Wer profitiert vom Krieg ?
Hallo Binchen und Ihr anderen Mitdenker.
Eine berechtigte Frage, die natürlich unterschiedlich betrachtet wird, je nachdem welcher propagandistischen Darstellung man zuneigt. So sind die christlich orientierten Parteien eher geneigt den Krieg ideologisch zu begründen, denn Mission muß sein, aber wenn wirtschaftlich etwas zu gewinnen ist, warum nicht, dann nimmt man dies als Kriegsbeute gerne mit. Wogegen die sogenannten Gutmenschen – welch ein Schimpfwort für die Kriegsgegner – eher dazu neigen, ohne wenn und aber den Krieg abzulehnen.
Meine Sicht ist, dass es ein Wirtschaftsfeldzug ist, der mit dem Kampf gegen das Böse in der Welt verschleiert werden soll. Da die amerikanische Wirtschaft unter einer Rezession zu leiden hat, benötigte man dringend eine ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahme), um die Wirtschaft anzukurbeln.
Schauen wir in der Geschichte ein Stück zurück.
Während des II.WK, gab es in den USA ebenfalls eine Rezession und der Wiederaufbau Deutschlands war eine willkommene Gelegenheit, diese erfolgreich zu überwinden.
Mit dem Marshallplan und der ERP-Hilfe, die übrigens allen westlich orientierten Ländern Europas - vom Nordkap bis Sizilien - gegeben wurde, florierte die Wirtschaft wieder und das "Alte Europa" wurde mit dem "Amarican way of life" beglückt. Gleichzeitig wurde der moderne Limes gegen den Kommunismus gebaut. Da dieses Feindbild verloren gegangen ist wurde die „Achse des Bösen“ kreiert.
Da seit ein paar Tagen die Aufträge für den Wiederaufbau des Irak bereits vergeben wurden und werden, ist ein Hauptzweck, neben der Entsorgung von überschüssigen und z.T. veralteten Waffen in den Militärmagazinen erfüllt.
Und die Ölfelder gibt es dazu! (Diese mussten auch als erstes gegen Verwüstung gesichert werden, wogegen Krankenhäuser Nebensache sind, die eigenen Verwundeten werden ja in die Pfalz geflogen.)
Somit wird auch hier der Wiederaufbau vom Verlierer bezahlt und der Sieger verkauft dies anschließend als humanitäre Wohltat.
Und nicht vergessen: Die nächste Rezession kommt bestimmt!
MfG J.A.
Hallo Binchen und Ihr anderen Mitdenker.
Eine berechtigte Frage, die natürlich unterschiedlich betrachtet wird, je nachdem welcher propagandistischen Darstellung man zuneigt. So sind die christlich orientierten Parteien eher geneigt den Krieg ideologisch zu begründen, denn Mission muß sein, aber wenn wirtschaftlich etwas zu gewinnen ist, warum nicht, dann nimmt man dies als Kriegsbeute gerne mit. Wogegen die sogenannten Gutmenschen – welch ein Schimpfwort für die Kriegsgegner – eher dazu neigen, ohne wenn und aber den Krieg abzulehnen.
Meine Sicht ist, dass es ein Wirtschaftsfeldzug ist, der mit dem Kampf gegen das Böse in der Welt verschleiert werden soll. Da die amerikanische Wirtschaft unter einer Rezession zu leiden hat, benötigte man dringend eine ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahme), um die Wirtschaft anzukurbeln.
Schauen wir in der Geschichte ein Stück zurück.
Während des II.WK, gab es in den USA ebenfalls eine Rezession und der Wiederaufbau Deutschlands war eine willkommene Gelegenheit, diese erfolgreich zu überwinden.
Mit dem Marshallplan und der ERP-Hilfe, die übrigens allen westlich orientierten Ländern Europas - vom Nordkap bis Sizilien - gegeben wurde, florierte die Wirtschaft wieder und das "Alte Europa" wurde mit dem "Amarican way of life" beglückt. Gleichzeitig wurde der moderne Limes gegen den Kommunismus gebaut. Da dieses Feindbild verloren gegangen ist wurde die „Achse des Bösen“ kreiert.
Da seit ein paar Tagen die Aufträge für den Wiederaufbau des Irak bereits vergeben wurden und werden, ist ein Hauptzweck, neben der Entsorgung von überschüssigen und z.T. veralteten Waffen in den Militärmagazinen erfüllt.
Und die Ölfelder gibt es dazu! (Diese mussten auch als erstes gegen Verwüstung gesichert werden, wogegen Krankenhäuser Nebensache sind, die eigenen Verwundeten werden ja in die Pfalz geflogen.)
Somit wird auch hier der Wiederaufbau vom Verlierer bezahlt und der Sieger verkauft dies anschließend als humanitäre Wohltat.
Und nicht vergessen: Die nächste Rezession kommt bestimmt!
MfG J.A.
