Wenn Gott existiert, dann herrscht Wahlfreiheit und Wahrfreiheit in der Unterscheidungsfähigkeit.
Wenn Gott existiert, dann
darf er zählen,
muss aber nicht zählen.
Es gibt keine überlegene Logik bei dem was sich fügt
So sei es: Überlegenheit schließt die Verbindung von Vorgänger zum Nachfolger aus und ist fugenfrei.
Und was folgt aus der Fugenfreiheit? Es folgt ein Freiheitsgrad, der keine unmittelbare Bindung zu etwas Anderem aufweist und diese Bindungsfreiheit als eine göttliche Konstante ‚gesehen‘ werden darf, die sich freiwillig der Musik unterwirft:
Der Ausschluss von Musik ist ein Ausschluss
vom Prinzip Leben.
Der Einschluss von Musik ist ein Einschluss
im Prinzip Leben.
Das Leben ist wie Musik in der Partitur einer Einteilung, welche die Möglichkeit einer EIN-TEILUNG nicht selbst auszuschließen vermag, also kann sich Gott, wenn er existiert
und lebt, nicht selbst ausschließen, aber er kann sich ‚tot‘ stellen für eine gewisse Zeit und damit (nicht) diese Zeit ‚narren‘, so wie es
Nietzsche praktiziert zu haben scheint, weil Gott im Tode '
im' Prinzip Leben ‚eingeschlossen‘ bleibt - und sei es ‚nur‘ im Herzen Anderer.
Logik bezieht ihre Überlegenheit aus ihrer Immanenz.
So sei es: Immanenz bedeutet Grenzerfahrung in der Enthaltung, die enthalten sein darf, aber nicht zwingend
'enthalten bleiben' muss. Jede Grenze ist zwar gefährlich im Prinzip, aber sie bietet auch einen hoffnungsvollen '
Streif von selbstbschutzwürdiger Neutralität in der Vorübergehenheit'........
Bernies Sage