbereiter in den Pluralismus für die Türkei.