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Woher wissen wir, dass wir sterben werden?

Tod ist nur der Zerfall der biochemischen Abfallprodukte, die letztendlich von der Körperlichkeit zurückbleiben.
Irgendwann faulen sie odr werden im gEis nservert.
Tod:Der Tag geht Abends schlafen,Nacht ist,dunkel,ein helles cht!
Weiche dem hellen Licauenn das ist ein gtgeeinter Hieis.
Körperlichkeit hat spättens mit dem Tod ein de,aber selbst die yptr dten,sie wden was mitnmen.Ich seler denke das es ur ein Scuspiel für das Volk w,damit sie an tter glauben sollten.Dies könnte ich mir sparen,denn Worthülsen fliegen ins Töpfchen.
 
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Tod ist nur der Zerfall der biochemischen Abfallprodukte, die letztendlich von der Körperlichkeit zurückbleiben.
Das glaube ich Dir nicht, ich prophezeie Dir jetzt schon, wenn Du bei der Haltung bleibst wirst Du enorme Qualen leiden wenn bei Dir der Sterbeprozess beginnt.
Für mich ist der Tod das Ende des menschlichen Lebens, des Daseins und das ist ein großer Verlust und philosophisch gesehen ein riesengroßer Übergang oder Verwandlung.
 
Irgendwann faulen sie odr werden im gEis nservert.
Tod:Der Tag geht Abends schlafen,Nacht ist,dunkel,ein helles cht!
Weiche dem hellen Licauenn das ist ein gtgeeinter Hieis.
Körperlichkeit hat spättens mit dem Tod ein de,aber selbst die yptr dten,sie wden was mitnmen.Ich seler denke das es ur ein Scuspiel für das Volk w,damit sie an tter glauben sollten.Dies könnte ich mir sparen,denn Worthülsen fliegen ins Töpfchen.

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Gröpfchen. :D "Die Brautprinzessin" von S. Morgensterns klassische Erzählung von wahrer Liebe und edlen Abenteuern - In Deutschland ist wieder Märchenzeit! :clown2: oder: "Deutschland ein Wintermärchen" :cool:
 
Angenommen wir wären das einzige lebendige Wesen auf der Welt, wüssten wir dann dennoch, dass wir irgendwann sterben? Schließlich könnten wir in unserer Umwelt nicht mehr Leben und Sterben beobachten, wieso also annehmen, dass wir selbst auch sterben müssten?

Ich frage mich überhaupt, warum wir von uns selbst annehmen, dass wir einmal sterben müssen. Denn es könnte doch sein, dass nur alle anderen einmal sterben müssen, wir selbst aber nicht?
Verzeihe mir, mein Deutsch ist nicht perfekt...

Die Hypothese (“Angenommen wir wären usw.”) scheint mir absurd: wir (Sie, ich...) sind nicht das einzige lebendige Wesen auf der Welt.

Wir beobachten das Sterben überall und dass genügt zu ahnen das wir selbst sterben müssen.

Aber “müssen”? Vielleicht nicht “müssen”! Der französische Philosoph Louis Cattiaux (1904-1953) in “Die Wiedergefunde Botschaft”: «Leider! Fast alle Menschen haben sich an den Tod gewöhnt, bis zu dem Punkt, zu glauben, er sei unvermeidlich und unabhelfbar, und viele haben ihn vergessen, wie Tiere, die sich seiner nur im letzten Moment ihres Lebens wieder bewusst werden.»
 
Verzeihe mir, mein Deutsch ist nicht perfekt...

Die Hypothese (“Angenommen wir wären usw.”) scheint mir absurd: wir (Sie, ich...) sind nicht das einzige lebendige Wesen auf der Welt.

Wir beobachten das Sterben überall und dass genügt zu ahnen das wir selbst sterben müssen.

Aber “müssen”? Vielleicht nicht “müssen”! Der französische Philosoph Louis Cattiaux (1904-1953) in “Die Wiedergefunde Botschaft”: «Leider! Fast alle Menschen haben sich an den Tod gewöhnt, bis zu dem Punkt, zu glauben, er sei unvermeidlich und unabhelfbar, und viele haben ihn vergessen, wie Tiere, die sich seiner nur im letzten Moment ihres Lebens wieder bewusst werden.»
Was will Cattiaux damit sagen? Wie deutest Du seine Aussage?
 
Der Tod ist wie eine Krankheit. Wir sind heute überzeugt dass dagegen keine Medizin gibt. Aber Paracelsus, zum Beispiel (denn er ist nicht allein), sagt dass es keine Krankheit gibt ohne Medizin um sie zu heilen.
Die Angst vor dem Tod ist wie eine Krankheit. Die richtige Einstellung zum Tod ist die Medizin. Die richtige Einstellung ist meiner Meinung nach: Es gibt keinen Tod, sondern nur beständiges Wierderwerden in jedem Augenblick. Der Tod macht nur sichtbar, was ständig (auch mit einem selbst) passiert, ohne, dass man es wahrnimmt.
 
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