AW: Wenn an Homosexualität nicht dabei wäre,
(gegen Homosexualität als solcher; nicht gegen einen homosexuell empfindenden Menschen)
Weil meistens dahinter eine eigene uneingestandene Betroffenheit zu finden ist.
Seit dem Kinsey-Report wissen wir, dass es ungefähr 5% echte Homosexuelle und ungefähr 5% echte Heterosexuelle gibt. Der ganze Rest liegt irgendwo dazwischen - und nicht etwa nur in der Mitte! - Es gibt 20%, es gibt 40 und 75%ige, und wer weiss was noch mehr. Und welcher 55-prozentige Hetero kann es sich schon eingestehen, dass ihm noch immer respektable 45% der gleichgeschlechtlichen Seite zustehen, hat man doch zuhause Frau und Kinder. - Was würden die nur denken - sofern man überhaupt bereit ist, solches Denken zuzulassen.
Von wegen: was nicht gedacht wird, was nicht denkerisch durchdrungen wird, wird zum Tummelplatz alles Bösen, von Vorurteilen und Verdächtigungen.
Nicht der Schwule hat eine schmutzige Phantasie sondern jener, der sich seinen Anteil an der Neigung zum eigenen Geschlecht nicht eingestehen kann. Ständig dreht sich das ins Unbewusste abgedrängte (schlechte) Gewissen (woran er übrigens selber schuld ist, weil er nicht wahr haben will, was in Gottes Namen wahr ist) um die eine Sache und merkt nicht, dass jeder nicht gedachte Gedanke zum Tummelplatz des Bösen wird, einem Bösen, das zuerst einmal die eigene Seele zermartert, welche alsdann den eigenen Schmerz auf potentielle Opfer projiziert.
So liegen die Dinge! - Also ...
Jeder nicht gedachte Gedanke wird zum Brutplatz des Bösen!
Da hab ich den Hitler doch sehr in Verdacht, dass seine Rolle, unter anderem, vor dem Hintergrund einer verdrängten Homosexualität zu erklären ist. - Seine Gestik, die ausnahmsweise einmal nicht vorgespielt ist, zeigt ihn immer wieder als einen verkappten Schwulen, der den starken Mann vorstellen möchte. - Er ist also gerade das Gegenteil von einer Ich-gewordenen Individualität, oder einfacher, er besitzt keinerlei Selbstbewusstsein und spielt als ein schlechter Schauspieler sich selber und der Welt eine schlecht gespielte Rolle vor.
... und dann noch wegen "Zungenkuss" - Na, ich schaue auch nicht in fremde Betten. - Und ausserdem: wenn zwei mir nicht sympathische Menschen es tun, so bin ich auch nicht entzückt. Daher schaue ich erst gar nicht hin!
So einfach liegen die Dinge!
weshalb empfindet man als Hetero dann überhaupt eine
Aversion dagegen?
(gegen Homosexualität als solcher; nicht gegen einen homosexuell empfindenden Menschen)
Weil meistens dahinter eine eigene uneingestandene Betroffenheit zu finden ist.
Seit dem Kinsey-Report wissen wir, dass es ungefähr 5% echte Homosexuelle und ungefähr 5% echte Heterosexuelle gibt. Der ganze Rest liegt irgendwo dazwischen - und nicht etwa nur in der Mitte! - Es gibt 20%, es gibt 40 und 75%ige, und wer weiss was noch mehr. Und welcher 55-prozentige Hetero kann es sich schon eingestehen, dass ihm noch immer respektable 45% der gleichgeschlechtlichen Seite zustehen, hat man doch zuhause Frau und Kinder. - Was würden die nur denken - sofern man überhaupt bereit ist, solches Denken zuzulassen.
Von wegen: was nicht gedacht wird, was nicht denkerisch durchdrungen wird, wird zum Tummelplatz alles Bösen, von Vorurteilen und Verdächtigungen.
Nicht der Schwule hat eine schmutzige Phantasie sondern jener, der sich seinen Anteil an der Neigung zum eigenen Geschlecht nicht eingestehen kann. Ständig dreht sich das ins Unbewusste abgedrängte (schlechte) Gewissen (woran er übrigens selber schuld ist, weil er nicht wahr haben will, was in Gottes Namen wahr ist) um die eine Sache und merkt nicht, dass jeder nicht gedachte Gedanke zum Tummelplatz des Bösen wird, einem Bösen, das zuerst einmal die eigene Seele zermartert, welche alsdann den eigenen Schmerz auf potentielle Opfer projiziert.
So liegen die Dinge! - Also ...
Jeder nicht gedachte Gedanke wird zum Brutplatz des Bösen!
Da hab ich den Hitler doch sehr in Verdacht, dass seine Rolle, unter anderem, vor dem Hintergrund einer verdrängten Homosexualität zu erklären ist. - Seine Gestik, die ausnahmsweise einmal nicht vorgespielt ist, zeigt ihn immer wieder als einen verkappten Schwulen, der den starken Mann vorstellen möchte. - Er ist also gerade das Gegenteil von einer Ich-gewordenen Individualität, oder einfacher, er besitzt keinerlei Selbstbewusstsein und spielt als ein schlechter Schauspieler sich selber und der Welt eine schlecht gespielte Rolle vor.
... und dann noch wegen "Zungenkuss" - Na, ich schaue auch nicht in fremde Betten. - Und ausserdem: wenn zwei mir nicht sympathische Menschen es tun, so bin ich auch nicht entzückt. Daher schaue ich erst gar nicht hin!
So einfach liegen die Dinge!