ichbinderichwar
Well-Known Member
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Gut geschrieben wobei ich dabei auf das Wort "Gefälligkeit komme,was zu überdenken wäre.Wenn Gott existiert, dann herrscht Wahlfreiheit und Wahrfreiheit in der Unterscheidungsfähigkeit.
Wenn Gott existiert, dann darf er zählen, muss aber nicht zählen.
So sei es: Überlegenheit schließt die Verbindung von Vorgänger zum Nachfolger aus und ist fugenfrei.
Und was folgt aus der Fugenfreiheit? Es folgt ein Freiheitsgrad, der keine unmittelbare Bindung zu etwas Anderem aufweist und diese Bindungsfreiheit als eine göttliche Konstante ‚gesehen‘ werden darf, die sich freiwillig der Musik unterwirft:
Der Ausschluss von Musik ist ein Ausschluss vom Prinzip Leben.
Der Einschluss von Musik ist ein Einschluss im Prinzip Leben.
Das Leben ist wie Musik in der Partitur einer Einteilung, welche die Möglichkeit einer EIN-TEILUNG nicht selbst auszuschließen vermag, also kann sich Gott, wenn er existiert und lebt, nicht selbst ausschließen, aber er kann sich ‚tot‘ stellen für eine gewisse Zeit und damit (nicht) diese Zeit ‚narren‘, so wie es Nietzsche praktiziert zu haben scheint, weil Gott im Tode 'im' Prinzip Leben ‚eingeschlossen‘ bleibt - und sei es ‚nur‘ im Herzen Anderer.
So sei es: Immanenz bedeutet Grenzerfahrung in der Enthaltung, die enthalten sein darf, aber nicht zwingend 'enthalten bleiben' muss. Jede Grenze ist zwar gefährlich im Prinzip, aber sie bietet auch einen hoffnungsvollen 'Streif von selbstbschutzwürdiger Neutralität in der Vorübergehenheit'........
Bernies Sage
Wer hört kann sich der Musik nicht entziehen und vergesse nicht die Tauben oder einfach Menschen deren Sinne so unterschiedlich sind,wie die Steine am Meer,die sich ähneln und fast den gleichen Geschmack dabei auf der Zunge hinterlassenhaben.
Wenn Gott lebt,müßte er dann nicht auch sterben und es gäbe darauf gottlose Zeiten oder gibt es vielleicht sogar unzählige Götter,die sich immer neu reproduzieren
Ich denke ich könnte 100 oder sogar mehr Götter erfinden,worauf ich nicht immer Lust habe,weil derer gibt es schon so oder zu Viele.
Beispiel kirchlicher Träger wie z.b ein Krankenhaus,daß es nicht gerne sieht,wenn Angestellte aus der Kirche austreten
Das war Gestern ein Thema,bei mein Freund sich mit meiner Frau unterhielt,worauf er sagte:O Gott und ich ihm entgegnte:eben.
Jetzt wünsche ich dir und deinen Lieben einen schönen Tag