Bernies Sage
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Wenn jedermanden (als Gehörnter) stiert - dann Gott ex-sistiert?
Damit bilden hier nur vier "fest stehende" Schlüsselbegriffe zusammengenommen EINE Ursache in der universalen UR-SACHE.
Es ist die Vorstellung eines Vergehens, an welchem wir uns in dieser Deutung zwangslogisch EIN-MALIG "vergehen" dürfen - im Falle der EIN-SICHT Gottes natürlich nur!
Und dies scheint gottgewollt: Einmal ist kein Mal - und doch zugleich widersprüchliches Kainsmal, als ein "noch unentschieden", - was uns gedanklich vermuten lassen darf, dass es hier "eine zweite Halbzeit" geben wird!!
Steht nicht jedes Ereignis in seiner gesättigten Quantenvollkommenheit für sich - und erst im Ablauf seines Durcheinanderbringens gelten die Würfel als gefallen?
Da ist der Denkraum vom Handlungsraum zeitlich, also wahr nehmungsbezogen - strikt zu unterscheiden!
Ach, jetzt machs's doch nicht so kompliziert, eine (göttliche) Energie "hat" doch gar kein Potential nötig, denn es "ist" doch das Potential! Und wer will einem göttlichen Potential vorschreiben, wie es seine Übertragungswege zu gestalten hat?
Energie die man nicht hat, aber zu glauben und zu klauben weiß, die kann man sich doch auch von außen ganz "ethikfrei" zuführen lassen, salopp gesagt, durch den wohl doch zweifelsfrei überaus reichlich " inter-galaktisch-gedeckten Raumservice "würde ich mir radikal real hier als provisionärer Proligionist ganz ökokomisch so nebenbei zu vermuten erlauben!
Wenn dies der Fachmann logisch nicht versteht, dann bleibt ja immer noch der Lachmann und den könnte man ja auch jederzeit unkompliziert in der Schauspielschule des Lebens auch "logisch" kennen lernen.
( Die die das wissen könnten, sind vielleicht sogar DiDi-Fans ..........)
In diesem Deinen ersten Satz kommen die vier Schlüsselbegriffe Gott, Schöpfer, Universum und Zeit - jeweils IM Wort stehend - somit aber auch 'stehend ', - also ohne jede begleitende Richtungsdynamik vor!Weil du dich so gut auskennst, aber ich dich noch nicht wirklich verstehen kann,
hätte nun folgende Fragen betreffs Gott, bzw. Schöpfer.
Wenn Gott der Schöpfer des Universums war, muss er auch die Zeit erschaffen haben.
Damit bilden hier nur vier "fest stehende" Schlüsselbegriffe zusammengenommen EINE Ursache in der universalen UR-SACHE.
Nein, nein, das ist ein doppelter Trugschluss! Denn vorausgesetzt werden muss nur die Vorstellung vom Begriff der Zeit und die Vorstellung vom Begriff Existenz.Damit Gott den Beginn der Zeit verursacht haben kann, muss also bereits die Existenz von Zeit vorausgesetzt werden.
Nein, nein, dieser Nachgriff im Vorgriff ist gedanklich schlicht doppelt unzulässig: Bei Gott wird die Zeit nicht als "Vergehen im vergehen" gewertet. - Bei Gott denkt man JETZT - oder man lässt 'es und ES '........zur Kontrolle HALT doppelt denken!Es musste also bereits Zeit vergehen, damit Gott die Zeit schaffen konnte.
Es ist die Vorstellung eines Vergehens, an welchem wir uns in dieser Deutung zwangslogisch EIN-MALIG "vergehen" dürfen - im Falle der EIN-SICHT Gottes natürlich nur!
Und dies scheint gottgewollt: Einmal ist kein Mal - und doch zugleich widersprüchliches Kainsmal, als ein "noch unentschieden", - was uns gedanklich vermuten lassen darf, dass es hier "eine zweite Halbzeit" geben wird!!
Das aber ist völlig absurd,.......
Nein, nein, ...
der Irrtum in der Vorstellung
- als fehlende Vorstellung eines Irrtums -
ist als fehlender Irrtum nicht absurd!
der Irrtum in der Vorstellung
- als fehlende Vorstellung eines Irrtums -
ist als fehlender Irrtum nicht absurd!
Ja, ja ,
kein Irrtum in der Vorstellung
ist als VOR-STELLUNG in der Unfehlbarkeit
als unfehlbarer Irrtum tatsächlich absurd!
kein Irrtum in der Vorstellung
ist als VOR-STELLUNG in der Unfehlbarkeit
als unfehlbarer Irrtum tatsächlich absurd!
Das ist einfach zu erklären: Aus dem fehlenden Raum natürlich, der in der Vorstellung korrekt schon immer als negativ bezeichnet wird!...woher sollte die Zeit kommen, die bereits vergeht, bevor die Zeit geschaffen wurde?
Aha. Dir kommen hier erste Zweifel und das ist auch ganz gut so! Denn wenn man von "Zeit erschaffen" redet, dann denkt man eher an ein Bauwerk - doch wer denkt dabei schon an ein (noch unvollkommenes) Schlauwerk?Es ist also unmöglich, dass etwas den Beginn der Zeit verursacht haben kann, d.h. die Zeit wurde nicht geschaffen, oder?
Das dachte ich eigentlich auch, doch als ich ganz sachte DACHte, mich selbst so ganz nebenbei ungelogen als Nichtschelm begleitend, da fragte und frug es mich - wie Heinz Erhard - be-trug ich mich?Fakt: Es muss eine zeitliche Kontinuität geben, d. h. Ereignis A muss zeitlich vor dem Ereignis B liegen.
Steht nicht jedes Ereignis in seiner gesättigten Quantenvollkommenheit für sich - und erst im Ablauf seines Durcheinanderbringens gelten die Würfel als gefallen?
Es muss eine räumliche Kontinuität geben, d. h. A und B müssen im selben, miteinander verbundenen Raum, stattgefunden haben.
Da ist der Denkraum vom Handlungsraum zeitlich, also wahr nehmungsbezogen - strikt zu unterscheiden!
Ereignis A muss das Potenzial haben, B hervorzubringen. Ereignis A muss Energie auf das Ereignis B übertragen haben.
Ach, jetzt machs's doch nicht so kompliziert, eine (göttliche) Energie "hat" doch gar kein Potential nötig, denn es "ist" doch das Potential! Und wer will einem göttlichen Potential vorschreiben, wie es seine Übertragungswege zu gestalten hat?
Energie die man nicht hat, aber zu glauben und zu klauben weiß, die kann man sich doch auch von außen ganz "ethikfrei" zuführen lassen, salopp gesagt, durch den wohl doch zweifelsfrei überaus reichlich " inter-galaktisch-gedeckten Raumservice "würde ich mir radikal real hier als provisionärer Proligionist ganz ökokomisch so nebenbei zu vermuten erlauben!
Die Formulierung in dem hier konditioniert vorgetragenen Sprachmodul "wenn es ...keine .....gab" vermag nicht als doppelter Selbstwiderspruch in einer weiteren Einschränkung "vor" (hier: der Schöpfung) als Präpositionsobjekt von etwas auch noch unterkonditioniert zu werden. - Aber witzig ist es schon!Wenn es vor der Schöpfung keine Zeit gab, gab es auch kein "vor" der Schöpfung, damit entfällt die Möglichkeit, dass Gott die Ursache für das Universum gewesen sein kann.
Wenn dies der Fachmann logisch nicht versteht, dann bleibt ja immer noch der Lachmann und den könnte man ja auch jederzeit unkompliziert in der Schauspielschule des Lebens auch "logisch" kennen lernen.
( Die die das wissen könnten, sind vielleicht sogar DiDi-Fans ..........)
Trotzdem aber hast Du es gesagt, was 'man' nicht sagen, also kann 'man' es doch auch sagen, schließlich ist 'man' ja nicht Gott - oder etwa doch auch irgendwie - wenigstens ein ganz ganz klein wenig?Wenn alle Potenzialität erst mit dem Universum entstanden ist, kann man nicht sagen, dass Gott das Potenzial hatte, das Universum zu erschaffen.
Gott als Verursacher von Zeit steht zur Annahme und Abnahme des organischen Weltbildes ewig bereit.
Bei dieser Rede kommt keiner mehr mit ? - Doch vielleicht versteht man zum Trost mein Fazit:
Was auf Erden für das Auto den TÜV
gleicht einem Gefährt(en) der Autologik für den MÜV
Bernies Sage (Bernhard Layer)
gleicht einem Gefährt(en) der Autologik für den MÜV
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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